.....man kann sich den Film angucken, wenn man wirklich nichts Besseres zu tun hat, mehr aber auch nicht.
.....genau so habe ich den Film auch empfunden, im Gegensatz zu "The Girl with All the Gifts"
Ist mal ein etwas anderer Zombiefilmansatz den ich ausgesprochen gelungen empfand und wer generell Zombiefilmen in allen möglichen Varianten nicht abgeneigt ist wird vermutlich auf seine Kosten kommen. Zur Handlung (ohne zu Spoilern) sei nur so viel gesagt das ausgelöst durch eine Pilzinfektion, fast alle Menschen zu Zombies, die sogenannten "Hungries" mutiert sind. In einer Militärforschungseinrichtung gibt es jedoch während der Infizierung geborene Kinder die Ihren "Fresstrieb" kontrollieren können und durchaus auch Human (wenn auch Zeitbomben) sind und auch Empfindungen verspüren können. Nach einigen Verwirrungen die ich nicht näher nennen will muß sich eine kleine Gruppe mit einem "besonderen" Kind auf einen Weg durch das zerstörte Amerika machen (welches recht Cool nach Fallout aussieht, finde ich jedenfalls^^).
Auch wenn das jetzt nicht nur in die sonst üblichen Splatterorgien abgleitet hat der Film recht viel Tiefgang, wirft auch ethische Fragen auf und hat mir in seinem Genre genauso gut gefallen wie der etwas andere Ansatz in "30 Days of Night" im Vampirfilmgenre. Den fand ich damals auch ziemlich Klasse.....das waren doch mal richtig böse / gruselige Vampire^^ und die Atmosphäre dort im ewigen Eis fand ich unschlagbar.