Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

  • Ach ja Netflix, das hatte ich an den "staden" Tagen genutzt um mir "The Irishman " anzusehen.
    Martin Scorsese neues Meisterwerk im Gangstermilieu.
    Da der Film Überlänge hat ( geht ganze 3,5 std) musste der Film zweigeteilt werden, auf das die vom Schäuferle und Rouladen eingeleitete Schläfrigkeit ob der schon vorangegangen Stunde nicht überhand nahm.
    Bringen wir es gleich zum Fazit: Es ist ein typischer Scorsese. Ein guter Gangsterfilm, der bei diesen Stoff sehr ins Detail geht, mit genügend Schimpfwörter um eine Nonne rot werden zu lassen, und eine Genauigkeit, das alles sitzt.
    Wieder mit den "typischen" Darstellern, Robert de Niro, Joe Pesci, Al Pacino, welche für ihre Rollen sehr gut passten.
    Dazu gesellen sich weiter Schauspieler aus anderen Gangsterfilmen oder Serien um das Bild abzurunden.
    Die Gewalt ist hier zwar Teil der Lösung, aber wird nicht zelebriert. Es wird eher geredet, und verhandelt. Es wird aber blutig.
    Die musikalische Untermalung erinnert einem an den Paten oder "Goodfellas", auch ein bisschen "Hexenkessel" oder

    "The untouchable" kommt auf.
    Überrascht hat mich Joe Pesci rolle, da er bislang meisten den Typen gespielt hat, welcher ein kleine Aggressionsprobleme hat, und daher bald leider einen "Unfall" hatte, so hatte er hier eine Hauptrolle inne, in dessen Verlauf er zwar auch stirbt, aber an natürlichen Umständen.
    Der Film ist ergo überaus sehenswert, an keiner Stelle langgezogen, aber man muss teilweise über ein gewisses Grundwissen verfügen oder die Ereignisse nochmal nachlesen.
    Auch ist aufgrund der Länge eine Aufteilung in zwei Teile ein guter Vorschlag, wer sich alles zusammen ansehen will, soll dies aber tun.
    Note: 5 von 5 Jimmy Hoffas (welche aber nicht einfach verschwinden) :hi1:

    Uva uvam vivendo variat vit. Wir vermieten keine Schweine.

  • Ich habe mir gestern mal wieder einen meiner Lieblingsfilme angeschaut: Birdman, oder (die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)


    Ich liebe diesen Film einfach, der sowohl schauspielerisch, als auch vom Drehbuch, der Inszenierung und der Kameraführung her absolut hervorragend ist. Ich bin immer wieder fasziniert, wie dieser Film (bis auf wenige Brüche) die Illusion eines "single shot" aufbaut und hält. Die Kamera ist der eigentliche Hauptdarsteller, der zwar nie in den Hintergrund tritt, aber gleichzeitig weder Michael Keaton, noch Edward Norton die Schau stielt. Beide absolut genial besetzt, und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieser Film Keaton auf dem Leib geschrieben wurde. Birdman ... Batman ...


    Da ich selbst eine längere Zeit sowohl vor, als auch auf der Bühne gearbeitet habe, hat der Film für mich noch eine ganz andere Bedeutung. Er zeigt eindrucksvoll und lebensnah die Kompliziertheit des Theaterspielens. Die zwischenmenschlichen Katastrophen. Die Exzentriker. Die Kritiker, für die es eben nicht zum Künstler gereicht hat und die alles dafür geben, das Werk eines anderen auf möglichst zerstörerische Art zu verreißen. Wenn Edward Norton sich ein Solarium bestellt, um besser "in die Rolle zu kommen", dann ist das nicht einmal weit hergeholt. Schaf­fens­kri­sen, Selbstzweifel, Eitelkeit. Und zwischen all dem "Theater-Wahnsinn" tritt einer der menschlichsten Züge in den Vordergrund: Der Wunsch, gemocht und geschätzt zu werden.


    Über das Ende von Birdman kann man viel diskutieren, aber eigentlich spielt es keine Rolle, was tatsächlich passiert ist. Für mich, und das mag jeder anders sehen, steht der Film für das Suchen (und daran Scheitern) nach Bedeutung. Oder eher: nach einem bedeutungsvollen Leben. Denn eine Bedeutung (Birdman) zu haben, heißt nicht, dass das eigene Leben bedeutungsvoller oder erfüllter ist. Nur anders.


    Für mich ganz große Filmkunst. :)

    I really want to know how the Big One started. What idiot fired first? Why? What the hell did they think they'd gain?
    -Deacon-

  • Im Zuge einer "Partnerschaftsvereinbarung" ^^ (ich muss mir Harry Potter und ein paar furchtbare Tanzfilme antun - dafür schaut meine Liebste einige ausgewählte SciFi-Filme mit mir), haben wir gestern Abend "Prometheus" und "Alien Covernant" geschaut. Ich kenne bereits sämtliche Filme der Alien-Reihe und möchte sie nun meiner zweiten Hälfte in chronologischer Reihenfolge präsentieren.


    Prometheus hat ihr schon sehr gut gefallen und der Film konnte mich diesmal auch überzeugen, während ich ihn damals (2014) nur als mittelmäßig empfand. Covernant war dagegen genauso behäbig wie ich es in Erinnerung hatte... Immerhin lieferte der Film ein paar Erklärungsversuche und konnte das Interesse meiner Liebsten weiter festigen.


    Demnächst geht`s dann mit Alien (1979) weiter. Ich bin gespannt ob sie mit den alten Filmen zurecht kommt, denn nicht jeder SiFi-Klassiker ist gut gealtert (z.B. Terminator, The Thing).

  • Brauche grade was zum Abspannen.


    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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    I`m slowly breaking and silently screaming.


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  • :party:

    "Du bist die Leber, ich bin die Wurst!"

    Well maybe when your mothers finished mourning your father, I’ll keep her in black, on your behalf.

  • Weil meine Liebste rein gar nichts mit Automobilen oder Rennsport anfangen kann, musste sie gestern zum ersten mal The Fast and The Furious schauen. ? Gefällt ihr aber nicht... ????

    Dafür mir umso mehr, auch wenn die englische Sprachausgabe schlecht „abgemischt“ ist, weil die Dialoge viel zu leise sind (Prime Video).

  • Aliens: Covenant, das gerade auf Netflix online kam.

    Irgendwie passt die Story, wie es überhaupt zu den Aliens gekommen ist, aber irgendwie kam mir das wie eine Anhäufung von Klischees und Ungereimtheiten vor.


    Typen landen auf einem fremden Planeten, der Chef sagt "Sicherheitsprotokolle beachten...", aber keiner trägt eine Atemmaske oder Raumanzug, wohl weil es sonst kaum einen Grund für den Film gegeben hätte. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte damals die Crew im ersten Alien Raumanzüge.

    Oder : Quarantäne..." Kurz drauf lassen sie ihren Kumpel ins Landeboot, die Ärztin trägt keinen Schutzanzug und kriegt das Gesicht voll Blut. Und generell muss man Stolpern und am Boden kriechen, wenn man wegrennen muss, es scheint unmöglich, dass jemand einfach nur so wegrennen kann.

    Oder: Super-epische Szene. Das Raumschiff lässt eine Sporen-Wolke fallen, diese graben sich ins Fleisch der fliehenden Menge und im Laufen explodiert ein Alien-Baby raus. Wächst die Spore innerhalb zwei Sekunden zum Alien-Baby? Dabei kam es mir schon hirnrissig vor, dass es vorher eine Stunde dauerte oder so.

    Oder: Ein Alien hängt unter den Lande-Boot, das kurze Zeit später über den Boden schrammt. Aber kein Problem für Superalien. Das anschliessend durch einen brennden Düsenstrahl läuft, ohne es auch nur zu merken. Es sind resistente Viecher, aber wenn man sie mit einer Knarre töten kann, wieso dann nicht durch einen Düsenantrieb?

    Man fragt sich sowieso, was das für ein Pilot ist, dabei sieht es einfach nur cool aus, dass das Landeboot üüber den Boden schrammt und durch Statuen fliegt.


    Und immer wieder die selbe Story(Vorsicht, Spoiler): Raumschiff landet auf Planet, es werde alle alle gemacht, begünstigtdurch die gnadenlose Blödheit der Crew, ausser einem oder zwei, dann ein Cliffhanger. Und es muss auch prinzipiell sein, dass ein fliehendes Raumschiff einen Alien mitschleift, obwohl es kaum möglich sein sollte.

  • Fand ich schon bei Prometheus blöd umgesetzt. Da landen die auf dem Planeten, finden dieses riesige Gebäude mit dem Tunnelsystem und haben sogar autonome Flugdrohnen dabei zur Kartografierung. Aber statt gemütlich in der Messe des Schiffs ein paar Kaffee zu trinken und Karten zu spielen und die Drohnen erst mal ihren Job machen zu lassen, rennen alle direkt in Tunnel.


    Das hat mich wohl so nachhaltig geärgert, dann ich in Subnautica überall erst mal Scannerstationen mit maximaler Reichweitenerhöhung gebaut habe, um den weiteren Weg mit den Drohnen zu sichern, bevor ich mit dem Uboot weitergefahren bin :)

  • Mit einem gewissen Grad an Unlogik und Zwängen der Inszenierung kann ich umgehen, aber in diesem Film häufte es sich störend.

    Okay, bin ein Alien-Fan und als Schweizer stolz auf Giger, der das schönste Alien-Monster der Kino-Geschichte geschaffen hat, deswegen sehe ich genauer ihn. Immerhin hat Giger diesmal wieder eine Erwähnung im Abspann gekriegt.

  • Zitat

    Das nennt man Hollywood-Logik! Wenn die Filme realistisch wären, würde Hollywood nur halb so viel Geld scheffeln.

    Die würden dann bei RTL als Doku-Soaps laufen :D

    Es gibt kein Problem im Leben,

    dass man nicht durch Reden, Weinen,

    Pizza, Sex, Alkohol, Erpressung oder

    einen Auftragskiller beheben könnte. :saint:

  • Aha.. Logik..

    Im Sky war "The Dead don´t die"


    Ein "Zombifilm" mit Bill Murray und Kylo Ren - Also den aus Starwars - also Adam Driver der ausschaut wie Parker Schnabel


    Die Erde ändert über Nacht ihre Drehzahl und es erscheinen "Nordlichter um den Mond" und die Toten krabbeln aus den Gräbern..

    Also Storrytechnisch etwas was wir so... 25 Jahre nicht mehr hatten...


    Tja..

    DAS sind Logik Haker... Dagegen sind Alienfilme ja ein klacks

    :saint:


    Was ich geguckt habe war - "Bettter Call Saul" Season 5 - die ersten beiden Folgen

    Langsam müssen sie mal zum Ende kommen, Altersmäßig wirds langsam kompliziert bei den Protagonisten speziell a man ja die Zeit VOR Walter White abbilden will... :D


    Irgendwie hab ich Jimmy McGill lieb gewonnen.

    Hier sieht man wie er zu Saul Goodman wird...


    Und auch wie Fringes seine Schritte setzt. Wenn auch Altersmäßig langsam.. naja.. :saint:

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Ich habe mir "2010-Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen." also die Fortsetzung von "2001-Odyssey im Weltraum" jetzt in meinem hohen Alter nochmals angesehen. Ich hab den Film damals mit 14 gesehen und fand ihn ganz gut. Das Urteil hat sich auch nicht geändert. Allerdings muß ich sagen, dass ich das Buch erst nach dem Film gelesen habe und nach wie vor von dem Film Chandra enttäuscht bin. Im Buch ist Chandra Inder, wird als sehr verschlossen und kalt beschrieben, außer er interagiert mit HAL.

    Die Leute im Buch waren erschrocken, als Chandra nachdem er HAL wieder in Betrieb genommen hat, überhaupt Gefühle zeigen kann.

    Der Film Chandra war Ami, wirkte sehr normal und kommunikativ und HAL schien ihm auch kaum wichtig zu sein. Nunja....ich war ja schon beeindruckt, das er sich beim Abschied von HAL ein paar Tränen rausgedrückt hat, nachdem ich den Buch Chandra kannte.


    ich werde wohl bis heute nicht verstehen, warum man unbedingt Bob Balaban für diese Rolle ausgewählt hat und keinen indischen Schauspieler und warum man Chandra im Film so normal dargestellt hat....

    So im großen und ganzen ist der Film schon gut, zumal man ja bedenken muß, dass er noch aus einer Zeit stammt, in der man richtige Kulissen gebaut hat und nicht jeder einfach nur vor einem Greenscreen rumgehampelt ist.

    Die Musik gefällt mir persönlich nach wie vor nicht. Ich finde es einfach schöner, wenn Filmemacher eigene Kompositionen schreiben lassen und nicht einfach auf irgendwelche klassischen Stücke zurückgreifen. Die beiden bekanntesten "Also, sprach Zarathhustra" und "An der schönen blauen Donau" sind von Richard und Johann Strauss.


    🎵🧺Alles hat ein Ende, nur die Wäsche nicht. 🧺🎵


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  • Valdis


    Falls das auf mich bezogen war, dann lies unbedingt die beiden Bücher. Da kommt noch viel mehr rüber über das Leben auf dem Schiff, das die beiden Astronauten Freundinnen hatten, die "natürlich auf sie warten wollten", ihre Beziehung zu HAL und im zweiten Teil natürlich Chandra, der nur um HAL getrauert hat. Die Astronauten waren ihm egal. (Ich liebe solche Charaktere einfach.^^ )


    Ich lese grade zwar auch Teil 3, bin bisher aber nicht so begeistert....werde darüber aber im Buchthread schreiben, wenn ich es durch habe.

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  • Falls das auf mich bezogen war, dann lies unbedingt die beiden Bücher.

    Definitiv..

    Im Film kommt das nicht wirklich rüber was nach "Es ist voller Sterne" passiert.

    Damit, das zu verfilmen, waren sie damals wohl überfordert.

    Wenn du das Buch nicht gelesen hast, kann man dem Sinngemäß gar nicht folgen


    Das wurde in "Interstellar" ein bisschen besser versucht (Die machen ja auch in einer Szene einen Seitenhieb auf den schwarzen Quader)


    (Wobei mir der Seitenhieb von Werner Brösel darauf und das erste Menschliche Wort auch gefällt) :whistling:

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

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