Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

  • Bill & Teds Verrückte Reise durch die Zeit (1989)

    Den konnte ich mir nur einmal anschauen. Beim zweiten Versuch konnte ich mir keinen einzigen Lacher rauspressen.

    Auf Kriegsfuß mit Major Payne (1995)

    Ansichtssache! Zum Glück sind Menschen verschieden. :)

    Die Mumie (1999)

    Die kann ich mir immer wieder anschauen. :)

    Hüte dich vor der Gattung NPC!
    Er wird seinen Nachbarn morden, nur
    um in deinem Questlog stehen zu dürfen!


    Meine Homepage

  • Ansichtssache! Zum Glück sind Menschen verschieden. :)

    Ich fand den klasse...

    Eine Komödie wie sie sein sollte...

    Klamauk, etwas ernst...


    Die Gute Nacht Geschichte und der "Tod des Schrankmonsters" ist ne Klasse für sich....




    Jurassic Park - Kino...


    Naja..

    Is wie bei den Zombifilmen..

    Wieso verhalten sich Leute in Zombifilmen immer so, als hätten sie nie Zombifilme gesehen...

    Hier das selbe...

    Wie wenn man noch nie ... Wie auch immer..


    :/

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Megaforce (1982)


    49a0cf8396a3c.jpg


    ich kann nicht viel sagen... schüttle mich immer noch vor Lachen...


    Mein Highlight:

  • Ich hab heute endlich mal "Bladerunner 2049" nachgeholt. Der Film ist echt klasse ... ich kann gar nicht beschreiben wie gut der Film ist.


    (Eigentlich hätte ich hier jetzt passend dazu den Trailer verlinkt, allerdings wird der dem Film nicht gerecht, da da nur die spärlichen Actionszenen aneinander geschnitten wurden, die einen falschen Eindruck von Bladerunner 2049 vermitteln würden.)

  • Fasse mich kurz:


    Solo: A Star Wars Story

    Der erste Star Wars Film, dessen Ende ich freudig erwartet habe. Ziemlich langweilig. An Besetzung, Spezialeffekten & Musik ist nichts auszusetzen. Würde ich mir nicht wieder anschauen.


    Jurassic World: Fallen Kingdom

    Dämliche Handlung. Dämliches Ende. Aber zumindest Unterhaltsam. Fortsetzung wohl 2021.

  • der film SICARIO ist ziemlich an mir vorbeigegangen, zumal er ja schon von 2015 ist.

    ein kollege hat ihn mir zuletzt empfohlen und ich finde ihn sehr gut, klare empfehlung.


    thema drogenschmuggel bzw mexikanische drogenkartelle/ grenze usa-mexiko / brutalität wie sie wohl wirklich in den grenzstädten wie juarez vorhanden zu sein scheint / recht düsteres setting

  • Es gibt 3 Serien zu diesem Themawenn dich das interessiert.


    Die sind sehr gut gemacht.


    1x aus der Sicht von Pablo Escobar (Die Serie nimmt für sich in Anspruch den Aufstieg und die letzten Tage zu zeigen)

    1x aus der Sicht der Ermittlungsbeamten.


    Und 1x aus der Sicht einer Frau (Da fehlt mir alles nach der ersten Staffel.. Demnäcsht..


    Narcos

    El Chapo

    Queen of the South


    (Wikipedia nennt zwar auch so Serien wie Breaking Bad und Sons of anarchy, abder die sind ja fiktiv während NArcos und El Chapo auf wahren Personen und Ermittlungsergebnissen beruhen)

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • patrese , das ging mir ähnlich wie Dir mit Scicario finde auch das der wirklich Großartig und absolut sehenswert ist! Übrigens läuft ab 19.07.2018 der 2. Teil an, wieder mit Josh Brolin und Benicio del Torre allerdings scheint der nicht ganz so gut zu sein (lt. Kritiken).


    How it Ends.......

    .......seit Gestern auf Netflix. Bin vor ca. 2 Wochen beim stöbern auf einen Trailer des Films gestoßen und hatte mich darauf gefreut. Es handelt sich um ein Endzeitfilm mit Forrest Whitaker und Theo James.

    Die Rahmenhandlung ist schnell erklärt. Theo James spielt einen jungen Anwalt der seine schwangere Verlobte in Seattle zurück läßt um im 2000 Meilen entfernten NewYork bei seinem verhassten Schwiegervater einem ExMarine um deren Hand anzuhalten. Unerwartet und plötzlich bricht der Kontakt nach Seattle ab, die Telefonnetze, Strom und sonstige Verbindungen funktionieren nicht mehr. Hinzu kommen merkwürdige Wetterphänomene. Also machen sich Anwalt und Schwiegervater gemeinsam auf den Weg nach Seattle.


    Soweit so gut. Der Film punktet mit guten Darstellern und macht anfänglich seine Sache gut, leider versäumt man die Charaktere auszubauen und läßt lose Handlungsstränge die man zuvor geknüpft hat einfach lose Baumeln und beendet sie nicht. Das kann man auch dem ganzen Film vorwerfen (leider) das der Regisseur einfach nichts zu Ende bringt. Das ganze läßt sich an wie ein Pilotfilm zu einer geplanten und dann niemals umgesetzten Serie. Selbst das Ende läßt einen wirklich unbefriedigt zurück (so wie hier vorgelegt geht das gar nicht). Ich habe schon viele Filme gesehen die mit einem Ende punkten das wirklich Diskusionswürdig ist, aber in diesem Film ist es sinnlos und einfach nur ärgerlich. Eigentlich ist der ganze Film sinnlos, man fiebert anfänglich mit den Darstellern und will Wissen ob ihre Mission erfolgreich verläuft, aber außer das man sieht wie die Zivilisation zerfällt nimmt man absolut nichts mit aus dem Film. Folgerichtig wartet man auch vergebens auf eine Erklärung was da eigentlich überhaupt passiert ist. Man hat den Eindruck das wichtigste ist "Benzin", eigentlich sind die Protagonisten ständig damit beschäftigt Benzin zu organisieren und sich dafür sogar umzubringen wenn nötig. Natürlich kann man einen Film so aufziehen das man versucht ein solches Szenario so zu zeigen wie es sich Glaubhaft abspielen könnte, ebend das niemand weiß was passiert ist, wann Hilfe oder Versorgung kommt und die Zivilisation in einem Land wo es mehr Waffen wie Einwohner gibt schnell zusammenbricht und das Recht des stärkeren regiert, aber ob das ebend reicht muß jeder selber Entscheiden. Mir hat es leider nicht gereicht, was Schade ist, mit den Darstellern war mehr drin.


    Fazit: hat man alles schon mal gesehen und das auch deutlich besser, kann man gucken muß man aber nicht. Auf alle Fälle sollte man nicht mit allzu großen Erwartungen rangehen um nicht Enttäuscht zu werden.


    3 von 10 Benzinkanistern

    „Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen können Leben retten!

  • Silent Hill Revolution

    Früher wurde mal etwas zu den Filmen geschrieben und nicht nur der Titel hingeworfen...



    Ich habe mir zuletzt "Die Stunde der Patrioten" (1992) mit Harrison Ford angsehen. Dabei handelt es sich um eine Verfilmung von einem Thrller von Tom Clancy aus der Jack Ryan Reihe (Jagd auf Roter Oktober, etc.).

    Eigentlich wollte ich diesen Film gar nicht sehen, denn ich dachte es handele sich hierbei um den Film, in dem Harrison Ford den Präsidenten auf einem Flugzeug spielt, was entführt wird, aber das ist "Air Force One" (1997). Wie auch immer, der Film war ganz ok, auch wenn der lebende Spoiler namens Sean Bean die Handlung relativ vorhersehbar gemacht hat.

    7/10

  • "Dunkirk"

    Ein grossartiges Thema, eine gute Idee zur Umsetzung und vom Regisseur oder vom Produzenten total in den Sand gesetzt worden. Es hätte so viele Möglichkeiten gegeben daraus etwas tolles, episches zu machen, statt dessen ist es nur eine verpasste Gelegenheit. Mit Soundeffekten wird soviel versucht künstliche Spannung zu erzeugen als stünde gerade der Showdown eines Horrorfilms an und vor, während und nach der wenigen Dialogsequenzen werden immer so viele "stimmungsvolle" Pausen reingeschnitten, in dem sich mit ernsten Gesichtern anschaut, dass es an eine Farce wird. Statt Stimmungsaufbau wird es nur noch nervig, da spielt es dann gar keine Rolle mehr, dass die Mitwirkenden keine Tiefe haben. Ich habe gelesen, der Film soll dokumentarisch sein - und deshalb keine Geschichte erzählen -, aber auch bei Dokumentationen kann man ein wenig auf die Machart achten. Und wenn es schon dokumentarisch sein soll, dann bitte etwas mehr Realismus was menschliche Charaktere und deren Emotionen angeht. Man hätte die Darsteller mit Gen1-Synths besetzen können, und es wäre kein Verlust an schauspielerischer Leistung gewesen.

    Visuell ist der Film toll und die tollen Bilder werden durch falschen Schnitt und Sound total verhunzt.


    Wertung: 1 Punkt für die tollen Bilder, 1 Punkt für die Idee den Stoff zu verfilmen, 1 Punkt Abzug für die verpasste Gelegenheit:

    1 von 10 Rettungsbooten

    Krieg, Krieg ist immer gleich: Städte werden in Schutt und Asche gelegt, Menschen sterben reihenweise und man findet keine anständigen Haarstylisten mehr, von Pedikürensalons ganz zu schweigen.

  • Skyscraper

    Nicht so schlecht, wie in den Medien behauptet. Erfindet das Rad nicht neu, unterhält aber. Viel Krach, dünne Handlung. Typischer Hollywood Film. Dwayne Johnson spielt wunderbar, einige Nebencharaktere stören. Natürlich hat der Bösewicht einen osteuropäischen Akzent und am Ende sind alle glücklich & zufrieden.

    6/10


    Mamma Mia! Here We Go Again

    Hm. Ich kann mich nicht beschweren, schließlich war klar, was mich erwartet. Außerdem gehöre ich eher nicht zur Zielgruppe. Sehr kitschiger Film mit prominenter Besetzung und netten Drehorten. Stellenweise unterhaltsam. Beeindruckend, wie mit Technik aus Schauspielern Musiker werden. Wer's mag.

    5/10


    Die Frau, die vorausgeht

    Faszinierendes Thema. Im Film geht es um den Indianerhäuptling Sitting Bull und die Aktivistin Caroline Weldon. Weldon — Witwe — bricht im Film ins raue North Dakota auf, um Sitting Bull zu porträtieren. Hierbei entwickelt sich eine Freundschaft, die in Liebe und gemeinsamem Kampf gegen die Regierungspolitik endet. Die Besetzung passt. Anscheinend ist der Streifen aber historisch ungenau, so fand wohl die Liebesgeschichte etwa nicht statt. Schätze, dass der Regisseur das Ganze so etwas zugänglicher, kommerziell erfolgreicher und "mainstreamiger" machen wollte, was ich schade finde.

    Hier gibt es kein Happy End.

    7/10


    Feinde — Hostiles

    Der zweite Indianer-Film. Eines vorweg: Ich bin wohl etwas voreingenommen. Ich mag Christian Bale und auch Max Richter, der die Musik komponierte. Joseph Blocker (Bale), ein Captain der US-Army, wird beauftragt einen todkranken Cheyenne-Indianer namens Yellow Hawk (Wes Studi) zum Sterben in sein Heimatland zu eskortieren. Ein Weg voller Toter. Im Gegensatz zum vorherigen Film wird nichts beschönigt, hier agieren beide Seiten mit unglaublicher Brutalität und Kälte, alle haben große Verluste erlitten, Yellow Hawk und Blocker viele Freunde verloren. Hier wird objektiver geschildert. Auch Indianer ziehen sinnlos mordend und plündernd durch die Gegend. Der Film ist sehr düster, die einzige Hoffnung ist in den letzten fünf Sekunden zu spüren. Brillante Landschaftsaufnahmen, tolle Filmmusik. Bale ist vom erlebten Leid gezeichnet und abgestumpft. Auch die restliche Besetzung ist grandios. Kein einfacher Film, man muss sich darauf einlassen. Stellenweise langsam. Dennoch 9/10.

  • Star Trek 1

    Das Urwerk einer langen Reihe von Filmen und Serien. Eine mysteriöse Energiewolke bedroht die Erde und die Förderation, der inzwischen beförderte Admiral Kirk wird beauftagt dieser Sache nachzugehen und übernimmt wieder kurzfristig das Kommando über sein altes Schiff.


    Ich muss sagen, dass er bis heute noch immer der 2. beste Film der Reihe ist und auch der älteste.

  • danke für die tipps! narcos hab ich mir damals, als es auf englisch rauskam, angeschaut. die anderen kannte ich noch nicht. werde ich bei gelegenheit


    auf youtube gibts allgemein bischen was (reales) zu dem thema, leider meist eher kurze berichte und oft auch nicht die beste quali.


    fasziniert mich allerdings immer auf eine gewisse art, wenn ich so sehe, dass sich 3 amigos in ein selbstgebasteltes uboot sitzen, mit "ware" für 200 mio an bord ...


    die tunnelsachen sind natürlich auch beklemmend...


    also juarez usw sind sicher keine meiner nächsten urlaubsziele ;)

  • Nachdem ich erst vor kurzem einen prämierten Film zerrissen habe, habe ich heute einen Film zum gleichen Thema gesehen. Weil sowohl Churchill, als auch die Geschehnisse zu der Zeit, mich halt schon immer fasziniert haben.


    Darkest Hour - Die dunkelste Stunde


    Ein Film über die Einsetzung Winston Churchills als Premierminister von Grossbritannien 1940. Churchill, ein begnadeter Rhetoriker und ein Choleriker, ein humorvoller Sturkopf und Besserwisser der für Kritik nicht immer aufgeschlossen war, ein Kriegstreiber und der richtige Mann am richtigen Ort um den Wiederstandwillen Englands nicht nur am Leben zu halten sondern überhaupt erst zu entfachen - "Wie werden nie aufgeben" - und trotzdem nicht immer so ohne Zweifel, wie man meinen möchte.

    Es ist kein Kriegsfilm, es gibt keine Schlachten, keine Toten, keine Explosionen, keine Spezialeffekte und keine Action. Der Film schafft es überzeugend, mit einfachen aber gut gemachten, stilsicheren Bildern, die die Stimmung Englands, sowohl in der Politik als auch im Volk, rüberzubringen. Berührend, überzeugend ergreifend und für mich in vielen Szenen spannender als ein Thriller! Schnitt und Ton wurden dazu grandios benutzt und Gary Oldman hat verdient den Oscar für die Darstellung Churchills erhalten. Für mich eine Meisterleistung der Filmkunst.

    Churchills berühmte Rede vom 4. Juni bildet dazu den krönenden Abschluss des Films:

    10 von 10 stinkigen Churchill-Zigarren

    Krieg, Krieg ist immer gleich: Städte werden in Schutt und Asche gelegt, Menschen sterben reihenweise und man findet keine anständigen Haarstylisten mehr, von Pedikürensalons ganz zu schweigen.

  • jetzt nicht direkt ein film-review...ich hatte mal vor einer gefühlten ewigkeit das buch "all you need is kill" gelesen, welches dann später zu dem tom cruise film "edge of tomorrow" weiterverarbeitet wurde.


    den film hab ich vor kurzem grad nochmal gesehen und naja...wie mir auffiel haben sich die bei den rüstungen und den rüstungs-stationen aber schon nicht von fallout inspirieren lassen, oder? :wacko::love:


    so ein zufall...

  • Hab zuletzt Extinction auf Netflix gesehen.


    Dieser Film verdient für mich den titel Film des Jahres.

    Die anfängliche langeweile macht sehr schnell platz für eine Spannend erzählte Handlung, die Geschichte über eine Invasion die uns hier erzählt wird könnte spannender nicht sein.

    Zur hälfte des Films kommt dann eine Storywendung die es wahrlich in sich hat, das erwartet man einfach nicht und Verdammt nochmal diese Überraschung ist wahrlich gelungen. Wenn man sich den Film ansieht wird einem auch schnell klar das beide seiten in diesem Krieg ordentlich Dreck am stecken haben. Was in einem solchen Krieg garnicht anders geht. Einigen Logikfehlern zum trotz ein Filmisches Meisterwerk wie ich finde.

    4.5 von 5 möglichen Punkten. :thumbsup:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!