[Spoiler] Fraktionen

  • Und Ja... Die Railroads wollen am liebsten ALLE Synths, Roboter und Maschinen einschließlich Toaster "retten".

    Dir ist schon klar das dies als JOKE gemeint war :D


    Aber es ist natürlich für die Fraktion "Gen-3-Synths sind KEINE Menschen"-Fraktion kein Argument zu peinlich
    8o

  • Liriel, bedenke bitte das alles fiktiv ist und meine Einstellung im RL ganz anders ist, eben weil ich mich nicht in einer Post-apokalyptischen Welt befinde, und nicht schauen muss wer mir feindlich gesonnene Mutanten vom hinter hält -nur am Rande, bevor du die böse nazi-Keule rausholst... Oder der Verdacht aufkommt ich würde mit solche einer Ideologie liebäugeln - und Gen 1&2 sind keine Menschen, wie oft noch ^^ Gen3 .. Ist die Frage wie man Mensch definiert... Dafür gibt's selbst im realen Leben keine eindeutige Erklärung.



    Wenn alles zerstört ist und es keine Regierung gibt, gäbs schlimmeres als jemanden der mit eiserner Faust die ideale der Menschheit durchsetzt wenn auch nicht ohne Eigennutz und ohne Kompromisse - aber Friede Freude Eierkuchen ist im Ödland keine Option um zu überleben - friss oder stirb so sehe ich das.


    Natürlich weiß ich das wilde ghoule dumm sind, aber anfangs wurde der BoS ja Rassismus gegenüber diesen vorgeworfen.
    Wie gesagt: menschliche ghoule sind nicht gemeint...
    Und ja ich denke ganz sauber ist keine Fraktion, jeder hat gute und schlechte Seiten. Das macht's wirklich interessant..


    I know little about the War, but it doesn't really matter. A lot of people died when a lot of atomic bombs went off and nearly destroyed the world. If you don't know what an atomic bomb is, then imagine the worst thing possible. Atomic bombs were worse than that.


    -The Wanderer

    2 Mal editiert, zuletzt von Brosi ()

  • und nicht schauen muss wer mir feindlich gesonnene Mutanten vom hinter hält -nur am Rande, bevor du die böse nazi-Keule rausholst...

    Nein - ich hole hier keine Nazi-Keule raus - definitiv nicht


    natürlich bietet so ein Spiel immer die Möglichkeit seine eigene "dunkle Seite" auszuloten - sprich in die Rolle
    z.B. eines "Diktators mit eiserner Hand" zu schlüpfen...


    ..und dafür bin ich auch dankbar.


    Schwierig ist es dann immer - wenn man seine "fiktiven" Handlungen in der realen Welt reflektiert


    aber anfangs wurde der BoS ja Rassismus gegenüber diesen vorgeworfen.
    Wie gesagt: menschliche ghoule sind nicht gemeint...

    Dann gehe mal mit Hancock als Begleiter zum Flughafen.
    Die Bruderschaft unter Maxon würde - hätte sie nicht das Institut am Arsch - sofort gegen die menschlichen Ghoule
    mit der Waffe losziehen.


    In Fallout 3 waren sie ja noch mit den Supermutanten beschäftigt - die Ghule-Wache vor dem Museeum hatte da auch die
    treffende bissige Bemerkung für.



    Gen3 .. Ist die Frage wie man Mensch definiert... Dafür gibt's selbst im realen Leben keine eindeutige Erklärung.

    Ich bin dem Entwickler dankbar das er endlich mal diese Diskussion "auf den Tisch" bringt.
    Der "westliche" Kulturkreis hängt da in dieser (philosophischen) Debatte so 30-40 Jahre zurück


    In Japan dagegen wurde sich damit schon viel länger und intensiver beschäftigt.
    Als Beispiel mag hier die "Ghoust in the Shell"-Reihe dienen...


    ..ich frage mich ja immer nebenbei - wer von den hier schreibenden Usern würde "Motoko" (der Major) ihre Menschlichkeit
    absprechen obwohl sie zu 100% aus künstlichen Komponenten besteht!


    Mich selbst beschäftigen diese Fragen - ich hatte schon vor 30 Jahren auch beruflich mit Robotern zu tun - schon sehr lange...
    ..und im Laufe der Zeit hat sich da halt eine gewissen "Haltung" zu diesem Thema heraus kristallisiert.
    ;)



    Wenn alles zerstört ist und es keine Regierung gibt, gäbs schlimmeres als jemanden der mit eiserner Faust die ideale der Menschheit durchsetzt wenn auch nicht ohne Eigennutz und ohne Kompromisse - aber Friede Freude Eierkuchen ist im Ödland keine Option um zu überleben - friss oder stirb so sehe ich das.

    Auch das ist ein altes Thema - welches nicht nur in der SF-Literatur immer wieder bearbeitet/aufgegriffen wird...


    ..die Sache mit dem "guten Diktator".


    Nur leider sagt meine eigene Lebenserfahrung das Macht IMMER missbraucht wird und selbst der "edelste Mensch" innerhalb
    kurzer Zeit kompromittiert wird!
    (ich habe das am eigenen Leib mit 25-30 Jahren als Gründungsmitglied einer grösseren politischen Bewegung erleben "dürfen")


    Darum ist meine eigene Einstellung heute so das Veränderungen immer von UNTEN kommen müssen...
    ..den lockere Verbund der Miliz sehe ich als einzigsten Weg für eine Zukunft der dortigen Menschen.


    Natürlich dauern Entscheidungsfindungen auf diesem Weg immer länger...
    ..die Alternative wäre aber letztlich wieder nur eine Diktatur.


    Was bedroht denn die Siedler mit dem eine gut organisierte Miliz nicht fertig würde??


    Eine High-Tech-Zivilisation kann sowieso nicht wieder aufgebaut werden - dazu fehlen die Zugriffe auf ECHTE Rohstoffe
    (verwerteter Schrott ist dies definitiv nicht)
    und die entsprechende Industrie - die auch gewaltige Energiemengen benötigen würde.


    Wieder mit Atomkraft - wenn man den Müll anschliessend in die Landschaft wirft??


    Die Menschheit muss komplett neu anfangen - technologisch vergleichbar einem Mittelalter welches teilweise Artefakte
    einer Vorgänger-Zivilisation nutzen kann

  • @Liriel: Ich kann da im Gröbsten zustimmen, bis auf deine letzten Zeilen. Es ist richtig, dass die Welt da auf derbe Ressourcenprobleme stößt, würde man nichts wiederverwerten. Ganz zum Mittelalter hin müsste man aber eventuell nicht gehen. Zumindest traue ich der Menschheit hier zu auch ohne Artefakte, sondern mit eigener Entwicklung auch aus Vorkriegsschrott da gute Technik zu bauen.


    Ich meine das Wissen zum Beispiel um Kernfusion ist jetzt ja irgendwo da, welches man im Mittelalter ja zum Beispiel nicht hatte. Das ist etwas, da sucht die heutige Welt händeringend nach Erfolg mit dieser Technologie (denkt an die Jungs aus Greifswald mit dem Wendelstein 7-X-Kernfusionsreaktor - recht aktuelles Thema). Einen Weg zurück ist im Falloutuniversum auch kaum möglich, zumindest nicht zu fossilen Energieträgern wie Benzin oder Erdgas, da die Knappheit an dieser ja quasi Auslöser der großen Kriegs waren. Ansonsten werden Energieprobleme anscheinend durch Wind- und Wasserenergie sowie Solarthermie gelöst (um mal auch an Vegas zu denken). Paradoxerweise hauen wir unsere Siedlungen mit Dieselgeneratoren voll, woher auch immer der Stoff kommt^^


    Neu Anfangen sehe ich daher nicht für einen sinnvollen weg, zumindest nicht so wie früher. Man müsste tatsächlich Alternativen suchen, was man anhand des Wissens ja auch kann. Irgendwie scheint es auch zu funktionieren, wenn ich zum Beispiel bedenke wie viele Vertibirds aktuell durchs Commonwealth fliegen. Man schafft es also irgendwie auch selbstständig hochwertige Technik zu bauen, auch wenn es jetzt eine sehr mächtige Fraktion wie die BoS ist (wenn es um Technik geht).


    Also zusammenfassend: Ich kann mir eine High-Tech-Zivilisation vorstellen. Zwar nicht kurzfristig, aber langfristig, da einige Schlüsseltechnologien eventuell auch alternative oder wiederverwertete Rohstoffe verwenden können als die, die man vor dem Krieg nutzte. Das mag vielleicht etwas utopisch klingen, aber ich sehe was einige Fraktionen lokal leisten können, daher bin ich optimistisch.

  • Ich bin dem Entwickler dankbar das er endlich mal diese Diskussion "auf den Tisch" bringt.


    Der "westliche" Kulturkreis hängt da in dieser (philosophischen) Debatte so 30-40 Jahre zurück


    Also mit Aussage lehnst du dich schon nen bisserl weit ausm Fenster würde ich sagen. Wenn ich nur bei Deutschland bleib wird sich mit der Frage schon seit Jahrzehnten in der Perry Rhodan Reihe beschäftigt, Gedanken zu diesem Thema kommen hier immer wieder bzw. werden immer wieder aufgeriffen, seit anfang der Reihe bis zum heutigen Tag. Wenn ich auch ins Ausland schau wird die Liste wesentlich länger.


    da wären z.B.:
    Phillip K. Dick - "Träumen Androiden von elektrischen Schafen" - 1968" (Wurde ja 1980 als Blade Runner verfilmt)
    Isaac Asimov - "Runaround" - 1942 ("Ich, der Robot" - 1950
    William Gibson - "Neuromancer" - 1984
    Arthur C. Clarke - "2001. Odyssee im Weltall" - 1968
    Dan Simmons - "Hyperion" und "Endymion" - 1989 bzw. 1996
    Peter F. Hamilton - "Commonwealth-Zyklus" - 2004
    William Hertling - "Avogardo Corp" - 2011


    Das sind alles Bücher die sich ausgiebig mit dem Thema Künstliche Intelligenz beschäftigen. Es gibt sogar 2 trashige Science-Fiction Serien wo die Hauptfigur nen Synth ist. Wären "Steel Beneath The Skin" (echt trashig) und "Catherine Kimbridge Chronicles" (ultra trash), da sollte man aber wirklich nichts anderes zu tun haben wenn man die lesen will.
    Es gibt noch wesentlich mehr "westliche" Literatur zu dem Thema, dazu müsst ich aber erst daheim ins Regal schauen.


    ..... Die Menschheit muss komplett neu anfangen - technologisch vergleichbar einem Mittelalter welches teilweise Artefakte


    einer Vorgänger-Zivilisation nutzen kann


    Warum kann eine High-Tech Zivilisation nicht wieder aufgebaut werden? Ehrlich gesagt ist es viel unwarscheinlicher das 200 Jahre Stillstand herscht auch nach so einer Atomaren Apokalypse. Rohstoffe sind ja nur ein kleiner Teil einer "High-Tech" Zivilisation. Viel wichtiger ist der Zugriff auf Wissen, sind Konzepte einmal verstanden und dieses Wissen bleibt erhalten kann man den Rest in relativ kurzer Zeitspanne wieder aufbauen. Bestes Beispiel ist doch die Entwickling von Elektronik in unserer heutigen Welt. Da sind in 50 Jahren wahre Wunder passiert und die haben im Endeffekt bei 0 angefangen. Mit Zugriff auf das heutige Wissen könnte man warscheinlich die ganze Sache in 10 Jahren aufs selbe Niveau heben wenn man bei 0 anfängt.
    Und nur mal so nebenbei ;) wenn eh schon alles verstrahlt ist weil "Judgement Day" und so, ne bisserl mehr Strahlung (Atomkraft) ist da dann auch schon egal wenns mal soweit gekommen ist.

  • Einen Weg zurück ist im Falloutuniversum auch kaum möglich, zumindest nicht zu fossilen Energieträgern wie Benzin oder Erdgas, da die Knappheit an dieser ja quasi Auslöser der großen Kriegs waren. Ansonsten werden Energieprobleme anscheinend durch Wind- und Wasserenergie sowie Solarthermie gelöst (um mal auch an Vegas zu denken). Paradoxerweise hauen wir unsere Siedlungen mit Dieselgeneratoren voll, woher auch immer der Stoff kommt^^


    Das absurde ist ja - dass es vor dem Krieg schon lange keine Autos mit Benzin-Antrieb gab
    Auch sämtlicher elektrische Strom wurde nuklear erzeugt - selbst die Schmelzöfen in Stahlwerken
    wurden mit radioaktiver Spaltungshitze betrieben


    Die Tankstellen haben eben KEIN Benzin angeboten sondern -> Kühlflüssigkeit für den Reaktor im Auto
    ;)


    Das kam leider in F3 und F-NV nicht so klar zum Ausdruck


    Da Du die Generatoren erwähnst...


    ..da muss ich auch immer schmunzeln - tuckern die doch wie Diesel-Maschinen - aber ohne NUKLEARES Material laufen die nicht!
    eigentlich sind das kleine thermische Reaktoren
    :D


    Solarenregie bzw. Wasserkraft sind alles Relikte - man hat NICHT die Technik/Technologie neue Anlagen herzustellen


    Das einzigste was da geht sind Windgeneratoren.


    Ja der Grosse Krieg tobte um Erdöl - das wurde aber AUSSCHLISSLICH für die chemische Industrie benötigt -> Kunststoffe


    Kohle-Synthese wie sie mit dem Begriff "BUNA" in unserer Welt bekannt ist - kennt man dort auch nicht!
    (was viele nicht wissen - damit diese Synthese wirtschaftlich läuft ist ein Katalysator nötig den man nicht im Hauslabor
    zusammen mixen kann)


    Wenn ich also den Begriff "Mittelalter" verwende - dann steht es quasi für den Zeitraum vor der Manufaktur-Fertigung...


    ..quasi reine Handwerksbetriebe.


    Nee - bei Null fängt man nicht an - das hat man ja auch nicht im Mittelalter...
    ..ohne die Nutzung des antiken technologischen und wissenschaftlichen Wissens wäre es deutlich schwieriger gewesen.


    wenn ich zum Beispiel bedenke wie viele Vertibirds aktuell durchs Commonwealth fliegen. Man schafft es also irgendwie auch selbstständig hochwertige Technik zu bauen, auch wenn es jetzt eine sehr mächtige Fraktion wie die BoS ist (wenn es um Technik geht)

    Die Vertibirds sind reine Vorkriegstechnologie...


    ..in Fallout 2 stiehlt man ja im Auftrag der Bruderschaft die Baupläne von einem Enklaven-Aussenposten


    Die Flugmaschinen in F-4 sind quasi die Beute aus F-3


    Aber Neue herzustellen - dazu hat selbst die Bruderschaft nur sehr begrenzte Mittel - wahrscheinlich wird jeder gecrashte geboren
    und wieder aufgebaut


    Das ist eben reine Handwerksarbeit - von einer "Industrie" im weitesten Sinne kann man da nicht sprechen


    -------
    Ich bin ja völlig verblüfft - das findige Bastler nicht mal die simpelste Technik zur Erhitzung von Wasser via Sonnenstrahlung
    hinbekommen haben
    ?(


    Vor 15 Jahren hatte ich mal auf Tonga (liegt genau auf der anderen Seite der Erdkugel) einen Tauchurlaub verbracht.
    Voll 3. Welt - aber auf JEDEM ZWEITEN Haus war solch eine thermische Solaranlage.


    Da muss wohl in der Fallout-Welt noch viel weiter "gegen den Strom" gedacht werden
    8)

  • Warum kann eine High-Tech Zivilisation nicht wieder aufgebaut werden?

    Mal was ganz simples -> versuche auf der Basis der postnuklearen Welt eine einfach Werkzeugmaschine NEU zu bauen


    ohne dass man eine alte dazu ausschlachtet!!


    Wissen alleine reicht da nicht - was man braucht ist FUNKTIONIERENDE Technologie - sprich Maschinen, Fabriken usw.


    Das gibt es aber ALLES nicht mehr - das muss KOMPLETT neuaufgebaut werden.


    Baue doch mal ein Stahlwerk neu auf - viel Spass dabei.


    Neben der extrem breiten nötigen technologischen Basis braucht man auch das geschulte und ERFAHRENE Personal


    Bitte wo soll das herkommen?? - Bitte wo sind denn z.B. die Stahlwerker??


    was man derzeit hat sind WENIGE gute Handwerker - mehr nicht - damit schafft man keine High-Tech-Zivilisation


    ----------
    Hast Du nicht selbst auf die SF-Literatur hingewiesen??


    Gibt es da nicht genügend Beispiele von gescheiterten Siedlungsversuchen weil denen letztlich die nötige breite
    technologische Basis fehlte??
    :whistling:


    -----------
    Übrigens zu Deiner Literaturliste...


    ..das meiste habe ich hier im Bücherschrank und mehr als einmal gelesen


    und darum brauche ich mich nicht aus dem Fenster zu lehnen - ich WEISS wovon ich spreche wenn ich die
    Aussage treffe - dass der "westliche" Kulturkreis 30-40 Jahre zurück ist!

  • Meiner Meinung nach handelt die Bruderschaft völlig richtig. Sie nehmen halt nicht jeden auf und teilen ihre Technologie nicht mit anderen aber das ist doch auch gut so. Raider mit Waffen die sie mit etwas Schrott selbst gebaut haben löschen ganze Siedlungen aus. Was wäre denn wenn diese Leute nun Zugriff auf die Powerrüstungen der Bruderschaft und ihre Waffen hätten ? Man könnte eine ganze Armee mit Powerrüstungen, Fatman und Mini-Atombomben ausstatten. Eine solche Raider Armee wäre dazu in der Lage eine Stadt nach der anderen auszulöschen und niemand könnte etwas dagegen tun.


    Das gleiche könnte passieren wenn es die Bruderschaft nicht geben würde. Wer sagt das die Bruderschaft egoistisch handelt sieht einfach nur das schlechte. Wie soll man den Leuten denn zutrauen das sie mit der Technologie die der Bruderschaft zur Verfügung stehen keinen Mist machen wenn die sich schon mit Waffen aus Schrott gegenseitig bekämpfen und ganze Siedlungen abgeschlachtet werden ?


    Ich weiß auch nicht was daran schlecht sein soll das die Bruderschaft wilde Guhle, Synths und Supermutanten bekämpft. Wilde Guhle und Supermutanten bekämpfen doch alles was nicht so ist wie sie selbst, spalten sich damit selber von den normalen Menschen ab und zwingen sie zum Kampf. Da geht es doch eher darum die Menschen zu schützen und nicht alles was nicht zur Bruderschaft gehört auszulöschen. Die Bruderschaft würde vielleicht sogar dulden das Supermutanten an einem bestimmten Ort leben dürfen wenn normale Menschen und Supermutanten sich gegenseitig in ruhe lassen. Niemand kann sagen das die Bruderschaft das nicht akzeptieren würde. Die Supermutanten sorgen ja schon selbst dafür das es unmöglich ist und das Abmachungen mit wilden Guhlen nicht möglich sind wissen wir alle denke ich. Was man jedoch sagen kann ist das die Bruderschaft Intelligente Guhle nicht bekämpft solange sie keine Bedrohung für die Bruderschaft oder andere friedliche Bewohner des Commonwealth darstellen. Das zeigt doch das die Bruderschaft Bedrohungen bekämpft und nicht alles was ihrer Meinung nach nicht menschlich ist denn dann dürften sie keinen Unterschied zwischen wilden Guhlen und Intelligenten Guhlen machen.


    Auch der Kampf gegen die Synths ist wichtig. Fakt ist Synths sind keine normalen Menschen, sie können kontrolliert werden und benutzt werden um anderen Schaden zuzufügen. Synths können also als Waffe eingesetzt werden und stellen damit eine Bedrohung dar. Das ganze ändert sich jedoch mit dem freien Willen den ein Synth haben kann. Nun sehe ich da aber noch einige Probleme. Ein Synth kann einen freien Willen besitzen der kann einem Synth aber auch wieder genommen werden ohne das jemand etwas davon mitbekommt. So hätte man einen Synth der kontrolliert wird von denen die wissen das es ein Synth ist jedoch als freier Synth angesehen wird. Es ist einfach unmöglich Synths mit einem freien Willen von kontrollierten Synths zu unterscheiden. Gehen wir jetzt aber mal aus das ein Synth einen freien Willen besitzt und nun machen kann was er will. Das Problem ist nun das er auch wirklich alles machen kann was er will. Er kann eine Farm aufbauen, er kann in eine Stadt ziehen und sich dort irgendwie arbeiten er kann aber auch ein Raider werden und seine eigene Bande aufbauen. Dann hat man eine Raider Bande die von jemanden angeführt wird der keine Gefühle besitzt und das das für die Menschen in der Umgebung schlecht wäre dürfte jedem klar sein. Jeder Synth der kontrolliert wird ist meiner Meinung nach einfach nur eine Waffe und stellt für die Menschen eine Bedrohung dar also muss man diese Synths bekämpfen. Synths die nicht kontrolliert werden stellen jedoch auch eine Bedrohung dar da diese tun können was sie wollen ohne das es etwas gibt was sie davon abhält zahlreichen Menschen großen Schaden zuzufügen. Bei den Menschen sind es die Gefühle die darauf Einfluss nehmen ob die unschuldigen Menschen in Siedlung X abgeschlachtet werden oder nicht. Bei dem Synth ist es die Kontrolle die jedoch nicht mehr da ist wenn der Synth einen freien Willen besitzt.

  • Wenn du irgendwo Pläne herbekommst bekommst du das auch gebaut. Is ja nicht so das die Leute keine Zeit hätten, und gerade nen Stahlwerk is so massiv das musst warscheinlich eh nur Instandsetzen.
    Stahlproduktion ist jetzt auch nicht so unglaublich schwer. Wie man Stahl herstellt lernst du in nem 2 Wochen Schmiede Crash Kurs. Klar kannst du damit keine Spezialstähle herstellen, aber du kannst Stahl herstellen, reicht ja erstmal.
    Das schwere ist immer neue Konzepte zu fassen bekommen. Im Mittelalter konnte keiner was mit Schwerkraft anfangen. Schulkinder in der 9. Klasse haben da heute schon mehr Wissen drüber wie Schlaubi-Schlumpf im Mittelalter.
    Und so ist das mit Technik meistens. Auch Elektronik ist nicht so unglaublich kompliziert wenn man die Konzepte versteht. Man wird halt kein Handy bauen können, das wird dann wohl erstmal eher sowas wie ne Turnhalle mit Röhrentechnik voll gepackt. Aber am Ende hast du nen Sender/Empfänger der Daten verarbeiten kann.
    Miniaturisierung braucht dann halt wieder bisserl mehr Zeit.



    Evtl. seh ich das als Techniker einfach bisserl anders, aber Technik ist oft nicht so kompliziert wie es aussieht wenn man sich mal bisserl damit beschäftigt. Und auch Spezial-Materialien haben oft ein gut verfügbaren Ersatz der halt tierisch ineffizient ist. Solangs funktioniert kann man dann auch so arbeiten.

  • @Roap,


    der freie Wille eines Synths der 3. Generation kann denen aber nur vom Institut genommen werden


    nur die besitzen den Rückruf-Code!!



    Was wäre denn wenn diese Leute nun Zugriff auf die Powerrüstungen der Bruderschaft und ihre Waffen hätten ? Man könnte eine ganze Armee mit Powerrüstungen, Fatman und Mini-Atombomben ausstatten.


    Dann schaue Dir mal das Arsenal der Gunner an - die sind faktisch eine High-Tech-Armee und könnten es jederzeit mit der
    Bruderschaft militärisch aufnehmen


    Im Westen hat die RNK die Bruderschaft längst "kalt gestellt"


    Die Bruderschaft kümmert sich in KEINSTER Weise um die Belange der "Ödland"-Bewohner...
    ..man faselt zwar etwas davon - aber das dient lediglich als Propaganda


    Womit haben Siedler zu kämpfen?ß
    Mit Raider-Überfälle - aber genau das interessiert die Bruderschaft NICHT die Bohne


  • Moment mal, was heißt lange? Sooo lange ist das nicht her, dass es noch Benzinfahrzeuge gab. Um 2060 wurden erst die ersten fusionsbetrieben Fahrzeuge an Private verkauft und das auch völlig überteuert. Dann gab es natürlich an den Tankstellen keinen Benzin mehr, da ja weltweit die Ölfelder erschöpft waren. Also das sind keine 20 Jahre Automobilgeschichte, die wir da als Wrackteile finden. Du hast aber natürlich ansonsten recht.


    Eigentlich muss man aber sagen, dass Solarthermie und Wasserkraft eigentlich nicht allzu kompliziert sind. Klar - riesige Staudämme und solarthermische Kraftwerke gibt es keine neuen, aber ich glaube das liegt weniger daran, dass man es nicht könnte, sondern eher daran, dass man kaum zentral große Abnehmer hat. Es gibt ja kaum größere Siedlungsgebiete wie Vegas, die einen so enormen Energieverbrauch haben. Zudem dürfte die Infrastruktur (sprich Stromleitungen) ziemlich im Eimer sein. Ich denke mir aber trotzdem, dass man in der Lage wäre, soetwas zu bauen. Für die ganzen Kleinverbraucher baut man kein Kraftwerk, sondern eben die Kleingeneratoren, Kernspaltungsbatterien oder Windkrafträder.


    Mir ist klar, dass die Technologie um Vertibirds Vorkriegstechnologie ist, dennoch baut man die Dinger ja anscheinend vom Grund auf neu. Ich denke ähnlich wie mit den Betonwerken wird es Stahl- und Aluminiumhütten geben, die auch im 23. Jahrhundert die Ressourcen "erzeugen". Naja oder sie schmelzen Altteile ein und verwerten diese. Jedenfalls sehen die Vertibirds recht neu aus - ganz anders als mein Schrottzaun meiner Siedlung XD


    Als du iauf Tonga warst, da ging doch es doch bein den Solaranlagen sicher nur darum das Wasser zu Erhitzen, nicht um die Erzeugung elektrischer Energie. Ich glaube dem Ödlander ist warmes Wasser egal, aber man dürfte wohl erwarten, dass sie weiterdenken und die Hitzequelle nutzen um Wasserdampf zur Stromerzeugung zu erzeugen. Da nimmt man wohl doch lieber die überall aufzutreibende Nuklearenerige :D Da hast du recht :)

  • Evtl. seh ich das als Techniker einfach bisserl anders, aber Technik ist oft nicht so kompliziert wie es aussieht wenn man sich mal bisserl damit beschäftigt. Und auch Spezial-Materialien haben oft ein gut verfügbaren Ersatz der halt tierisch ineffizient ist. Solangs funktioniert kann man dann auch so arbeiten.

    Da habe ich als Ing. eine andere Meinung zu
    :D


    bekomme mal eine Turnhalle voll Röhren zusammen wenn Du dafür keine Produktionsstätte hast
    Selbst simple Röhren herzustellen braucht schon eine breite technische Basis.

  • aber ich glaube das liegt weniger daran, dass man es nicht könnte, sondern eher daran, dass man kaum zentral große Abnehmer hat. Es gibt ja kaum größere Siedlungsgebiete wie Vegas, die einen so enormen Energieverbrauch haben.

    Ähm - ich bin jetzt nicht sicher ob Du den Lore von Fallout New Vegas kennst...


    ..der 1. Krieg der RNK und der Legion ging um den Hoover-Damm - neben dem Wasser ging es vor allem um den Strom - den
    die RNK dringend benötigt.


    Den Hoover-Damm zu halten ist für die RNK überlebenswichtig - die Ost-Expansion in die Wüste hatte eigentlich ihren
    alleinigen Grund in diesem Damm



    Zudem dürfte die Infrastruktur (sprich Stromleitungen) ziemlich im Eimer sein.

    Ich war in Fallout 3 immer wieder überrascht wie umfänglich noch die Leitungssysteme funktionieren...
    ..selbst Transformatoren-Stationen und ähnliches waren meistens voll funktionsfähig.


    Das mag jetzt im Gebiet um Boston anders sein - aber es spricht ja nix gegen eine dezentrale Erzeugung


    Als du iauf Tonga warst, da ging doch es doch bein den Solaranlagen sicher nur darum das Wasser zu Erhitzen, nicht um die Erzeugung elektrischer Energie.

    Das schrieb ich ja.


    Hygiene ist ein wichtiger Lebensfaktor - aber auch ein Moralfaktor.
    Ich als Spielfigur sehne mich nach einer heissen Dusche oder einem heissen Wannenbad
    :P

    Einmal editiert, zuletzt von Gast ()

  • @Roap


    Interessante Sichtweise.
    Welche Bedrohung aber vom "normalen?" Menschen ausgeht, hast Du dabei offensichtlich ausgeblendet.
    Tipp: Mach mal die Augen im Spiel auf, und schau Dich um, was der Mensch schlussendlich angestellt hat.
    Und DAS waren KEINE Ghule, Supermutanten, Synths etc.
    DAS waren MENSCHEN!


    Die größte Waffe überhaupt, ist der MENSCH! Und der kann am allerwenigsten mit "sich" als Waffe umgehen.
    Und ausgerechnet der bzw. die Bruderschaft will sich anmaßen, zu beurteilen, für wen was gut ist? 8|


    Die Bruderschaft sammelt Technologie unter dem Deckmantel andere vor dem Missbrauch zu schützen, nutzt und setzt sie selbst aber verschwenderisch ein, um Ihre Stellung und Ansichten zu festigen und mit aller Gewallt durchzusetzen.
    Kriegen also selbst den Hals nicht voll genug.
    Warum nutzt die Bruderschaft die Technologie (im allgemeinen) nicht, um den Menschen wieder ein "normales" Leben zu ermöglichen?
    Wo sie sogar "Luftschiffe" (Prydwen) bauen können. Nicht auszudenken, was sie erschaffen könnten, wenn sie die Technologie wirklich SINNVOLL und zum WOHLE der Menschen einsetzen würden.
    Nein statt dessen liegt der Fokus voll und EINZIG auf militärischer Expansion und Weiterentwicklung gegen ihre "FEINDE". Stichwort Liberty-Prime.


    KEINE Fraktion ist wirklich direkt an dem WOHL der Menschheit interessiert, und beutet diese lediglich für Ihre zwecke aus. Von den Minutemen vielleicht mal abgesehen.
    Die Wahren "Helden" sind Parteien, die Menschen oder Menschenähnlichen Geschöpfen eine "sichere" Heimat bieten.
    Sei es nun Megaton, Rivet-City, Tenpenny, Mr. House, Diamond-City, Goodneighbor etc.

    Lieben Gruß Jey Bee

    Mein System: AMD Phenom II X4 965 @3,42 GHz, 8 GB DDR3, GeForce GTX 660 - 3 GB DDR5, Windows 10 Pro
    2. Rechner: Intel Core 2 Duo E6550 @2.33 GHz, 8 GB DDR3, GeForce GT 710 - 2 GB DDR3, Windows 7 Ultimate x64 SP1

    2 Mal editiert, zuletzt von Jey_Bee ()

  • Und bitte als Bastler eine ganze Turnhalle voll
    :D


    ich schrieb ja - man ist auf der Stufe von Handwerksarbeit - das heisst ja nicht - dann man nicht auch komplexe Gebilde
    zu stande bringt - aber um damit eine "Turnhalle voll" herzustellen braucht es dann Jahrzehnte


    ich bin ein grosser Fan noch mechanischen Apparaturen - unsere "Altvorderen" haben da fantastisches zuwege gebracht


    Aber es ist eben nicht 1000 mal pro Jahr reporduzierbar
    und
    genau das meine ich mit technologischer Basis und industrieller Produktion


    In meiner Studienzeit hatte ich im Berliner Fernsehwerk gearbeitet - damals in der Farbbildröhren-Produktion.
    Später in meinen ersten Ing.-Jahren hatte ich u.a. mit der Sende-Röhren-Produktion zu tun - sprich genau
    der Technologie mit der man eine Gross-Produktion von solchen Röhren tätigt.


    Es geht ja nicht nur darum - was man vor Ort braucht...
    ..sondern z.B. auch um Betriebsstoffe die man extern beziehen muss - wie z.B. das Wasserstoff-Gas für die Öfen

  • Ähm - ich bin jetzt nicht sicher ob Du den Lore von Fallout New Vegas kennst...
    ..der 1. Krieg der RNK und der Legion ging um den Hoover-Damm - neben dem Wasser ging es vor allem um den Strom - den
    die RNK dringend benötigt.


    Den Hoover-Damm zu halten ist für die RNK überlebenswichtig - die Ost-Expansion in die Wüste hatte eigentlich ihren
    alleinigen Grund in diesem Damm

    Das weiß ich sehr wohl, aber es ging doch immer um die Erzeugung der näheren Region, oder nicht? Wenn ich mir die Hochspannungsleitungen so ansehe, dann ist es mehr als unlogisch, dass da die Energie weiter als 20 Kilometer transportiert werden kann. Und wie gesagt sind Siedlungen wie Vegas einfach irre selten an der Ostküste. Ich würde es zum Beispiel nicht verstehen, wenn man jetzt in Megaton oder Diamond City ein Kraftwerk mit 100 Megawatt (so schätze ich Helios One ein) oder 2 Gigawatt (Hoover Damm) an Leistung hinknallen würde^^


    Okay, der RNK wäre es sicher möglich Hochspannungstrassen zu bauen, wobei diese dann ja ziemlich anfällige militärstrategische Ziele wären. Das wäre halt auch gefährlich, wenn man abhängig von zentraler Energieversorgung wäre. Deswegen sind einzelne Kleingeneratoren im Falloutuniversum eigentlich sicherer^^

  • Betriebsstoffe hatten wir doch vorher schon. Also Wasserstoff ist jetzt mal wirklich nen schlechtes beispiel ;) aber um dabei zu bleiben. Glasproduktion ist auch mit Holz als Brennstoff möglich, brauch ich halt a bisserl mehr davon. Stichwort - Waldglas


    Und auch in Handarbeit lassen sich richtig grosse Mengen herstellen. Man kommt ja in Übung und wird schneller. So ein Projekt wird sicher auch nicht vom einsamen Ödland Bastler im Keller hoch gezogen. Wenn da mal 100+ Leute dran Werkeln sollte das auch schneller gehen.
    Und hey 7 Milliarden Menschlein, wenn da zu wenig übrig bleiben um wieder ne Zivilisation aufzuziehen, dann hats da eh so gescheppert das der Planet ziemlich sicher unbewohnbar ist.

  • Okay, der RNK wäre es sicher möglich Hochspannungstrassen zu bauen, wobei diese dann ja ziemlich anfällige militärstrategische Ziele wären. Das wäre halt auch gefährlich, wenn man abhängig von zentraler Energieversorgung wäre.

    Tja - dies zum Hoover-Damm wusste die RNK nix genaues über die Legion
    und
    wie gefährlich sie ihr werden kann


    Ihr eigenes Territorium ist quasi frei von Bedrohungen durch Raider oder Söldner-Faktionen - da wären die Leitungen sicher.


    Nebenbei - die RNK setzt auch die alten Bahnlinien wieder instand...
    ..was aber während der Handlung von NV durch die Gefängnis-Revolte zum Stillstand gekommen war.

  • Das reicht ja schon ;) Das Institut kann die Synths als Waffe nutzen so wie jeder andere auch und wenn man das Institut zerstört kann nicht ausgeschlossen werden das irgendeiner noch dazu in der Lage ist. Die Railroad kann denen Erinnerungen einsetzen wer weiß was noch möglich ist wenn man den Synth erst hat und das Leute aus dem Institut nach der Zerstörung des Instituts versuchen einige Synths unter Kontrolle zu bringen ist auch möglich. Wirklich gefährlich wird es sogar erst dann weil es dann gut möglich wäre das die die Synths nutzen um sich am Commonwealth zu rächen.


    Was die Gunner betrifft da hast du natürlich recht damit das die gut ausgerüstet sind und wenn du jetzt mal mit Preston sprichst kann er dir sicher bestätigen das diese Leute die tollen Rüstungen und Waffen nutzen um anderen Schaden zuzufügen und sich selber zu bereichern. Das ist genau das was die Bruderschaft verhindern will. Die Gunner bestätigen doch nur das die Bruderschaft zu recht davon ausgeht das die anderen nur Mist machen würden wenn die Bruderschaft ihre Technologie mit anderen teilen würde.


    Was die RNK betrifft kann ich nur sagen das das doch nicht zeigt das die Bruderschaft falsch handelt. Die RNK ist jetzt auch nicht so toll wie man meinen könnte. Wenn ich da an Helios One denke wo die RNK wollte das sie selbst mit Strom versorgt werden und nicht die ganze Region obwohl andere den Strom vielleicht auch gebraucht hätten zeigt mir das nur wieder das die RNK eher an sich selber denkt und sich für die anderen nicht wirklich interessiert. Das ist genau das was man der Bruderschaft vorwirft. Wenn die RNK egoistisch handelt ist das also nicht schlimm bzw. wird es ignoriert aber sobald die Bruderschaft so handelt ist sie böse unabhängig davon ob sie hier wirklich egoistisch handelt so wie die RNK es tut oder einfach nur die anderen schützen will.


    Ich habe vor kurzem erst gesehen das Raider von einem Vertibird aus beschossen worden sind und am Boden Mitglieder der Bruderschaft gegen sie gekämpft haben. Wieso tun die das denn ? Wollen mich wohl nur täuschen indem sie genau das tun was sie nicht tun wollen oder ich habe den Vertibird mit einem mutierten Vogel und die Leute am Boden mit Supermutanten verwechselt :)


    Im Polizeirevier kann man doch die Aufgabe bekommen Orte zu "säubern" und es wird doch auch gesagt das das Aufgabe der Bruderschaft ist. Warum sollte die Bruderschaft mich auf solche Missionen schicken und mir das erzählen wenn ich ein Mitglied der Bruderschaft bin ? Mich müssen die dann doch nicht mehr täuschen :)


    Die Bruderschaft hilft genauso wie die Minuteman nur handelt die Bruderschaft schon bevor etwas passiert und verhindert damit vielleicht größere Katastrophen die Minuteman dagegen handeln erst wenn jemand Hilfe anfordert und dann kann es schon zu spät sein. Ich weiß auch nicht ob es richtig ist zu sagen die Minuteman helfen mehr oder so. Ich denke eher das die Bruderschaft und die Minuteman zusammen dem Commonwealth besser helfen können und sich auch gut ergänzen. Die Bruderschaft sorgt dafür das Technologie gesichert wird und von niemanden missbraucht wird oder greift Orte an an denen sich viele Supermutanten, Guhle oder Raider sammeln wodurch verhindert wird das diese später eine Siedlung nach der anderen überrennen und wenn es dann doch mal einen Angriff gibt kommen die Minuteman. Um die Menschen im Commonwealth wirklich schützen zu können werden beide Fraktionen benötigt da beide auf ihre Art einen wichtigen Teil dazu beitragen das die Leute sicher sind.

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