Fallout 5 Was erwartet ihr? Was wünscht ihr euch?

  • Off Topic @Gordon Shumway

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    Einmal editiert, zuletzt von Gast2 ()

  • Meines Wissens nach hat Obsidian keine Rechte mehr an Fallout und stehen auch so nicht mehr hoch im Kurs bei Bethesda

    Die Rechte sind da eigentlich egal. Wenn dann würde Bethesda ja als Publisher den Auftrag an den Entwickler Obsidian erteilen. Damit liegen die Makrenrechte weiterhin bei Bethesda und Obsidian kann trotzdem ein Fallout produzieren.

  • @Tyrachus ich war mal so frei: meine Gedanken zu deinen Gedanken (meine sind rot) - hoffe das geht in Ordnung :)

    Einmal editiert, zuletzt von Paterick ()

  • @Paterick deine ansetze entsprechen fast den meinen, die sache mit dem Bürgermeister als Anführer will ich mal ignorieren. Der protagonist sollte in meiner vision die chance haben Der Anführer überhaupt zu werden. Dem Spieler einfach mal die gelegenheit geben die sache selbst in die Hand zu nehmen statt immer nur den Idealen und Befehlen anderer zu folgen. Den Bürgermeister hätte ich eher als eine art Berater gesehen.


    Sich dem Ultimativen Feind anzuschliessen finde ich nicht so toll. Vielleicht geraten wir im laufe der Geschichte in ihre fänge und unser Verstand muss sich ihrer Gehirnwäsche erwähren oder wir sind immun aber unser Bruder nicht und wir müssen ihn Retten und erfahren dabei mehr über den Feind und seine beweggründe.


    Hach ja 8o Ich könnte ewig so weiter machen, es macht wirklich eine menge Spaß sich ein Perfektes Fallout aus zu denken, aber Perfekt wäre es am ende sowieso nur für mich, da jeder Seine persönliche Vorstellung von Perfekt hat. :D

  • Was mich ärgert ist die Undankbarkeit der Siedler...


    Du Baust Unterkünfte, Schutz, Nahrung und gibst ihnen Arbeit und wenn du vorbeigehst ises "Du schaust gefährlich aus, hoffentlich machst du keinen Ärger"
    Oder "Die Siedlung ist nichts besonderes etc etc..."


    Halo.. Dann geh doch!



    Wo hama denn?


    :D

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Da stimm ich dir zu @raven
    Am aller schlimmsten ist es als Minuteman, du Erbaust jede einzelne Siedlung du bekämpfst jede gefahr, du riskierst jedes mal dein legen und was kommt von den Scheiß Siedlern?


    Bist du Preston Garvey? Du gehörst doch zu den Minuteman, hier wir haben zusammen gelegt. :cursing:


    Wer hat bitteschön die Scheiss Raider, Supermutanten, Guhle, Gunner und die ganzen Viecher erledigt?
    Wer hat eure Siedlungen mit eigener Muskelkraft aus dem nichts erbaut?
    Wer hat auch die chance für ein besseres und geschützteres leben ermöglicht?


    Das war Nicht Preston, der idiot hing die meiste über in Sanctuary oder der Burg rum wärend ich die drecksarbeit erledigt hab. :cursing:
    Ich will nicht das sie vor mir auf die knie fallen, aber ich will auch nicht als komplettes nichts behandelt werden.


    Wenn es nochmal ein Siedlungssystem in einem Fallout geben sollte dann doch bitte vernünftig, mit realistischen reaktionen der Siedler.

  • Ich will das sie vor mir auf die knie fallen, aber ich will auch nicht als komplettes nichts behandelt werden.

    Obwohl die Option ja auch mal was hätte...


    Wenn du nach langer Zeit wieder mal in eine deiner Siedlugnen kommst die Siedler Spalier stehen, Blumenkränze verteilen und sich wenigstens über die Sachen freuen die du mitbringst oder neu baust...


    Ich mein.. Wo ist der Anstand ? Du kommst und musst erst mal Bimmeln damit sich alle mal herbequemen.. Schööön langsam natürlich...
    Setlers run to Bell macht die Sache zwar schneller, aber das sollte auch ohne Mod gehen..
    Ich stell meist das Vaulttec-Siederverwaltungsterminal auf. Dann muss ich mich nicht rumärgern...


    In Nuka bist du zwar der "Oberboss", bist aber trotzdem der Trottel vom Dienst der sichum jeden scheiß selber kümmern muss......
    Warum kann ich dem Begleiter nicht ne Aufgabe zuweisen. Der kommt dann wieder wenn er fertig ist..


    Eins der SINNLOSESTEN Dinge in FO4 ist die Augenbot-Kapsel...
    Dachte och super. :D


    Das Ding sammelt jetzt Loot für mich. Gleich n paar gebaut.. Nein.. Das Ding markiert Loot auf der Karte..Irgendwo.. Am Arm der Welt
    Du kannst dann hinlatschen um eine Tube Kleber abzuholen.... :cursing:
    WTF!!!! Da machen die Plünderstationen mehr sinn!...

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • @Tyrachus :P ok, dann sollte ich das mit dem Bürgermeister als Anführer etwas erklären... Dafür muss ich kurz auf FO4 eingehen:


    MM- und Instituts-Ende - wir sind Chef, General bzw. Direktor. Aber merken wir das wirklich? Hm, ich finde es fühlt sich überhaupt nicht so an, denn sogar als General werden wir nur rumgeschubst. Als Direktor treffen wir genau eine Entscheidung: Fokus auf Synth-Produktion legen oder auf Waffen... Davon merke ich im Spiel aber auch nichts...


    BOS- und RR-Ende - wir sin Paladin bzw. schweres Kaliber und erhalten nach wie vor Aufträge, Befehle von den Anführern... Das fühlt sich für mich irgendwie realer, nachvollziehbarer an...


    Versteht ihr was ich meine? Lieber die zweite Geige spielen oder aber es müsste so gut gemacht werden, dass ich mich auch wirklich wie ein Anführer fühle - Entscheidungen haben Auswirkungen und dass ich überhaupt Entscheidungen treffen kann und wenn ich Questbedingt "losgeschickt" werde, dass ich auch die Möglichkeit habe den Questgeber mit ins Boot zu holen, schließlich habe ich das Sagen! Chef und kein Laufbursche, aber ich weiß natürlich, dass Tyrachus genau davon ausgeht ;) wollte es nur kurz erklären ^^


    Kanon von FO4 ist glaub ich, dass das Institut und evtl. sogar die RR zerstört werden - klar, es gibt Überlebende, die RR könnte sich wieder aufbauen, ein neues HQ beziehen bzw. es gab sogar noch ein zweites, welches wir noch nicht kennen... Synths sind ja auch nicht vollständig von der Oberfläche verschwunden... Also würde mich es auch sehr freuen, diese in FO5 wieder zu treffen, in welcher Art und Weise auch immer...


    BOS wird irgendwie unsympathisch dargestellt- so dass Bethesda uns als General der MM sieht - aber da ist man ja nur ein Aushilfsgehilfe :|


    Doch, es sollte uns auch möglich sein, sich der dunklen Seite der Macht anzuschließen :whistling::rolleyes: diese Vielfalt hat Fallout immer ausgemacht und das sollte ruhig wieder implementiert werden - ganz wichtig auch das KARMA-System, das hat mich immer extrem an meine Taten erinnert 8o


    Stelle dir vor, noch mehr Möglichkeiten für einen neuen Durchlauf.


    Ich weiß schon, DAS perfekte FO wird es nie geben, aber ich denke schon, dass viele unserer Meinung sind.


    @raven ja die Reaktionen der NPC´s sind teilweise extrem unpassend auch, sie reagieren kaum oder gar nicht auf unsere Taten, Hilfen... Hier fehlt halt schmerzlich das genannte Karma-System. Cool ist halt immer das Diamand-City-Radio, da geht man wenigstens auf die eine oder andere Tat von uns ein, immerhin ;)

  • Gehirnfurz -


    Man könnte ala Michonne in Walking Dead die Arme von Guhlen im VATS "entfernen", mit Rucksäcken ausrüsten und als Träger-Begleiter nutzen...


    Bonus - Guhle würden einen nicht mehr angreifen...


    Könnte man auch als Mod in FO4 nutzen..

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Eigentlich wurde schon fast alles genannt was mir wichtig wäre.
    Ein ausgefeilterer Baumodus, eine komplexe Hintergrundgeschichte mit vielen verweisen auf die Lore, eine viel größere Map, ein Karmasystem, Pferde (oder irgendwas anderes zum reiten, hauptsache nich immer nur rumlatschen), mehr Waffen, Modfähigkeit, realistische Physik, mehr Aktionsmöglichkeiten (in Deckung gehen, hinlegen usw.), mehr Interaktion mit NPC`s und Umwelt, Jahreszeiten, weniger Bugs und ein Online-Koop-Modus wären mir aber am wichtigsten.


    Mit den USA als Szenario bin ich vollkommen zufrieden. So sehr ich Europa auch mag, kann und will ich mir keine Fallout: Europa vorstellen. Wenn dann eher als Kartenerweiterung oder "Questabstecher" (alternativ würde mich dabei aber China viel mehr interessieren). Gern auch eine mehrstündige Geschichte vor dem Krieg, bevor die Hauptstory dann im Wasteland spielt...

    4 Mal editiert, zuletzt von Gast2 ()

  • Der Baumodus müsste wirklich überarbeitet werden. Ich würde es gut finden wenn man nur die Stelle auswählt wo was gebaut werden soll und die freien Siedler bauen es dann. Je mehr freie Siedler, um so schneller geht es. Das ganze dann nicht mit den Grundrohstoffe, sondern mit dem Müll, den man findet. Dann braucht man halt für eine 08/15-Barrikade X Holz, X Stacheldraht und X Reifen.

  • Als ich eine Quest in Fallout 4 gespielt habe, bei der es, um Ausgrabungen in Nahost geht (will nicht weiter spoilern, falls jmd. diese noch nicht gespielt hat), kam mal wieder bei mir der Wunsch hoch nicht nur in den USA unterwegs zu sein. Die Leute haben gigantische Luftschiffe, mit denen sie von Hochhaus zu Hochhaus fliegen (oder auch weiter) - wieso also nicht mal weg vonAmerika.
    Mir schwebt dabei ein Spielgedanke wie in den meisten postapokalyptischen Filmen vor: Den Ort zu erreichen an dem es anscheinend besser ist - der vom Fallout verschontgebliebene Ort auf der Erde - der letzte Fleck Frieden und Natürlichkeit - das Paradies....
    Wieso immer auf eine Stadt + Umgebung beschränkt bleiben? Was wenn die Fraktionen inzwischen so am eskalieren sind, dass man es in den bisher bekannten Städten nicht mehr aushällt. Also nicht wie raus aus der Stadt schleichen und weiterziehen und irgendwer hat immer das neueste Gerücht parat dass es in Europa, Asien, Afrika oder wieso nicht etwa am Nordpol noch wie vor dem großen Knall sein soll? Also ab und los geht ans Ende der Welt...


    Dadurch mal komplett neue Arten an Fauna, Flora und Umgebung ins Spiel zu bringen.


    Bin ja auch ziemlicher Fan von so einem Element, wie dass der/die Protagonis(in) abstürzt, kentert oder so an Land gespült wird und erst mal sich irgendwie durchschlagen muss, sprich holz sammeln, bogen basteln, fallen bauen, stärker werden und vor allem ÜBERLEBEN, um sich immer weiter vorwagen zu können, bis man irgendwann zivilisiertes bzw ehemalig ziwilisteres Terrain betritt und somit erst in die Moderne eintritt. So etwas gefällt mir an sich eh und ich finde es könnte perfekt mit Fallout kombiniert werden. Stellt dir nur vor, wie du endlich den Gehörnten, Schuppenbezanzerten und unglaublich großen Sebelzahntiger erlegt hast, dadurch so an Erfahrung gewinnst und erst mal ein wenig aufsteigst und dir aus seinem Fell einen skilligen Mantel anfertigst. Durch die ganzen Steaks bist du auch wieder zu Kraft gekommen, der Mantel hällt dich in den frostigen Nächten warm und du bist eh viel reifer und stärker als vor einigen Leveln äh Tagen - also los auf Erkundung bzw Weitereise... und dann kommst du endlich aus dem Dschungel, Eiswüste oder wo auch immer man halt gestrandet war und sieht vor sich mitten in die Umgebung integriert eine ehemalige Stadt (zum Bsp eingefallene Hochhäuser total von Efeu überwuchert und kaum zu erkennen) irgendwann sieht man nachts ein Feuer und Leute - also doch gar nicht so unbewohnt....
    Freund oder Feind? Neuer Ort Himmel oder Hölle? Schlimmer gehts immer?

  • Als ich eine Quest in Fallout 4 gespielt habe, bei der es, um Ausgrabungen in Nahost geht (will nicht weiter spoilern, falls jmd. diese noch nicht gespielt hat), kam mal wieder bei mir der Wunsch hoch nicht nur in den USA unterwegs zu sein. Die Leute haben gigantische Luftschiffe, mit denen sie von Hochhaus zu Hochhaus fliegen (oder auch weiter) - wieso also nicht mal weg vonAmerika.
    Mir schwebt dabei ein Spielgedanke wie in den meisten postapokalyptischen Filmen vor: Den Ort zu erreichen an dem es anscheinend besser ist - der vom Fallout verschontgebliebene Ort auf der Erde - der letzte Fleck Frieden und Natürlichkeit - das Paradies....
    Wieso immer auf eine Stadt + Umgebung beschränkt bleiben? Was wenn die Fraktionen inzwischen so am eskalieren sind, dass man es in den bisher bekannten Städten nicht mehr aushällt. Also nicht wie raus aus der Stadt schleichen und weiterziehen und irgendwer hat immer das neueste Gerücht parat dass es in Europa, Asien, Afrika oder wieso nicht etwa am Nordpol noch wie vor dem großen Knall sein soll? Also ab und los geht ans Ende der Welt...

    Und auf der Reise die alten Fallout-Teile nochmals besuchen. "Hast du gehört, südlich von New Vegas, im Yoshua Tree National Park..." oder "Auf Kent Island, östlich von Washington ..." - da muss ich doch mal hin^^.

  • @GiOng


    Ich mag das Survival Spielprinzip wie Ark& Co auch, aber Fallout muss sich im nächsten Teil entscheiden, was es sein möchte. Aufbauspiel mit Baumodus, RPG, Quests, Dungeon Crawler, Shooter, Survival, Openworld, Sandbox, etc.


    In Teil 4 waren viele Elemente davon enthalten und es hat gerade noch eben die Kurve bekommen und ist nicht zu sehr in eine Richtung abgedriftet. Aber die RPG-Elemente bzw. Quests haben deutlich gelitten, während die Aufbauspieler gar nicht genug bekommen können von den Möglichkeiten.

  • Im großem und ganzen bin ich mit Fallout 4 zufrieden und würde auch das Siedlungsprinzip gerne behalten für FO5 ..... Für die Story hätte ich keine Idee aber ich würde mich von Bethesda überraschen lassen ;) würde mir aber wünschen das der nächste Teil etwas näher an unserer Zeit ist und auch ein bisschen realistischer währe ! Waffentechnisch würde ich mich auch freuen wenn wir echte Waffen in FO5 hätten wie z.b. M16 , AK47 , M4 u.s.w :sniper::assaultrifle::rocketlauncher: Vielleicht könnte man sogar darüber nachdenken das man irgendeine Art von Zombieapokalypse in den nächsten Teil einbauen (z.b. The walking Dead oder The Last of Us ) ..... währe auf jeden fall was neues :D

  • Lieber weniger Siedlungen und Begleiter.
    Am Anfang dachte ich Siedlungen sind was besonderes und sind notwendig, aber Pustekuchen :evil:
    Alle fünf Minuten ist da eine, und wenn ich die nicht finde habe ich Preston oder die BOS <X
    Weniger Begleiter und dafür eine bessere KI und Wegfindung.

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