Fallout 5 Was erwartet ihr? Was wünscht ihr euch?

  • Ich schätze das es noch viel zu früh ist, sich darüber Gedanken zu machen was im 5ten Teil vorkommt, weil wir nach dem Release von Fallout 4 wieder gefühlte 10 Jahre warten dürfen - Aber naja. Immerhin sind wir mit FO4 über die Zeit gut versorgt. ^^


    Ich persönlich würde mich aber mal über eine Art Sidekick Story von Fallout freuen wo man Meinetwegen als eine Art Regierungsbeamter in der Vorkriegszeit arbeitet und all den Trubel, um den Atomkrieg aus erster Hand mitbekommt.


    Ein Enklave-Offizier oder dergleichen wäre aber auch ganz nett. Hauptsache kein scheinheilige Samariter mit nem' blauen Jumpsuit mehr :D.

  • Ich denke über Fallout 5 noch so gar nicht nach. Nach gerad mal ca. 10 Stunden im Commonwealth bleibt mir noch so viel zu tun, bis ich damit durch bin, dauert es wohl noch eine ganze Weile. Was auch gut ist :)
    Und danach habe ich ja noch eine schier endlose Liste an Spielen vor mir.


    Ich denke doch auch mal, dass, bevor ein Fallout 5 kommen wird, Obsidian nochmal zu einem Ableger greifen wird. Sprich was New Vegas für 3 war.


    Fallout 5 darf sich dann gerne, bitte, bitte nochmal genauso viel Zeit lassen, wie 4 zu 3 gesehen. Es gibt nichts schlimmeres als jährliche Ableger ehemals guter Spielereihen ^^ Meiner Meinung nach.

  • Auf jeden Fall sollte Fallout 5 eine größere Karte als Teil 4 haben. Sie kommt mir im Vergleich zu Teil 3 oder Skyrim doch recht klein vor. Und für mich persönlich ganz wichtig, man sollte die Waffen nachdem man sie weggesteckt hat auch wieder auf dem Rücken sehen. Das ist nur eine Kleinigkeit aber für mich gehört das zur Atmosphäre.

  • Ich wäre gern mal nicht der Looser aus`m Vault, der seinen Papi sucht oder die Mutti aus Vorkriegszeiten, die ihren Sohn sucht. Ich könnte mir auch einen Raider als Hauptcharakter vorstellen. Von dessen Gräueltaten man anfangs sogar angewidert und schockiert ist, um dann im laufe der Geschichte, die Hintergründe zu erfahren, wie es dazu kommen konnte, das ein Mensch zu einer solchen Bestie wurde.


    Denn wenn ich ehrlich bin, konnte ich in einem gewissen Rahmen mit z.B. Kellog sympathisieren. Der einfach eine Schöpfung seiner Umwelt wurde...


    Als Location kommen für mich erneut nur die USA in Frage. Maximal noch Kanada oder Teile Mexikos. Aber bitte nicht Europa und schon gar nicht China.


    Auf jeden Fall sollte die Karte größer sein, als im vierten Teil, damit man nicht wieder alle Locations dicht an dicht bei einander hat. Außerdem MUSS das Karmasystem wieder eingeführt werden (in Verbindung mit einer Geschichte als Raider, durchaus interessant...). Zusätzliche sollten wieder mehr kuriose Quest ala` Oasis integriert werden.


    Gern auch weniger Begleiter, dafür aber welche mit Köpfchen , eigenem individuellem Charakter und Spezialeigenschaften.


    Sehr wichtig wäre es mir, das es auch mal richtig realistische Siedlungen gibt. Nicht immer nur so`n Kindergeburtstag wie Megaton oder Diamond City ("das Juwel des Commenwealth" ?( ), wo nur 30 Leute leben und ein paar Blechhütten stehen. Wirkt unrealistisch und lieblos hingeklatscht.


    Das Siedlungssystem mit Aufbau und Handel MUSS wieder dabei sein. Dann aber bitte gut durchdacht, ausgereift und ÜBERSICHTLICH!


    Die Modder haben es vorgemacht, also erwarte ich es von einem renomierten Studio auch. Ich will Jahreszeiten!


    Als kleines Schmankerl möchte ich außerdem Fahrzeuge. Einen eigenen Vertibird und vielleicht ein Geländemotorrad und `nen 50th Pickup zum Geländefahrzeug umgebaut, könnte ich mir gut vorstellen.


    Das wichtigste zum Schluss. Bitte endlich mal ein, im großen und ganzen, Bugfreies Spiel! Denn irgendwas stimmt da entweder nicht mit deren Belegschaft oder die Qualitätskontrolle wird jedesmal eingespart?! Irgendwann kann man es auch nicht mehr verschmerzen, nur weil es immer so war. Irgendwann ist es für das Studio einfach nur noch peinlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Sabratha ()

  • Moin,


    habe mir auch mal ein paar Gedanken gemacht, wie ich mir ein Fallout 5 vorstellen könnte.
    Dabei geht es mir mehr um das Setting als um den Story verlauf!


    Die meiste Zeit spielte Fallout ja immer in einem begrenzten Zeitrahmen, begonnen im Jahre 2161, dann 2241, 2277, 2281 und 2287!
    Somit hatten die Überlebenden nicht wirklich eine Möglichkeit, sich zu entwickeln und Fortschritte zu machen.


    Daher würde ich das ganze noch etwas weiter in die Zukunft verschieben.


    Eine der letzten noch verschlossenen Vault´s, die größte je gebaute, befindet sich auf einer Insel unter der großen Stadt, X-01!
    Es sind nur noch Geschichten und Legenden, was man sich über das, was vorher war, erzählt.
    Aufzeichnungen gibt es keine und wenn doch, hat nur der Aufseher Zugriff darauf.


    Das Leben in der Vault ist streng geregelt, jeder hat seine Aufgabe und muss einem strengen Plan folgen.
    Liebe ist verboten, Paare werden nach ihrer Genetik ausgewählt.
    Sex ist ebenfalls verboten, Schwangerschaften werden daher durch künstliche Befruchtung herbeigerufen, das Kind trägt eine dafür bestimmte Leihmutter aus.


    Der Protagonist ist ein Wartungsarbeiter/in, welcher zufällig einen Funkspruch aus der Kommandozentrale mitbekommt, irgendjemand kommuniziert mit einer Person, außerhalb der Vault. In dem Gespräch geht es um die nächste Lieferung und dass man mehr Ware benötige. Dies will man zuerst nicht akzeptieren, da die Bewohner schon misstrauisch werden aber man werde schon eine Lösung finden, um "Die Führer" zufrieden zu stellen.


    Nun hat der Protagonist seine Bestätigung, haben ihn doch immer seine Freunde als Spinner abgetan, so weiß er es nun besser, es verschwinden Menschen aus der Vault. Den Bewohnern wurde immer eingeredet, dass die verschwundenen einer neuen Aufgabe zugeteilt wurden und sie nun die Oberfläche erkunden um Ressourcen zu finden, damit ein Überleben in der Vault weiterhin möglich sei.


    Nun ja, dies nimmt der Protagonist nicht so hin wie er es hinnehmen soll und entgeht seiner Verhaftung durch den Aufseher nur durch seine Flucht aus der Vault. Die Flucht war ihm nur möglich, weil ihm vor vielen Jahren, ein alter Bewohner kurz vor dessem Ableben, einen Plan zugesteckt hatte, auf welchem ein Fluchtweg eingezeichnet war.


    So gelingt ihm über einen Lüftungsschacht die Flucht aus der Vault!


    Jetzt steht er da und sieht zum ersten mal in seinem Leben den Himmel und noch was sieht er, viele, viele Menschen, die wie die Ameisen durch die Gegend wuseln, er sieht Häuser, so hoch, dass sie in den Himmel reichen. Hoch oben in der Luft schweben riesige Schiffe und an den Fassaden hängen riesige Plakate mit der Aufschrift "WE WANT YOU! The New Army of the United Commenwealth of America!"


    Über Lautsprecher hört er Meldungen, wie erfolgreich die New Army der UCA vorgerückt sei und nun kurz vor der Befreiung von Chicago, St. Louis und New Orleans stehe aber immer noch tausende Menschen auf ihre Befreiung warten. Daher sei jede Frau und jeder Mann dazu verpflichtet, seinen Dienst in der New Army für 2 Jahre zu leisten.


    Immer noch verwirrt und verängstigt von den vielen Eindrücken, fragt er einen Passanten, wo er denn sei und welches Jahr es wäre? zuerst schaut der Passant ihn nur merkwürdig an, fängt aber dann an zu lachen und antwortet "Junge, wo Du bist? Im guten alten New New York, im Jahre 2476!"


    Der Protagonist versteht die Welt nicht mehr, es war alles gelogen, was man ihnen in der Vault erzählt hat und alle müssen die Wahrheit erfahren, er muss seine Freunde und die restlichen Bewohner retten, bevor sie auch noch spurlos verschwinden.
    Als er zurück zu dem Schacht will, fällt ihm ein Gedenkstein auf. "An die Opfer der Anschläge auf das One World Trade Center im Jahre 2076, alle 5183 Opfer werden niemals vergessen sein!"


    In diesem Moment wird er von einer merkwürdigen, metallischen, Stimme angesprochen. Eine Art Roboter, welcher aber fast so ausschaut wie ein Mensch, es ist eine synthetische Polizeieinheit. "Er wird darauf hingewiesen, dass er nicht hier sein darf und man bedankt sich bei ihm, dass er sich freiwillig als Soldat bei der New Army of the UCA, verpflichtet habe. Gleich darauf wird er durch einen Elektroschock betäubt!"


    "Jetzt fängt es erst richtig an - Fallout 5"


    Ich wollte eigentlich nur kurz etwas von meiner Idee schreiben aber das Zeig ist in meinem Kopf und es muss raus!
    Wo dass herkommt, ist noch viel mehr, echt schlimm.
    Also, wenn es einen interessiert, kann ich gerne noch mehr schreiben.
    Wenn gewünscht kann man hier raus auch einen eigenen Thread machen, mir egal.


    Hoffe der ein oder andere versteht, was ich da so hingeschrieben habe, es ist schwer, die Bilder welche ich in meinem Kopf habe, so auch im geschrieben, darzustellen.

  • Liest sich ganz gut, aber was hat das noch mit Fallout, also nuklearem Niederschlag, zu tun? Klingt eher wie ein storylastiges Anno 2476.

    Ich dachte eher an ein Deus Ex.... :phatgrin:


    aber das habe ich auch sofort gedacht, abgesehen von dem Vault am Anfang erkenne ich nichts von Fallout, wenn alles wieder in Form von großen Städten aufgebaut ist, erschließt sich mir der sinn von dem Post-Apokalypse Setting nicht mehr...


    Ich fände Rucksäcke a'la DayZ noch cool fällt mir da gerade ein, um dem Thema Realismus nochmal ein bisschen näher zu kommen..

  • Das Überleben an Der Oberfläche musste schwieriger sein Mehr Radioaktiver Regen Permanente Bestrahlung usw
    Und Ich Wäre Dafür Das man mal einige zeit in einem Vault ist Sachen bauen Reparieren usw Fallout Shelter ist gut aber mehr aber auch nicht


    Das Spiel Müsste Einfach Schwerer Sein bzw mehr die Köpfe Fördern Seit Fallout 3 wird es immer einfacher


    Bei Fallout Tactics musste man noch 2 mal Überlegen Wie Man Einen Gegner Angreift usw


    Die Fallout Teile SInd Sehr Gut Keine Frage halt nur zu einfach

  • So recht weiß ich auch nicht, wo die Reise hingehen soll.


    Die Idee mit dem eigenen Vertibird finde ich klasse. Gerade ist mir der Gedanke gekommen, warum nicht auch ein paar (modulare) Fahrzeuge?
    Aber kein GTA und auch kein Mad Max, wo die schnellen und geilen Karren im Vordergrund stehen. Mehr so ein mobiles Hauptquartier oder ein reines Lootfahrzeug, gerne auch etwas langsamer. Dann könnte man auch noch Waffenslots einführen und das Inventory optimieren/reduzieren, denn wie soll man bitte drei Fatmans in der Powerrüstung verstecken?


    Das Bausystem und der Handel sind sehr gut (wenn auch mit viel Optimierungspotenzial). Allerdings haben mir die vielen Stunden im Baumodus auch ein bisschen die Begeisterung der Welt genommen. Weil ich das Commenwealth und die damit auch die Geschichte bereits vor Abschluss der Mainquest dermaßen mit meinen vielen Siedlungsfestungen und Siedlersoldaten und der Artillerie beherrscht habe, dass die Geschichte eigentlich schon fertig erzählt war: Das Commonwealth wurde durch mich übernommen und alles was nicht ins Konzept gepasst hat, wurde eliminiert oder assimiliert.


    Was auf jeden Fall verbessert werden muss ist die Atmosphäre. Zu keinem Zeitpunkt fühlte man sich richtig bedroht im Ödland in Teil 4, zumindest nach ein paar Stunden war man der King of the Hill und selbst das leuchtende Meer war eher ein Spaziergang. Unerreicht ist für mich hier immer noch Stalker. Das war die perfekte Kombination aus Looting, Kampf, Bedrohung, Leveln und Horror und Survival, auch in späteren Spielabschnitten.


    Der Ort muss auf jeden Fall in den USA bleiben, alles andere wäre ein zu krasser Kontrast. Hier fällt mir aber kein optimales Areal mehr ein. New York ist zu dicht bebaut oder ohnehin ein einziger Krater. The Pitt hatten wir schon, die Westküste auch.
    Der Rest ist zu dünn besiedelt oder zu gesichtslos, um eine gute Abwechslung aus Monumenten, Geschichte, Locations zu bauen.


    Bleibt eigentlich doch nur eine Anknüpfung in Frisco oder L.A. die man ja auch Teil 1+2 kennt. Hier gibt es aber mehr als genug Fettnäpfchen, wenn die Autoren die Teile 1,2 und New Vegas nicht geschickt in die Story packen.

  • Fallout 5 - Synchronsprecher bestätigt Vorproduktion


    Offenbar steckt Fallout 5 bei Bethesda momentan in der Vorproduktion bzw. bereitet sich das Unternehmen darauf vor. Das zumindest bestätigte Synchronsprecher Ryan Alosio via Instagram, der in Fallout 4 die Figur Deacon spricht.
    Nach dem Erfolg von Fallout 4 ist ein Fallout 5 sicherlich so gut wie sicher.
    In dem Post schrieb er unter anderem: "Intern findet Bewegung statt,...


    Weiterlesen (gamona.de)

  • Wie Primus das schon weiter oben niedergeschrieben hat, bin ich auch für einen Coop-Mode. Dem Thema mit dem Realismus und den Waffen/Rucksack auf dem Rücken möchte ich auch zusprechen. Allerdings müsste sich dafür aber auch, obwohl das nicht unbedingt zu Bethesdas Stärken gehört, auch die Animationen des eigenen Spielcharakters verbessern bzw. dynamischer werden. Ich spiele FO4 fast nur in der Ego-Perspektive, was aber bei Rüstungen wie der Power Armor, sowie beim Chemikalienschutzanzug eigentlich sehr schade ist.


    Ansonsten hoffe ich für die nächste Version, dass es auch weiterhin wieder einen Begleiter wie Dogmeat gibt. Nur, dass man diesen dann nicht nur aufperken kann, sondern diesen im Spiel auch mehr Kommandos zuweisen kann. Dressur und Belohnungen eingeschlossen. Quasi, dass die Verbindung sowie Befehlen zwischen Spielcharakter und NPC einfach realistischer ausfallen.


    Weiterhin fehlt mir in FO4 auch der diplomatische Weg,


    Sehr cool würde ich auch finden, noch mehr von unterwegs mit dem Smartphone/Tablet im Spielverlauf eingreifen zu können. Als Beispiel, dass ich von außerhalb schon kleinere Aufgaben wie Einkauf und Verkauf bei Händlern steuern könnte oder auch den Siedlungsaufbau voranbringen könnte (Befehle der eigenen Siedler vergeben, Pflanzen säen etc). Die Idee, dass man mit einem Second Screen Zugriff auf dem Pip-Boy auch im Offline-Modus hat, finde ich nämlich sehr gut. :)

  • Also ich könnte mir ein Fallout im Großraum Los Angeles inklusive Hollywood und Alcatraz sehr gut vorstellen. Da lassen sich auch sicher witzige Geschichten um die Traumfabriken und Studios einbinden.


    Eine andere gute Location wäre entweder das mittlere Florida mit Disneyworld, Seaworld und die vielen Recreation Areas wie Deadlake und Homosasssa Spring. Oder das Südliche mit Miami, den Everglades und der N.A.S.A Zentrale, wobei die Keys sicherlich problematisch wären.


    In jedem Fall aber sollte es deutlich mehr von den Strahlungsstürmen geben um die Lebensfeindlichkeit nicht nur auf Raider, Tierwelt und Konsorten zu beschränke, sondern auf die ganze Umwelt auszudehnen. Vielleicht könnten dann die kleinen Telefonzellen-ähnlichen Bunker eine sinnvolle Rolle spielen.


    Oder: Warum nicht F1 und F2 neu auflegen und die Pixelmännchen von einst in ein zeitgemäßes Spiel packen.

  • Fallout 5 - Whiteout


    Die Bomben sind "gerade erst " gefallen, die ruhe nach dem Krieg macht sich breit. Die ganze Welt ist noch von radioaktivem Schnee/ Asche bedeckt.Irgendwo in den Rockys oder dem Grand Canyon haben einige Menschen ( verm. Militär) in großen Bunkeranlagen überlebt und machen sich daran die Reste der Zivilisation zusammenzukratzen. Als Späher wird es zunächst unsere Aufgabe sein andere funktionsfähige Bunker zu finden und Vorkriegstechnologie von der Oberfläche zu bergen. Da die Oberfläche noch komplett strahlt sind wir einzig in den Resten der Bunker und euren Transportfahrzeugen ( ähnlich der Truppentransporter aus FA- Tactics) vor der Strahlung geschützt , jeder Erkundungsgang will gut geplant werden.


    Im Verlauf des Spiels hilft man dabei dem Militär zu dem zu werden was später als die BoS in die Falloutgeschichte eingehen wird.


    Ich denke an eine sehr weitläufige Welt, vll. sogar komplett Nord-Amerika, das durch den frischen Fallout natürlich ziemlich leer ist.
    An Ghule , Supermutanten und Todeskrallen denkt noch niemand, dafür ist einfach noch nicht genug Zeit vergangen. Es macht ja nicht *pling* und fertig ist die Evolution. Ghul-ähnliche, entstellte und vor Schmerzen durchdrehende Menschen währen bestenfalls drin, gekämpft wird hier hauptsächlich gegen Raider, paramiltärische Einheiten oder Militärs anderer Kriegsparteien.

  • Das ne gute Idee und dann aber bitte mit richtiger Strahlung, und net so popelig wie in F4, dass man wie beim Spaziergang durchs leuchtende Meer watschelt...
    Ghule ja aber menschlicher Form und per Grafik anfordernd, da ja eben erst verseucht bzw Menschen mit Erst,- und Folgeschäden.


    Sowie eine Art Gegenstück zur Enklave und den ganzen Neu-Fraktionen, stelle mir eine Art Plündertrupp Organisation vor oder wie du selber sagtest Vorgeschichte BOS sowie
    RegierungsFraktion mit Wissentschaftler und Politiker bzw einem Verlauf welche man zum Beispiel erst Vaults errichtet und Menschen rekrutiert mit freier Spielwelt egal wo man wen hinschickt bzw haben möchte.


    Ebenso hättte ich gerne wieder mehr Entscheidungsspezifische Auswirkungen, und Auswahl in den Gesprächen.

    Krieg. Krieg bleibt immer gleich
    Hier könnte Ihr emotionaler Text stehen!!

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