Mein Kopf sagt mir, dass FO3 dass bessere Spiel ist (Story, DLCs, etc.). Aber mein Herz sagt FNV.
Ich fühle mich in der Mojave einfach näher an FO2, meinen All-Time-Favorit... so und jetzt zerfleischt mich! 
Fallout 3 ist für mich das "bessere" Spiel. Ich finde es ist einfach atmosphärischer, das Endzeitfeeling kommt noch stärker als bei NV auf. Einzig das Waffenarsenal reizt mich an New Vegas mehr. Beide Spiele sind jedoch Meilensteine, die man gespielt haben sollte. 
Ich muss für Fallout 3 stimmen, weill es DAS Fallout ist, welches mich tief in seinen bann gezogen hat, ich erinnere mich noch heut daran als wär es erst Gestern gewesen, meine ersten schritte in dieser Postapokalyptischen welt, diese Atmosphäre der Hilflosigkeit,
die ständige Angst vor einer Tödlichen Bedrohung, das Entdecken von neuen Unbekannten Orten, das Kennenlernen neuer Interessanter Charaktere, das Kämpfen gegen einen Ernst zu nehmenden Feind und und und.
Aber was ich nie Vergessen werde, ist mein erstes aufeinandertreffen mit den Ausgestossenen, ich hatte damals null ahnung vom Fallout Universum, gerade frisch aus der Vault n kurzen abstecher nach Megaton, und dann packte mich meine Entdeckungslust, ich lief einfach in irgend ne richtung bis ich nach na weile den Schrottplatz ereichte, und da wahr sie...die Ausgestossenen Patrouille, Ich...sah nur die Rüstungen und hatte direkt blut geleckt, also speicherte ich und nach den fünften Fehlschlag hatte ich kleiner Anfänger es endlich geschaft die zwei Lasergewehr heinis und den Verdammten Wachbot auszuschalten, ich freute mich schon auf meine beute entnahm sie den getöteten und erlebte eine herbe Enttäuschung, Verdammtes Powerrüstungs training.
Aber FNV hat auch seine guten momente gehabt, ach ja...nochmal kurz erwähnt, Ich Hasse die Verdammte Legion, und als ich Cesar endlich den Schädel wegpusten konnte wahr das die grösste Befriedigung in FNV für mich.
Für mich sind einfach beide der Hammer. Beide haben mich in ihrem Bann gezogen, beide hatten lange Spielstunden.
Doch ich verstehe irgendwie nicht wieso viele sagen, Fallout 3 sei besser. Falout 3 hat kaum Glückspiele, jedoch sehr viele tolle Sachen.
Ich finde beide gleich gut, will jetzt aber nicht alles auflisten, weil das dann schliesslich eh verdammt lange geht. Habe zu Fallout NV auf Steam ein Review geschrieben falls es wen interessiert, doch Fallout 3 habe ich nicht auf Steam, deshalb auch kein Review.
Ich gebe meine Stimme Fallout 3. Klar, New Vegas hat natürlich das bessere Gameplay, ist irgendwie näher an den Vorgängern dran als Fallout 3 und wer mag Vegas nicht, aber Fallout 3 hat für mich die bessere Endzeitatmosphäre. Hier habe ich einfach eher das Gefühl, dass die Menschheit wirklich im Survivalmodus geschaltet ist, an jeder Ecke der Tod lauern könnte und die Enklave macht natürlich auch viel aus. Halte die Enklave zumindest für einen besseren Antagonisten als die Legion. Mir ist zwar die Stärke der Legion klar und alles drum herum, aber egal wie mächtig der Gegner ist: Hat er einen Rock an, kann ich ihn nicht ernstnehmen 
Zudem bin ich kein Freund des trockenen Klimas, mag Sand nicht und auf den typischen Cowboy-Zug bin ich irgendwie nicht aufgesprungen. Das sind jetzt natürlich persönliche Abneigungen und obwohl ich diese habe, muss man allerdings auch sagen, dass ich New Vegas auch mehrmals durchgespielt habe. Daher kann die Umsetzung jetzt auch nicht zu schlecht sein.
Daher freue ich mich auf Boston. Vermutlich keine Legion, keine Wüste und kein HOOOOWDY!
Was soll man wählen wenn man Fallout 3 und Hello Kitty gleich gut findet und danach New Vegas kommt?
Die Mojave und das Einödengefühl, als auch das Design der DLC's dort gefielen mir in New Vegas grundlegend besser. Mothership Zetta ist zwar in F3 mein absolutes Favorite DLC, weil's wirklich absolut abgespaced ist #datPun aber im allgemeinen überzeugt New Vegas doch eher durch sein wesentlich ruhigeres und weniger chaotisches Design. Da hat es halt wesentlich mehr Spaß gemacht, 5km vom Gegner entfernt eine Ladung Plasma durch den Kopf zu jagen.
Ich finde Fallout 3 auch wegen der Atmosphäre besser und weil ich die deutsche Synchro schöner fand. New Vegas war mir ein bisschen zu geordnet, aufgeräumt und lebendig. Fallout 3 hat diese gewaltigen Ruinen von DC, die man erkunden und in denen man ne menge Infos über die Vorkriegszeit finden kann, was diese melancholische unheimliche Atmo meiner Meinung nach nur verstärkt. In New Vegas gab es so einen großen, geheimnsivollen Ort, der anscheinend völlig getrennt von der "Zivilisation" ist, nicht. Außerdem haben mir die Hauptfraktionen von Fallout 3 besser gefallen, da sie beide über coole Technologie Verfügen. Die Enklave ist durch ihre Verbindung zur Vorkriegszeit besonders geheimnisvoll und interessant, da sie den Regierungsbunker in Raven Rock verwenden, den es ja wirklich gibt. John Henry Eden hat einen tollen Propagandaradiosender und einen megatollen Sprecher. Die Fraktion kommt einem sehr zwielichtig vor und wirkt nicht direkt gut oder böse. Außerdem ist keine Fraktion/Personengruppen die man findet wirklich berechenbar, da es kein Fraktionensystem gibt, was meiner Meinung nach die Story und den Spielspass verbessert hat (auch wenn dadurch der Wiederspielwert vielleicht etwas geringer ist).
Der starke Fokus auf Glücksspiel und den wilden Westen hat mir in New Vegas nur teilweise zugesagt, weil ich auch im Wahren leben nicht viel damit anfangen kann. Die Musik fand ich zum Großteil gut, aber mich hat dieses Johnny Guitar genervt, da traurige Vorkriegssongs meiner Meinung nach überhaupt nichts in Fallout zu suchen haben. Die Hauptcharaktere fand ich bis auf den Obermotz von den Elvis-Immitatoren und House nicht sehr interessant, was auch an der erwähnten schwächeren Synchro liegen kann. Die Hauptfraktionen fand ich beide nicht sehr sympathisch da mir die RNK so bürokratisch und "down to earth" vor kam, ich hab es lieber abgespaced cool als organisatorisch völlig durchstrukturiert. Die Legion mochte ich nicht besonders weil sie es in der deutschen Fassung unnötigerweise englisch ausgesprochen haben (hat mich extrem genervt, man sollte, abgesehen von nicht übersetzbaren Namen, ein Spiel entweder ganz oder gar nicht übersetzen). Außerdem sind es eben absolute Sonderlinge die für mich nicht ins Fallout-Universum (zumindest nicht dem von Fallout 3) passen. Das wird jetzt vielleicht Leute aufregen, die die alten Spiele mögen. Hinzu kommt dass die Legion-Soldaten nicht schwierig zu besiegen und zumindest anscheinend durchweg böse sind. Die Enklave beleidigt den Spieler nämlich nie, es gibt dort Ranghohe Männer und Frauen und sie ist nicht aufgebaut wie eine Sekte, ein Kult, ein Unrechtsstaat oder sowas.
Der Hauptvorteil gegenüber New Vegas ist für mich aber wie gesagt das nicht vorhandene Fraktionssystem und die damit interessantere Story. Ich will ein Spiel wie ein Buch oder einen Film erleben und mit Überraschungen und Unerwartetem zugeschmissen werden. Bei New Vegas folgt das alles aber einem klar durchschaubaren System, dass man selbst von Grund auf steuert. Außerdem gibt es in der Geschichte von New Vegas keinen echten Fortschritt. Sogar im Intro wird meines wissens schon erwähnt, dass es zwischen Legion und RNK am Staudamm bald krachen wird und am Ende vom Spiel kracht es dann halt am Staudamm. Das ist kein besonders komplexer Storystrang in meinen Augen.
Für mich gibt es zwei Argumente, die Fallout 3 als das bessere Spiel absolut disqualifiziert.
1. Mothership Zeta: Der langwierigste und sich am schlimmsten wiederholende DLC, den ich je zu spielen das zweifelhafte Vergnügen hatte.
2. "Oh, du bist schwer bewaffnet, hast genug Drogen, um eine Atombombe aus nächster Nähe zu überstehen und kannst absolut jeden Computer hacken? F*ck dich, dein Vater stirbt trotzdem vor deinen Augen und du musst daneben stehen und kannst nichts tun."
Fallout 3.
Butter bei die Fische, Bethesda macht Fallout besser.
Und Black Isles hat darauf dann aufgebaut und die wichtigen Details verfeinert.
Wie zum Beispiel das Zielen.
2. "Oh, du bist schwer bewaffnet, hast genug Drogen, um eine Atombombe aus nächster Nähe zu überstehen und kannst absolut jeden Computer hacken? F*ck dich, dein Vater stirbt trotzdem vor deinen Augen und du musst daneben stehen und kannst nichts tun."
Das ist aber nicht besser als "Wow, oh mein Gott, du hast den Anführer der Legion getötet, du bist ja so mächtig krass! Ja, aber egal, weil eigentlich hatte der Typ sowieso nichts zu melden und niemanden interessierts wenn er weg ist -- den echten Anführer kriegste eh erst ganz am Ende zu Gesicht."
Fallout New Vegas gefällt mir besser, da ich einfach dieses Wild West feeling besser finde. Spielerisch finde ich beide gleich gut.
Bei mir hat Fallout 3 die Nase vorn. Die Gründe decken sich so ziemlich mit denen von Red. Die Ruinen von DC und auch Rivet City fand ich unheimlich beeindruckend, im Allgemeinen fand ich die Szenerie in Fallout 3 ansprechender. Auch die Story, vor allem der Beginn hat mir in Fallout 3 besser gefallen. Das Heranwachsen in der Vault und somit die Einführung in das Spiel ist hier einfach grandios gelöst. Der "gradliniger" Verlauf in Fallout 3 hat mir ebenfalls mehr zugesagt. Die vielen Fraktionen und somit die vielen Entscheidungsmöglichkeiten in New Vegas sorgen zwar für Abwechslung, hemmen aber bei mir den Spielspaß, weil einfach zu viel Quest-Chaos. Nichtsdestotrotz macht mir natürlich auch New Vegas sehr viel Spaß, spielerisch gesehen unterscheiden sich die beiden Teile ja kaum.
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