Filme, die nichts taugen

  • Ich mach dann auch mal den Anfang. Und zwar mit "Ork-Wars". Als Fantasy-Fan bin ich voller Freude an diesen Film rangegangen. Wie sich jedoch herausstellte, hatte der "Zauberer" in "Ork-Wars" keine Zaubersprüche auf Lager, sondern Sturmgewehre und andere Schusswaffen. Alles im allen hat der Film so viel mit Fantasy zu tun, wie der Osterhase mit Weinachten. Einfach nur traurig, wie heutzutage die Filmgenre immer wieder zusammengewürfelt werden. <X

  • Ich dachte die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug wäre irgendwie teilweise witzig. Ich hab simplen Bullshithumor erwartet, aber auch den Kriegt der Film nicht auf lustige Art hin. Hat mir nicht gefallen :<


    Außerdem sind soweit ich weiß wahrscheinlich alle the Fast & the Furious Teile vollkommen ätzend :I Vielleicht werd ich dafür jetzt gehasst aber ich wurde mal gezwungen zwei Filme der Reihe anzusehen (keine Ahnung welche) und es war einfach nur stumpf und klischeehaft. Und fast alle männlichen Darsteller haben ne Glatze weswegen ich sie nicht vernünftig auseinander halten konnte xD

  • "Die Legende von Aang" - Die Realverfilmung von der Trickserie "Avatar - The Last Airbender".


    Schrecklich beschissener Film, bei so einer guten Vorlage. Wirkt alles auf mich, als hätte man alle vorherigen Qualitäten die, die Serie mit sich gebracht hat ,durch eigene Schwächen des Regisseurs M. Night Shyamalan ausgetauscht.
    Eher würde ich Jemanden "The Human Centipede" (Bloß nicht angucken, wenn ihr euch nicht in den Schlaf heulen wollt) weiterempfehlen als diesen Mist!


    Außerdem waren die Charaktere allesamt (Inder) vollkommen langweilig und facettenlos. Das Potential einiger Darsteller wurde kaum genutzt und Aang selber wirkte einfach nur lachhaft auf mich.


    Aang_(Film)_1.jpg


    80% der Story wurde einfach mit diversen Zeitsprüngen und Hintergrund-Erzählungen von Katara ersetzt. Wichtige Dinge wie Aangs Haustier "Momo", Zukos Narbe am Auge etc wurden auch einfach ignoriert und die "3D Umsetzung" war so eh... , nun ja von 3D habe ich im Kino ehrlich gesagt nichts gemerkt, obwohl man da mit den ganzen Feuerbällen hier und da mächtig was draus machen konnte.
    Also schlichtweg: 3D-Umsetzung war vollkommen für den Arsch und ich fühle mich bis Heute, um meine 5 Euro betrogen

  • Ja mir ist gerade wieder "DOOM"-der Film eingefallen. Ich habe ja echt selten was an der Kameraführung auszusetzen. In Cloverfield hat das sogar eine bessere Atmosphäre erzeugt. Aber in "DOOM"? Richtig blöd gemacht. Dazu schreit der "Sarge" (sehr tiefsinniger Name) immer nach Samath (seiner Schwester). Dazu sehen die Gegner echt total kacke aus.

  • Pixels!



    Den Film hab' ich am Wocheende gesehen - reine Zeitverschwendung. So ein Mist hab' ich schon lange nicht mehr gesehen... Ultra langweilig und der Schluss des Films kann man schon nach fünf Minuten erraten.

  • REC und all seine Konsorten. Ich kann die Filmkritik nicht verstehen die diesen Film bis ins unermessliche feiern. Ich hab alle Teile des REC Genres angesehen und mich zutiefst gelangweilt. Nicht nur, dass manche Perspektiven einen daran gehindert haben überhaupt am Geschehen dabei zu bleiben, nein, er hat mich von vorne bis hinten nicht überzeugen können.


    Verschwendete Zeit as Fuck.

  • The Reveanant - läuft aktuell im Kino.


    Keine Ahnung warum der Film und DiCaprio so gefeiert werden.


    Ich persönlich konnte dem Film nichts positives abgewinnen.


    Mir fehlte irgendwie auch die Verbindung zu dem Protagonisten.

  • Boah, sowohl vader63 als auch SirHenry sprechen mir so aus der Seele! Keine Ahnung warum Star Wars und The Reveanant so gefeiert wurden! Für mich, DIE Entäuschungen des Jahres. Ach was, der letzten Jahre überhaupt.
    Dazu gesellen sich aber noch weitere Filmgurken. Interstellar und der neue Jurassic Park waren auch sowas von ... schnarch...


    Für die Branche hat der Mist sich imerhin gelohnt. Man muss halt nur ordentlich die Werbetrommel rühren um die Leute um den Finger zu wickeln und schon kann man aus Scheisse Gold machen...

    Einmal editiert, zuletzt von Sabratha ()

  • Quarantäne (2008)


    Einfach eine Produktion zum Vergessen, in jeder Hinsicht.. Diesen "Film" aus dem Jahr 2008 habe ich gestern zufällig im Free-TV entdeckt. Der Regisseur wollte hier ein Gegenstück zu einem ebenfalls miserablen, spanischen Film Namens "REC" schaffen, was ihm leider eindrucksvoll schlecht gelungen ist. Im Grunde lässt sich die gesamte Handlung in sehr wenigen Sätzen zusammenfassen: Eine Reporterin samt Kameramann schlagen sich die Nacht auf einer Feuerwache in Los Angeles um die Ohren, mit dem Ziel Material für eine Dokumentation zu sammeln. Ein Notruf geht ein und beide fahren zu einem Mietshaus und wollen sich das Geschehen näher angucken. Alles geht Schlag auf Schlag - eine infizierte Frau im Gebäude greift einen Cop an, woraufhin eine Quarantäne über das gesamte Gebäude mitsamt dem Reporterteam im Inneren verhängt wird. Hier findet sich ach wie passend der Titel des Werkes wieder.. Alles nimmt seinen Lauf und nach und nach sterben die verbliebenen Menschen im Mietshaus nach bester Hollywood B Movie Manier weg. Die schockenden Szenen sind hier kein bisschen schockend, sondern einfallslos, hohl und sehr schwer nachvollziehbar. Bitte schaut euch diesen Film nicht an, es wäre die reinste Zeitverschwendung.

    And it's pressure from all sides

    Coming down around our ears

    Stuck in this room without a door

    Scratched away at the walls for years

    All we've got to show is the dust on the floor

    And here it comes, a new dark age

    ocBMqOG.png

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