Fallout 4 - Allgemeine Diskussionen

  • 1. Ja.. Das Alter von Kellog ist ein kleiner Fauxpas. Synth halte ich für weniger wahrscheinlich, da er ja erst die Grundlage zur nächsten Synth-Generation aus dem Vault klaut

    Nun ja - man kann ihn aber ebenfalls als "Experiment" des Institutes einstufen - halt mechanische Mittel zur Verlängerung der Lebensspanne

    :rolleyes:

  • Bin im Moment gerade wieder genervt, wie die Story abläuft. Wieso muss ich die Railroad angreifen, damit ich mit der BoS das Institut schliessen kann? Das sind genau die Gründe, wieso ich ein Game über 2000 Stunden zocken kann, ohne mich jemals um den Krieg zu kümmern oder die Hauptmission abzuschliessen. War bereits in Skyrim so, ich sah es fast als Pflicht an, mich keiner Fraktion anzuschliessen und den Krieg zu verhindern, indem ich einfach nichts tue.

    Und hier auch, ich überlege mir gerade, nach Far Harbor in die Ferien zu gehen, um diesen Durchgang abzuschliessen, und/oder auch einfach noch jede Siedlung des Spiels freigzuschalten und dann hübsche Klos und Gras-Plantagen für meine hirnamputierten Siedler zu craften. Und das Gefecht zusammen mit den Minutemen ist schon ziemlich unepisch. Hingegen könnte ich auch die BoS nicht von mir aus angreifen.

    An sich halte ich es für ein seltsames Hobby, Maschinen zu befreien, um ihnen Menschenrechte zu geben, so sehr ich Nick und Curie mag. Aber es tut keinem weh und wie wenn es nicht genug Raider da draussen gäbe, die ein richtiges Problem sind. Ich habe noch weniger Lust, auf Befehl die Minutemen anzugreifen, von denen ich General bin. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich das letzte Mal dann trotzdem die Railroad alle gemacht, die epische Schlacht mit Liberty Prime mit ein wenig schlechtem Gewissen genossen und dann war das Game geistig für mich zu Ende(notiert: ich muss zuerst nach Far Harbor, um es mir nicht zu versauen).

    Ja, ja, erwachsene Story, das muss irgendwie schmerzen und Grautöne haben. Immnerhin nehme ich das Game so ernst, dassich da einen Konflikt verspüre, im Gegensatz etwa zu Wolfenstein, wo ich mich ohne die geringsten Gewissensbisse und eher mit Genugtuung durch die Nazis schnetzle. Im Gegensatz dazu habe ich mal ein Spiel sofort deinstalliert, als ich auf Seiten der Amis Iraker angreifen musste.

    Anyway, ich empfinde es eher als sinnlose Schikane, dass die Railroad angegriffen werden muss, statt als erwachsene Story, für die ich zu weich bin. Wieso kann man nicht alle Kräfte vereinen für das Wohl des Commonwealth? Was meint ihr?

  • Da stehe ich vor demselben Dilemma, siehe mein Eintrag vor paar Tagen (FO-Forum).


    So sehr mich auch dieses Dilemma nervt, schlussendlich ist es wohl verdammt nahe an der Realität, da läuft ja auch einiges beträchtlich schief obwohl alles irgendwie erstaunlich gut funktioniert^^ Politik ist genau so, die Menschen sind genau so, kann man nix machen.


    Die einzige relevante Frage die ich mir dabei stelle: muss/soll ein Game die Realität abbilden oder soll es ein Zufluchtsort vor der Realität sein? Mindestens bisschen Realität muss sein, sonst wirds wohl vielen zu langweilig.

  • Skyrim und Fallout lassen sich problemlos spielen, ohne jemals eine Main-Quest gesehen zu haben und man hört auch oft, dass Leute dies tun. Ein wünschenswerter Zustand ist das aber nicht. Ich sehe mir z.B. gerade Queen of the south an und jeder hat da irgend ein Rad ab und jeder killt die Familie des anderen und keiner hat jemals Erfolg im Geschäft, weil jeder Deal schief geht und damit habe ich keine Probleme, obwohl ich mich frage, was denn der Sinn dahhinter ist, so zu leben. Aber in diesem Game finde ich das Fehlen einer friedlichen Löstung störend. Ein paar Dialoge mehr, ein paar Conditions mehr, ein Package, damit Minutemen, Railroad und BoS gemeinsam hinter Liberty Prime her wackeln und das wärs gewesen.


    Edit:

    Übrigens laufe ich in Nuka-World auch einfach weg, bevor ich meine eigenen Siedlungen überfallen muss.

  • Man is eben verwöhnt..


    es gibt Dutzende Spiele mit einem vorgegebenen Spielpfad dem man einfach folgt weil es sonst nicht weitergeht.

    Da spielt die Moral auch eine untergeordnete Rolle und man muss/kann solche Entscheidungen ohnehin nicht treffen


    Aber wenn man die Wahl hat, hat man die Qual wie es scheint :D

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Es hätte bei den Minuteman einen (alten) verwundeten oder kranken General geben können, der dann tatsächlich irgendwann gestorben wäre. Und Prestilein wäre als sein Nachfolger gedacht gewesen, mangels eines besseren und hätte mit seinen depressiven Selbstzweifeln dem General sowieso schon Bauchschmerzen bereitet. So übergab er die Führung der Minuteman dann in beider Hände, deshalb würde ich dann innerhalb der Minutemanaufgaben Preston dem Spieler als festen Begleiter zur Seite stellen. Aber auch die Möglichkeit eines Bruches zwischen beiden

    hätte man einbauen können, nämlich die Entscheidung, das Institut zu evakuieren oder nicht.

    Man kann bei so vielen möglichen spielbaren Enden nie die Hammerstory schreiben, aber viele kleine Sachen besser machen.

    Und die Ernennung des Spielers zum General durch Preston stösst ja vielen sauer auf.

    Um auf die Frage ein paar Posts vorher zu antworten, ein Game soll mich aus der Realität wegholen und mir auch die Möglichkeit geben, andere, "böse" Seiten auszuleben, die ich natürlich im Reallife gut unterdrücken kann. Aber gute Spiele führen zur Identifikation mit Irgendwem oder Irgendwas, das mein Wertesystem oder moralischen Kompass wieder aktiviert.

    Ansonsten gibt es Enden, die ich nur einmal und auch nicht mit Freude spiele. Bei mir das Institutsende. Aber etwas gar nicht spielen, wegen moralischer Bedenken, das hatte ich hier nicht (nur im kleinen, z.Bsp. muss Danse überleben), aber durchaus schon in einem anderen Spiel.

    In GTA 5 kann man mit allen 3 Charakteren in den Sonnenuntergang reiten, aber auch als ein Charakter die anderen beiden töten. Nun kann man sagen, ist doch sch***egal, wenn ein Krimineller die anderen erledigt.

    Never. Nicht nach DER Story. Es ist, wie bei Rockstar wie immer fantastisch geschrieben, eine Geschichte über Kameradschaft und Loyalität und man verrät seine Kameraden nicht, selbst wenn es nur doofe kriminelle Pixel sind. Das hab ich dann auf Youtube geguckt.:)

    Und die Identifikation mit Rockstars Arthur Morgan in RDR2 ging soweit, das ich, blind vor Tränen in gewissen Situationen, nicht gesehen hab, wohin ich geritten bin.

    Hier ist es bei mir so, das ich angesichts der Lebendigkeit der Welt und der vielen kleinen Geschichten und Begegnungen die flaue Story nicht krumm nehme.

    Und ich hab es schon mal geschrieben, wenn man stringent einem Strang folgt, dann nimmt die Geschichte auch Fahrt auf, nur spielen die meisten das anders...auf dem Weg zu...ach kuck mal, da könnt ich ja noch hier gucken und noch das erledigen. :rolleyes:

    Ich glaub, ich mach gleich mal die Box an.:D

    Well maybe when your mothers finished mourning your father, I’ll keep her in black, on your behalf.

  • Und ich hab es schon mal geschrieben, wenn man stringent einem Strang folgt, dann nimmt die Geschichte auch Fahrt auf, nur spielen die meisten das anders...auf dem Weg zu...ach kuck mal, da könnt ich ja noch hier gucken und noch das erledigen. :rolleyes:

    ...

    Jau, wer kennt das nicht?
    Bei mir gestern allerdings genau andersherum, wollte mir den ganz ruhigen Abend machen und im Slog mal ein paar schicke Verteidigungsanlagen und hohe Häuser bauen, aber Pustekuchen!
    Leider gerade kein Aluminium zur Hand... konnte man das irgendwo kaufen...??? Ach, egal! Mach ich halt mal schnell die Lukowskifabrik!
    Und schwupps war der schöne Plan für den Abend wieder zum Teufel :D

  • Ich geb es zu, ich habe da sowas wie ein Cheat am Wirken und zwar ergeben bei mir einzelne Reifen oder einzelne Ziegelsteinblöcke 100 von jedem selteneren Material. Auch jeder Trash-Klummpen ergibt mehr Zeug und auch Fahrzeuge. Ausserdem verkaufen bei mir Misc-Händler auch Ladungen. Und trotzdem geht mir noch ab und zu der Stahl aus, wenn ich noch keinen Misc-Händler habe, kein Wunder wenn man wie ich in der letzten Siedlung 12 Stockwerke Siedlung vollbauen möchte. Sowas könnte man schon gar nicht mehr normal handeln auf Überleben in Verbindung mit viel mehr Zeug, das ich bauen kann und das oft höhere Anforderungen hat, als Vanilla. Okay, ich packe auch Begleiter voll, muss aber immer noch vor allem am Anfang jeweils Schrott wegwerfen, damit ich die guten Waffen behalten kann.


    So, gerade in Far Harbor angekommen, das vor allem in der Nacht super aussieht, okay, dank Wetter-Mods, denn die meisten Vanilla-Wetter da kann man rauchen wie die in Nuka-World. Ich bin sogar noch weiter gegangen und habe die meisten völlig aus dem Zyklus geworfen(in Nuka-World ganz einfach alle). Für was braucht man diese halbgaren Schrott-Wetter, wenn man True Storms haben kann. Dabei hat Far Harbor schon Stil(noch besser mit HD-Replacern).

    Da kommt endlich wieder ein wenig Entsetzen auf, bin zwar jetzt Level 110 oder so und wurde vorhin im Commonwealth noch von einer Todeskralle angebumst ohne einen Kratzer zu kriegen, aber fast alle Viecher in der Startquest hatten Totenköpfe in der Anzeige. Auch dank eigener Tweaks mit Encounter-Zonen, die bis Level 200 gehen. Das reicht natürlich noch nicht, wenn es keine höheren gelevelten Gegner gibt. Habe einfach je einen Gegner pro Rasse erzeugt, der bis zum Faktor 1.5 über dem Spieler mitlevelt und in die Liste gesteckt. Ausserdem haben da auch alle Gegner meinen Knallhart-Magic-Effekt drauf, der alle Stats zusätzlich erhöht, Ausdauer kann dann bis 20 gehen. Die Grössen-Skala habe ich auch erhöht. Das führt dazu, dass ich das Gefühl hatte, von einer Herde Tyrranosaurus Rex angegriffen zu werden, von denen selbst solche ohne Totenköpfe fast ein Magazin fressen können. Und ohne Jet geht das sowieso nicht, die würden einfach durch mich durchlaufen. Aber so habe ich es wohl gerne :D

    Aber vorher muss ich nochmals einen Save vom Ödland laden, denn das geht gar nicht, dass meine Begleiterin nicht sofort mit mir einsteigt und statt dessen irgend wann mal zu mir gebeamt wird. Muss wahrscheinlich irgend einen Trigger erweitern, der das macht.

  • Ich habe die Hauptstory von Fallout 4 genau 1x zu Ende gespielt: Mit der Railroad. Dass die Raidroad sich um die restlichen Synths kümmert und die Minutemen das Commonwealth wieder aufbauen, war das Ende, mit dem ich mich am meisten identifizieren konnte. Damit konnte ich leben, auch ohne schlechtes Gewissen.


    Ich sehe in Fallout 4 keine Grautöne, nicht bei den Hauptfraktionen. Wenn man sich anschaut, wie die Gruppierungen geschrieben wurden, vertreten sie im Kern sehr starke Gegensätze OHNE Kompromissbereitschaft. Kein grau, nur schwarz-weiß. Das ist aber etwas, das mich in Bethesda-Spielen nicht zum ersten Mal stört. Vielleicht können sie es nicht anders, es ist ihnen zu aufwendig oder schlichtweg egal. Ob man hier nun mit dem Argument "Realität" kommen kann? Ich weiß es nicht, denn die Realität hat mich gelehrt, dass Grautöne existieren und die Welt nicht schwarz-weiß ist.


    Im Vergleich zu anderen Spielen ist Fallout 4 einfach schlecht geschrieben. Die Hauptstory an sich ist schon einmal nicht der Brüller, hinzu kommen eben noch die Fraktionen, die bewusst extrem gegensätzlich sind. Eine Ausnahme bilden dabei natürlich die Minutemen, die gut mit der Railroad in Einklang zu bringen sind. Ich glaube, Bethesda wollte einfach eine schnelle Lösung ohne Verzweigung. Bist du nicht für uns, bist du eben gegen uns und musst sterben. Problem gelöst. Kann man gut finden, muss man aber nicht.


    Für mich der Hauptgrund, warum ich die Story wohl nie mehr zu Ende spielen werde ... ;)

    I really want to know how the Big One started. What idiot fired first? Why? What the hell did they think they'd gain?
    -Deacon-

  • Hier mal ein kurzes Video, von der Begrüssung im schönen Far Harbor, hat nicht lange gedauert :D

    Die Dinos sind ohne Jet überhaupt nicht zu schaffen, ausserdem Bufftats und Alk für die Stärke, Med-X, Painkillers, Psycho, Fleisch mit Effekten drauf...


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  • Wenn man sich anschaut, wie die Gruppierungen geschrieben wurden, vertreten sie im Kern sehr starke Gegensätze OHNE Kompromissbereitschaft. Kein grau, nur schwarz-weiß

    Naja.. Wenn man sich die Geschichte der Menschheit anschaut, Fortschritt in der Gesellschaft wurde oft mit Schwarz Weiß gemacht...

    Untergegangen sind ganze Zivilisationen sobald es grau wurde oder die Herrschende Schicht es übertrieben hat..


    :beer:


    Momentan sind die Politiker "die Herrschende Schicht"

    Auch wenn man denkt sie gewählt zu haben, das Framing und Wording durch die Medien funktioniert...

    Und auch dieser Trick mit der EU ist doch ein toller Schachzug...:cursing:


    :morgen:



    Und so kann ich die "Militärdiktatur" der BOS oder des Instituts auch nachvollziehen..

    Und auch die Rolle von Vater, der es ja von Baby an nicht anders kennt..


    Wobei ich ihm übel nehme, dass er mal schauen wollte ob das Elternteil überlebt..

    Ab dem Zeitpunkt hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr ihm gegenüber..

    :/


    Willst du in einer Banditengegend nach einer Apokalypse mal Frieden für die Friedfertigen sähen, dann hilft oft nur für ne Weile die Keule..

    Die Menschheit scheint so gepolt zu sein.. Leider..


    :beer:

    Messinghülsenregen am Morgen vertreibt Kummer und Mops.... :assaultrifle:

  • Ich find die Story in FO4 nicht schlecht. Schon alleine dass man 4 Enden zur Auswahl hat und all die vielen netten Nebenmissionen und -fraktionen wie Atom Cats finde ich super - das Spiel ist riesig, irgendwie fast zu gross (wie auch die GTA's, die immer grösser und aufwändiger werden).

    Klar, in Details hätte es noch massiv Potential, aber das wissen wir ja alle und wir kennen Beth...^^

  • Hier mal ein kurzes Video, von der Begrüssung im schönen Far Harbor, hat nicht lange gedauert :D

    Die Dinos sind ohne Jet überhaupt nicht zu schaffen, ausserdem Bufftats und Alk für die Stärke, Med-X, Painkillers, Psycho, Fleisch mit Effekten drauf...

    wieviel health/HP haben diese dinos? das sind schlinger, oder? sind die durch mods irgendwie stärker gemacht? die verwendete schusswaffe hat einen schaden von 381 wenn ich das richtig erkannt habe?

  • Ich sehe in Fallout 4 keine Grautöne, nicht bei den Hauptfraktionen. Wenn man sich anschaut, wie die Gruppierungen geschrieben wurden, vertreten sie im Kern sehr starke Gegensätze OHNE Kompromissbereitschaft. Kein grau, nur schwarz-weiß.

    Das stört mich auch ein wenig, zumal dieses kompromisslose Schwarz/Weiß-Denken der verschiedenen Fraktionen oft nicht nachvollziehbar ist, wie man in verschiedenen Dialogen erfährt. Da wird auch bei den berechtigtsten Zweifeln nicht hinterfragt, sondern es heißt bloß "so machen wir das halt" - was dann teilweise auch noch zu logischen Fehlern im Spiel führt. Aber dafür ist es halt ein Spiel.


    Das war übrigens einer der Punkte, der mich an Far Cry 2 so fasziniert hat. Da gibts 2 Hauptfraktionen, viele kleinere Gruppen und sogar Einzelpersonen, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen. Und je weiter man spielt, desto mehr erkennt man dass es keine rein "Guten" oder "Bösen" gibt, sondern die Grenzen mehr und mehr verwischen. Und bevor man sich versieht, hängt man selbst voll mit drin - auch irgendwo dazwischen. Zum Schluss stellt sich heraus, dass die Bösen vom Anfang eigentlich noch die Normalsten in dem ganzen Chaos sind. Wenn ich so darüber schreibe, krieg ich gleich Lust es mal wieder zu spielen.


    Wobei ich ihm übel nehme, dass er mal schauen wollte ob das Elternteil überlebt..

    Ab dem Zeitpunkt hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr ihm gegenüber..

    :/

    Das war genau der Punkt, wo es mir auch den Schalter umgelegt hat. Alles nur ein Experiment? Na dann komm auch damit klar, wenn Dir dein Experiment um die Ohren fliegt! Eigentlich sollte man ihn direkt da auf dem Dach umlegen... :/

    Deacon: "Bevor ich Dich kannte, gabs manchmal tagelang kein Massaker. Ehrlich!"

  • Muss Simi da recht geben, ich hab schon deutlich bessere, tiefgründigere oder epischere Mainquests gespielt, wenn ich da zBs. an Witcher 3 oder andere RPG's denke. Als schlecht würde ich sie dennoch nicht unbedingt bezeichen, da es schon einige kleine Überraschungen gibt, wenn man das erste Mal spielt. Bei Fallout 4 ist es halt mehr das grosse Ganze - die vielen kleinen Nebenquests oder diversen Einzelschicksale in Terminals usw. - das dem Spiel Leben verleiht.

    Momentan sind die Politiker "die Herrschende Schicht"

    Auch wenn man denkt sie gewählt zu haben, das Framing und Wording durch die Medien funktioniert...

    Und auch dieser Trick mit der EU ist doch ein toller Schachzug... :cursing:

    Natürlich. Die Gründung der EU war nur ein Schritt der Illuminaten, sprich der Elite, für die neue, lange geplante Weltordnung. ;)

  • Natürlich. Die Gründung der EU war nur ein Schritt der Illuminaten, sprich der Elite, für die neue, lange geplante Weltordnung. ;)

    Ach, das fing doch viel früher an!
    Wir hätten doch damals ohne Einflüsterungen durch die Eliten NIEMALS die Meere verlassen - mit all den bekannten Folgen: Aufrechter Gang, Entwicklung von Keulen als Waffen, zweiter Weltkrieg, Erfindung von Klopapier mit Einhorndruck, etc.!
    Und dann noch der opponierende Daumen!
    Ich frage, WER glaubt denn heute noch wirklich, dass der einfach so durch Evolution (also das, was uns die Eliten als solche weismachen wollen!) entstanden sein soll?

    Nein, Freunde, nein, so leicht lassen wir uns heutzutage nicht mehr hinters Licht führen!

    SCNR ;)

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