Red Rock Canyon

  • Erschöpft stolpert Lucy weiter, körperlich und emotional ausgelaugt. Fakeln brannten und wiesen ihr den Weg. Ohne nachzudenken folgte sie ihnen zu den runden, schmutzig weissen Zelten und steuerte auf ein bestimmtes zu. Jemand kam ihr entgegen. In dem gelben Feuerschein, erkannte sie Saya. Sie sah sie mit ihrem üblichen Blick an, kalt, jedoch nicht wirklich böse. Eine frische Narbe über ihre Nase lies sie gefährlicher aussehen als sie sowieso schon war. Sie war eine der Kahne die in der Arena das Aufnahmeritual durchführte und die neuen Ausbildet. Lucy fand, dass sie sehr gut geeingnet war für diesen Job. Denn Saya war hart im nehmen und kein bisschen schwach oder nachgiebig. Sie sah Lucy an und musterte sie, wärend sie den Zahnstocher in ihrem Mund hin und her schob. "Du hast ja einiges mitgemacht Lucy... Brauchst du hilfe?" sagte sie mit ihrer tiefen, dennoch weiblichen Stimme und verschränkten Armen. Lucy sah sie müde an. "Ich will einfach zu D. Ist er da?" Saya gab ein kurzes, kaum hörbares Lachen von sich, es klang eher wie schnell ausgestossene Luft, aber sie lächelte kühl. "Hab ihn heute nicht gesehn." sagte sie kurz. "Bin sicher er war draussen und pennt jetzt. Von mir aus kannst ihn ruhig wecken, er hätte mir heute beim Training helfen sollen, dieser faule Hund. Sorry, is nicht so gemeint." Lucy sah sie an, antwortete aber nicht. Das sah D ähnlich. "Na dann, lass dich zusammenflicken, wir sehn uns noch früh genug wieder." Saya klopfte Lucy auf die Schulter und ging an ihr vorbei. Sie war froh zurück zusein, es tat gut unter bekannten Gesichten zusein.



    Vor D's Zelt blieb Lucy stehen. Wollte sie ihn wiklich wecken? Nein. Aber sie hatte das Gefühl es zu müssen. Sie war nun lange weg gewesen und seine Freude sie wieder zusehen wird wohl erwas anders ausfallen als die von Saya. Dann trat Lucy ein.
    Im Zelt schliefen noch zwei Kahne, wahrscheinlich Gary und Karl, der Botschafter der Legion. Lucy legte ihren Rucksack und die Waffen ab. Als sie aufsah stand D vor ihr. Er hatte sich nicht verändert. Er hielt eine schwache Lampe und Lucy konnte sein vertrautes Grinsen sehen. Selbst die Narbe über seinem linken Auge erkannte Lucy wieder. Er trainiert zusammen mit Saya die jungen Kahne. Sie waren ein gutes Team.
    "Du bist wieder da." sagte er beinahe flüsternd, lächelte immernoch. Lucy konnte nicht antworten, und das musste sie auch nicht. Sie sah ihn an, wollte selbst lächeln aber konnte es nicht. Wieder fielen ihr die Erlebnisse der lezten Tage ein und bevor Ihre glasigen Augen überlaufen konnten, fiel sie ihm in die Arme. Es war eine Erleichterung wieder da zu sein wo sie allem ihren Lauf lassen konnte, wo sie nicht stark sein musste wenn sie nicht wollte, wo das Ödland nur zweitrangig war. "Willst du mir alles erzählen oder dich erst ausruhen?" fragte D. Seine Stimme klang angenehm in Lucys Ohren. Am liebsten hätte sie sofort angefangen und die ganze Geschichte erzählt, doch sie war zu erschöpft um zu reden. Lucy löste sich und sagte: "Ich muss erst schlafen..." D nickte. Sie gingen in seine Ecke des Zeltes wo diverse Sachen herum lagen, so wie Waffen und zwei Matratzen. Lucy hatte schon immer in diesem Zelt geschlafen und es fühlte sich fast wie ein zu Hause an. Sie zog die Jacke und die Schuhe aus. D hatte sich bereits hingelegt und sah sie mit den verschränkten Armen hinter dem Kopf und einem angewinkelten Bein an. Er sagte nichts, denn er wusste genau wie Lucy sich fühlte oder zumindest das reden jetzt nicht nötig war. Lucy streifte die Hose ab und legte sich auf die andre Matraze. Es dauerte nicht lange, war sie eingeschlafen. Ihr Freund drehte die Lampe ab und schlief dann ebenfalls nachdem er noch eine Weile an die Zeltdecke gestarrt hatte.


    Lucy schlief lang und zum ersten Mal wieder gut. D war schon wach als sie sich aufrichtete. Mit kleiner Überraschung stellte sie fest das er ihren Rucksack ausgeräumt und die Waffen gesäubert hatte. Er sas im schneidersitz da und lud gerade die Pistole nach und zielte damit herum. Als er damit auf Lucy zeigte nahm er die Waffe runter und grinste. "Auch endlich von den Toten auferstanden?" Lucy lächelte schwach und zog sich dann an.
    Sie gingen zusammen auf eine der Felsplatten im Canyon und sezten sich hin. Sie konnten den Eingang und die Zelte so wie Papa Kahns Haus sehen. Den Platz hatten sie früher oft benutzt um zu reden oder einfach um die Gegend zu beobachten. Die Sonne strahlte heiss vom blauen Himmel. Im Schatten eines Felsen erzählte Lucy von Reynolds und der RNK. Selbst Adam und Phil erwähnte sie. "Ich hab mich nicht einmal bedankt..." sagte Lucy trocken. "Ich versteh dich," sagte D und legte einen Arm um ihre Schulter um sie zu kurz zu drücken. "Du wars verwirrt, aber was solls. Du hast es geschafft.." jetzt deutete er auf ihre Brust. "Wo ist denn die Kette?" Lucy sah an sich herab und sah dann den Canyon hinunter. "Ich hab sie weggeworfen, es war nicht die RNK, die Schuld am Tod meiner Familie hatte. D nickte. "Es ist besser sich von Vergangenem abzuwenden. Vorallem wenn sie so ist wie deine."


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  • Nach einem langen Marsch kamm Adam mit
    der Legionstruppe in Red Rock an. Die Khane beobachteten sie von den
    Klippen des Canyons. Der Decanus signalisierte denn Männern mit
    seiner Faust auf Kopf höhe das sie stehen bleiben sollen. Er ging
    rüber zu Adam und sagte "So da wären wir Red Rock , wenn du
    ein Centuri suchst er sollte bei dem Trainingsplatz sein".

    Adam bedankte sich und ging durch das Lager , ein paar Khane kamen an
    ihm vorbei die er mit einem Nicken begrüsste. Überall waren
    Lagerfeuer und Zelte aufgestellt von denen die Khane ihn
    beobachteten. Obwohl sie Sympathie für die Legion hatten , war es
    für sie anscheinend eine Komische Situation. Langsam nährte sich
    Adam dem Trainingsplatz wo schon ein paar Legionäre mit Khanen
    Trainierten."Ihr Kämpft ja noch schlimmer als mein alter
    Köter"
    rief der Centurio der das Training überwachte.
    Gallus bellte fröhlich los und rannte zu dem Centurio. Er drehte
    sich um und schaute zu Adam und Gallus. "Da soll mich doch
    der Blitz treffen , ihr beide seht aus als kommt ihr gerade aus der
    Hölle".
    Es war Gallus sein besitzer , er schien sichtlich
    erleichtert die beiden lebendig zu sehen. "Haha Gallus du
    alter Köter hast du mich schon wieder vermisst ?" Was habt ihr
    beide denn so erlebt , besonders du siehst nicht gut aus".

    Adam kramte in seinem Rucksack rum und erklärte dem Centurio dabei
    das er sich um die Sache mit Hyperclod 7 gekümmert hat. Er holte die
    Liste aus Mccaren heraus und übergab sie dem Centurio. Er schaute
    sich alles genau an bevor er mit stolz sagte "Du hast
    verhindert das eine gefährliche Substanz das Ödland überschwemmt ,
    uns wichtige Dokumente des Feines gebracht und mir Gallus
    zurückgebracht ich denke das ist eine Befördrung wert. Geh in das
    Zelt am Rand des Canyons dort werden dich die Sklaven versorgen , ich
    komme später nach"
    Adam war froh über die Warmen Worte des
    Centurio und machte sich auf in Richtung des Zelts. Er schob denn
    Stoff zu seite und sagte dem anwesendem Rekrut dort das er Versorgung
    für seine Wunden bräuchte und außerdem was zu Essen. Der Rekrut
    gab denn Sklaven bescheid , während der eine was zu essen holte
    versorgte der andere Adams Wunde. Der Arm wurde mit einem Ruck wieder
    in Position gebracht und verbunden. Die anderen Wunden wurden
    desinfiziert und ebenfalls verbunden , dank Phils Vorbehandlung war
    es nicht so schlimm. Als der andere Sklave gerade das essen brachte
    kamm der Centurio in das Zelt und schickte alles raus. "Ich
    hab mir das alles gründlich überlegt und du hast einen wirklich
    grossen Dienst im Name der Legion geleistet , ich mache die das
    angebot ebenfalls zum Centurio auszusteigen mit 300 Mann die nur auf
    dich hören"
    Adam war von diesem Angebot überwältigt und
    überlegte lange , er wollte seine Freiheit im Ödland
    umherzustreifen nicht aufgeben andererseits war es eine grosse ehre.
    Er sah denn Centurio ernst an und machte ihm einen Kompromiss "
    Ich bin sehr geehrt von diesem Angebot aber , ich möchte bei dem
    bleiben was ich am besten kann verdeckt operieren , ich würde gerne
    Frumentarii ausbilden und selbst auch weiter im Feld arbeiten."
    Der Centurio sah Adam verwundert an aber , es war keine schlechte
    idee ein paar mehr Augen und Ohren der Legion im Ödland zu haben.
    "Ich willige deiner bitte ein ich bin mir sicher das du damit
    gute Arbeit leisten wirst , trotzdem bekommst du für deine Mühen
    denn Rang eines Centurio und noch das ".
    Der Centurio ging
    zu einer Kiste und holte dort eine LegionsCenturi Rüstung
    heraus."Die ist für dich wenn du unter Legionären bist
    sollen sie auch sehen wie viel du geleistet hast".
    Adam nahm
    das Geschenk dankent an und zog die Rüstung sofort an. Der Centurio
    wollte gerade das Zelt verlassen als er noch sagte "Was ist
    überhaupt mit der kleinen und der Frau passiert mit dennen du
    unterwegs warst"
    ? Adam überlegt kurz und sagte in ruhiger
    Tonlage "Die kleine ist in sicherheit und ich hoffe Lucy
    auch".
    Der Centurio lachte leise bevor er sagte "Du
    bist ja richtig sensibel sie ist eine gute Kämpferinn ich würd mir
    eher um die Typen sorgen machen die ihr Probleme machen".

    Adam schmunzelte selber etwas "wo er recht hat , hat er
    recht."
    dachte er sich. Adam zog das Mundtuch und die Brille
    an und schaute sich mit seiner neuen Rüstung etwas in Red Rock um.


  • Cole Reynolds, hatte einst den Auftrag rund um den Red Rock Canyon patroillie zu gehen, als er und seine Männer von einem Schwarm Casadore angegriffen wurden. Er und dir meisten seiner Leute überlebten, kamen aber vergiftet in das kleine RNK Lager (...) in der nähe an, wo sie sich erholen konnten. In Reynolds Kopf hatte sich durch das Gift etwas verändert, er bekam das Gespräch zweier Soldaten, die an diesem Ausenposten stationiert waren, mit. Sie sprachen davon, dass die Siedlung vor dem Canyon womöglich verbündete der Grosskahne waren und somit auch der Legion. Legion...Legion....Legion.... Schalte es in Coles Kopf. Die Siedlung beherbergt Legionäre ohne sein wissen, das konnte nicht sein. Nach seiner Genesung ging er mit seinen Männern nach [lexicon]Camp McCarren[/lexicon] um bericht zu erstatten. Der General hielt in für verrückt, und für Cole schien es beinahe so als ob er ausgelacht worden wäre. Von Thomas Hildern bekam er einen neuen Befehl. Vault 22. Er sollte dort Forschungsdaten bergen. In der Vault fand er jedoch die Daten zur herstellung der Hypercloud 7 Spritzen und eine Kiste die voll war mit dem blauen Zeug. Nach ein paar experimenten an seinen eigenen Männern fand er heraus das die Spritze einen tötet, davor allerdings seh stark macht. Er entschied sie zu untersuchen, doch auf dem Weg zu ein paar ihm bekannten Wissenschaftlern wurde er von Unholden überrant und die Kiste wurde ihm gestohlen. Er hatte neine Chance mit seinen Männern die Kiste zurückzuholen, doch wenigstens hatte er noch die Daten. Hagis und Barlo die beiden Guhle die als Wissenschaftler tätig waren erklärten Cole Reynolds dass sie die Drüsen der Lakelurks und das FEV Virus zur herstellung benötigten, dazu eine intakte Vault für die Forschung. Sie wurden von Cole unter Druck gesetzt und bedroht, er war inzwischen so paranoid dass er in zwischen zu der Siedlung vor dem Red Rock Canyon reiste um sich dort der Legionäre zu entleigen von denen er gehört zu haben glaubte. Danach fing er mit der suche nach Virus proben an, es hatte ganze sechs Jahre gedauert bis er sie gefunden hatte. Dann machte er sich an die Drüsen. Seine Männer litten unter seiner paranoia und jeder der sich von ihm lossagen wollte wurde von ihm beseitigt. Endlich kam er mit den allem was die Guhle brauchten zu Vault 19. Sie begannen mit den Fordchungsarbeiten. Sie mussten herausfinden, wie sie es schaffen konnten das die Spritze einen nicht tötete und zudem den Effekt verstärken um Reynolds zufrieden zustellen. Coles Hass auf die Legion wuchs mit der Gier nach dem Virus stetig an. Er wolte sie alle töten, sie alle sollten durch seine Klaue sterben und er wollte jeden dem ihm in die Quere kam beseitigen. Kein Legionär sollte sich mehr in der Mojave aufhalten, dafür wollte er sorgen. Doch eine kleine Gruppe aus zwei Männern, einer Frau und einem Hund hatten es geschafft ihn aufzuhalten. Er Starb noch am selben Tag an dem er sich das Virus inizierte. Sein mutierter Körper zerstörte das Haus über dem Eingang zu Vault 19. Dort liegt er nun, angefressen von wilden Tieren die den Virus zum Glück nicht aufnehmen konnten. Dennoch sterben all die Tiere die an seinem Körper genagt hatten. Eine "Katastrophe" wurde abgewendet, und das wieder mit Blut vergiesen und Mord. So war es immer, denn Krieg, Krieg bleibt immer gleich...



    Noch eine Weile sprach Lucy mit D auf dem Felsen über das 'was wäre wenn' und spekulierten über Reynolds Gründe, die sie wohl nie erfahren würden. D legte die Spritze aus ihrem Rucksack auf den Boden vor sich und sah Lucy an. Sie sah die Spritze an, dann ihn. "Is aus deinem Rucksack, solltest du es nicht zerstöhren?" fragte er. Sie seufzte. "Ich will nicht..." "Lucy lass los... Du brauchst keine Erinnerungsstücke." darauf hin wurde Lucy traurig. Das stimmte wohl, doch es fühlte sich seltsam an nichts mehr zur erinnerung bei sich zu haben. D sah sie mit schiefgelegtem Kopf an und hob ihn dann wieder. "Wie du meinst." Sie sah den Canyon herab und ignorierte ihn. Als Lucy plötzlich Legionäre in den Canyon vorrücken sah. Ein Hund war dabei. D spuckte auf den Boden als er sie sah. "Verdammte Legion, wenn ich könnte würde ich jedem einzelnen von ihnen den Hals umdrehen. Ich hasse diese Typen." D hatte nich viel übrig, weder für die RNK noch für die Legion. Er hatte Papa Kahn schon oft darum gebeten sich von der Legion loszusagen und die Grosskahne für sich alleine Käpfen zu lassen. Die Verstärkung war dann zwar weg, doch wenigstens konnten sie für sich selbst kämpfen und mit Würde sterben. Lucy meinte Adam zu erkennen. Sie steuerten auf die Arena zu. "sieht aus wie Adam..." murmelte sie. "Tz, wie konntest du nur mit nem Legionär und nem RNK Typ kämpfen." Lucy sah D böse an und schlug mit einer Hand flach auf seine Brust. Noch mit der Hand auf ihm sagte sie: "Ohne sie wäre ich tot! Egal was sie sind. Du hast Reynolds nicht gesehen.""Schon gut, schon gut." er hob die Hände und sah sie unschuldig an. Lucy löste sich und sah den Legionären zu wie sie unter ihnen vorbei wanderten. "Ich muss zu Vito." sagte sie und stand auf.


    In der nähe der Arena fand sie ihn. Sein runder Körper war nicht leicht zu übersehen. "Lucy? Sag hast du was für mich?" er sah sie an und Lucy wusste genau wovon er redete. "Es ist keine Droge, desshalb, vergiss es. Ohne Wissenschaftler kannst du Hypercloud nicht herstellen." Vito sah sichtlich entäuscht aus. Er fragte sie ob sie nicht wenigstens etwas anderes hatte. "Hör auf darüber nach zudenken. Das Zeug tötet euch, lass die Finger davon." Lucy klang angespannt und verlor langsam die Geduld. Dann wandte sie sich wieder zu D. Saya hatte sich dazu gesellt und redete auf ihn ein. Lucy trat heran. "Beweg deinen faulen Arsch und hilf mir gefälligst.!" sagte sie schlecht gelaunt. D sah sie nur an, dann sagte er: "hör auf rum zu zicken, die paar Schwächlinge kriegst du auch alleine hin." D's Nase zuckte. Saya's Blick verhärtete sich. "wenn du mir heute nicht hilfst reiss ich dir den Arsch auf! Du weisst ich tus!" D sah zu Lucy und grinste dann zu den Legionären. Schliesslich betrachtete er Saya erneut. "Halt die Fresse, du hast auch nichts besseres zu tun als mich dauernd zu..." D wurde unterbrochen durch einen harten Schlag in sein Gesicht. Saya hatte ihm aufs Maul gegeben, dabei hielt Lucy sich die Hand vor den Mund. D hielt sich die Wange und sah Saya giftig an. Ihr Blick hätte ihn getöten wenn das ginge. "Sag nochmal, ich soll die Fresse halten und du siehst deinen Arsch von innen!" keifte sie. Es war nicht das erste mal dass die beiden sich zankten. Doch wenn sie arbeiteten, kamen sie gut miteinander aus. Lucy hielt ausschau nach Adam, konnte ihn aber nicht entdecken. Ein paar Legionäre standen herum und der Hund doch Adam schien nirgend zu sein. "Miststück." sagte D nachdem Saya sich abgewannt hatte. "beim nächsten Training, ist sie drann. Lucy machte keine antstallten sich sein Gesicht anzusehen, er hätte es sowieso nicht zugelassen. Ein Legionär trat heran. Lucy konnte die verschiedenen Ränge nicht unterscheiden, jedoch ein normaler Soldat war es nicht. Er wollte wohl nicht mit ihnen sprechen, trozdem musste er das geplänkel zwischen Saya und D mitgekriegt haben. Er grinste breit. D gefiel das gar nicht. "Is was?" sagte er missmutig zu dem Legionär. Dieser schütelte nur grinsend den Kopf. D spukte ihm vor die Füsse und hob die Faust in seine Richtung. "dann hör auf so beschissen zu grinsen du kleiner..." Lucy packte ihn an einer Schulter und schüttelte den Kopf. Er riss sich los. Beim gehen hörte man ihn murmeln: "verdammtes Legionspack..." er begab sich zu Saya und lies Lucy bei Vito zurück, was ihr nur recht war. In der Ferne, ausserhalb dem Canyon konnte sie eine Staubwolke am Horizont aus machen. Sah genau so aus wie die bei der Bahnstation. Lucy kniff die Augen zusammen. War das tatsächlich dieser RNK Ranger mit dem Auto? Wieso? Und er wird doch nicht einfach hier rein fahren, das würde für ihn tötlich enden. Vielleicht irrte sie sich auch. Die Legionäre im Blickwinkel sah sie zu der Wolke. Wer oder was kam da?

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  • Adam lief eine Zeit im Lager rum und
    gab etwas mit seinem Rang an. Er grüsste alle Grosskhane die ihm
    über dem weg liefen und die Legionäre standen stramm sobald er
    vorbei kam , ein schönes Gefühl. Plötzlich kam er an zwei
    Legionären vorbei die hinter einem Zelt Rauchten. Er schlich sich
    leise an und überraschte sie mit denn Worten "Rekruten was
    macht ihr da !?!".
    Die beiden standen still und Zigarette
    qualmte in der Hand des kleineren Rekruten. "Es tut uns leid
    Sir wir haben nur.." .
    Adam lies die beiden nicht ausreden
    und nahm die Zigarette aus der Hand und nahm ein Zug."Ihr
    wisst schon das alle Suchtmittel verboten sind , ihr seid nicht in
    der Legion geboren oder ?"
    Die beiden sahen sich verwundert
    an und sagten mit zitternder Stimme "Ja Sir tut uns leid wir
    haben ein paar schwächen aus unserem alten Leben mitgenommen und ja
    wir sind nicht unser ganzes Leben in der Legion"
    Adam war
    amüsiert über die Angst der beiden es erinnerte ihn an sich selbst
    damals. Wisst ihr ich bin selbst auch so ein paar alte Laster,
    wird man nie los , wo mich mein Vorgesetzter dabei erwischte gab es
    10 Peitschenhiebe , aber mein Motto ist solange ihr eure Arbeit macht
    ist sowas schon Einordnung. Habt ihr vielleicht interesse in meine
    Frumentarii Einheit zu kommen wir können etwas Spazieren und ich
    erklär euch alles ?"
    Die beiden sahen sichtlich verwundert
    aus aber waren erleichtert und kamen mit Adam mit. Er erklärten ihn
    alles was er vorhatte und erzählte sogar etwas über Lucy. Die
    beiden waren immer noch sehr verwirrt von der ganzen Situation aber
    hatten sichtlich Interesse. "Was haltet ihr davon , ihr müsst
    zwar oft alleine unterwegs sein und Menschen gut einschätzen können
    aber solange eure Aufträge erfüllt werden könnt ihr im Geheimen
    tun was ihr wollt ?"
    Die beiden beraten sich leise bis sie
    zu einem entschluss kamen : "Wir würden gerne unter ihnen
    der Legion und Caeser dienen
    " Adam war stolz auf seine
    ersten Zwei Rekruten "Falls ihr Zwei noch ein Paar Jungs
    kennt die auch an sowas interesse haben sollen sie sich bei mir
    melden und außerdem..."
    Adam wurde mitten im Satz von einem
    lauten Streit gestört , es war der Centurio dem Gallus gehörte und
    es Kamm von der Arena. Adam machte sich mit seinen Zwei Rekruten auf
    zu dem Lärm. Der Cenurio und der Khan spuckten sich Giftige worte
    entgegen und Legionäre mit gezogener Waffe kamen dazu , sogar Gallus
    knurre laut vor sich hin. Adam kam mit seinen Zwei begleitern
    dazwischen und fragte denn Centuria was hier los sei. "Dieser
    Degenerierte hat keinen Respekt vor einem hochrangigen Legionär"
    Adam stellte sich vor die beiden und sagte "Wenn ihr eine
    Streitigkeit habt regelt das in der Arena aber richtet hier kein
    Gemetzel unter Verbündeten an"
    Er schaute den Khan finster
    an und schüttelte den Kopf. Anscheinend beruhigten sich die beiden
    etwas. Als Adam zu denn anderen Khanen rübersah bemerkte er eine
    schöne Frau bei ein paar von ihn stehen. Er wollte die Junge Frau
    grüssen doch dann bemerkte er das es Lucy war. Er ging mit seinen
    beiden Begleitern jeweils Links und Rechts von ihm zu ihr hin und
    begrüsste sie "Ave die Welt ist kleiner als es den anschien
    hat oder ?"

  • Lucy beobachtete die Szenerie stumm als sie angesprochen wurde. "Ave die Welt ist kleiner als es den anschien
    hat oder ?"
    drei Legionäre standen da und musterten sie prüfend. Lucy musterte zurück und betrachtete den Sprecher intensiv. Das Mundtuch liesen nur seine Augen erkennen doch sie kannte die Stimme. "Adam." sagte sie. Über Lucy huschte ein erleichtertes Lächeln. "Tut mir Leid dass ich einfach so verschwunden bin... Danke für die Hilfe gegen..." sie brach den Satz ab und zeigte auf Vito. "Ich bin sicher dass du dir eine Belohnung dafür abholen kannst." D kam zurück gerannt. "He Lucy, du solltest mal..." er erkannte dass sie mit Adam in einem Gespräch war und stockte. Dann wandet er sich von Adam ab um mit Lucy alein zu sprechen. "Ich weiss dass du nie das Aufnahmeritual gemacht hast, du wars mit den anderen eine Ausnahme, dennoch hast du es dir mit Beseitung von Reynolds verdient..." seine Stimme klang jetzt etwas durchtrieben: "Ich könnte Papa eventuel davon überzeugen dich ganz in unseren Stamm aufzunehmen" dann betrachtete er sie und bevor Lucy etwas sagen konnte fügte er gelassen hinzu: "also, nur wenn du willst natürlich." dann grinste er. Lucy überlegte. Sie mochte die Kahne, sie waren bereits zu ihrer zweiten Familie geworden, ausserdem waren sie weder Feinde der RNK noch der Legion. Sie hatte die Prüfung nie gmacht, weil... Warum eigentlich? Sie hatte trainiert, die Kampftaktik der Grosskahne gelernt um Reynolds zu töten, doch nie das Aufnahmeritual gemacht. D war einer der Trainer und bei ihm und Saya lag die Entscheidung wer bei den Kahnen aufgenommen werden durfte und wer nicht. Lucy nickte schliesslich. "Klasse, gib mir deine Jacke." Lucy streifte ihre Lederjacke ab und reichte sie D. Dieser sah Adam mit einem verachtendem Blick an bevor er sich zum Langhaus aufmachte. Vito lachte laut als er sich mit Jerry der Niete und Saya unterhielt. Er klopfte dem kümmerlichen Jungen auf die Schulter, so das dieser fast vorn über fiel. Jerry war schon fünf Mal durch die Aufbahmeprüfung gerasselt, denn er schrieb lieber Gedichte statt zu Kämpfen. Lucy glaubte das er die Kahne sowieso nicht besonders mochte. Sind sie zu hart, bist du du schwach.
    "Ich will mich kurz mit Jemandem unterhalten." sagte Lucy die jetzt nur noch das schwarze Top und den Schaal am Oberkörper trug und wandte sich von Adam ab. "Vielleicht sehn wir uns später." Lucy glaubte das Adam jetzt anderes zu tun hatte, schlisdlich war er in begleitung zweier gewöhnlicher Soldaten. Seiner Rüstung zufolge könnte er befördert wurden sein, vielleicht war nun selbst ein Ausbilder, wie Draven und Saya. Draven... Lange her dass sie ihn so genannt hatte. Er hasste den Namen und wollte nicht so genannt werden. Sein Vater hatte damit einiges zutun, er hiess ebenfalls Draven und er war jetzt tot. D hatte selbst Erinnerungen die er loswerden wollte, genau wie Lucy, doch er versuchte alles was damit zusammen hing aus seinem Kopf zu entfernen. Er hatte viele Namen. Drey oder Vahn waren zwei davon, Saya nannte ihn auch gerne Trottel oder Penner, manchmal auf Faulpelz um einen der weniger agressiven Beleidigungen zu nennen.
    Lucy machte sich auf dem Weg zum Hauswrack vor dem Canyon um zu der Rüstungshändlerin der Kahne zu gelangen. Im Keller traff sie auf sie. Sie begrüsste Lucy wenig freundlich, sie war allgemein kein besonnener Mensch, dennoch war sie am Handeln interessiert. Sie kannte Lucy und wusste bereits von D's Vorschlag denn sie hatte ihre Jacke bei sich. Von ihm war aber keine Spur mehr. "Wenn du kurz wartest, kannst du deine Jacke gleich mitnehmen." sagte sie rau. Sie sas aneinem Tisch und fummelte an der braunen Lederjacke herum. "Hast du sonst noch was im Sinn?""Ich suche nach einem Scharfschützengewehr." antwortete Lucy trocken und glaubte wärend sie es aussprach dass es sowieso sinnloswar zu fragen. Die Händlerin Ren sah sie an und grinste. "Du hast Glück. Anders war im Süden unterwegs und hat was nettes gefunden. Sieh sie dir an, da drüben steht sie. " Ren zeigte in eine Zelle auf einen Stuhl an der das Gewehr gelehnt war. Lucy trat heran und betrachtete staunend das Gewehr.



    Nach einigem hin und her, brachte sie Ren dazu ihr die Waffe und Munition gegen ihr Sturmgewehr, zwei Stimpacks, ein Hydra und ein paar Kronkorken zu verlaukaufen. Dann nahm sie ihre Jacke an sich und zog sie an. Auf dem Rucken war nun gut erkennbar das Zeichen der Grosskahne und Lucy trug sie mit Stolz. Dann legte sie das neue Gewehr um und trat heraus.


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    Vor dem Haus sah sie sich um und hielt nach der Wolke die sie vorhin gesehen hatte, ausschau. Draven kam auf sie zu. "Verdammt, was machst du denn schon hier? Lucy grinste und umarmte ihn dankend. "Keine Uhrsache, willkommen in der Familie. Und was ist das? Die is ja echt der Hammer." D besah sich das neue Scharfschützengewehr und bewunderte das Tarnmuster. "Wenn ich mich nicht mit Staub und Dreck verteidigen könnte, wäre ich fast neidisch." Drey war Nähkämpfer. Und einige der die Aufnahmeprüfung bestanden hatten, hatten ihm auch schon Wunden zugefügt die nicht mehr richtig verheilten. Wie die über dem Auge. "Vorhin... War das dieser Adam von dem du erzählt hast?" Lucy nickte. "Hm.. " sties D mit verzogenem Mund aus und zuckte dann mit den Schultern. "Deine Freunde sind meine Freunde... Wenner mich nicht schief anguckt, bleibt alles in ordnung... Vielleicht." wieder grinste er als Lucy ihn tadelnd ansah, doch er wusste und sie wusste dass das nicht so ernst zunehmen war.

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  • Lucy und Adam unterhielten sich etwas
    sie erwähnte im Gespräch was von einer Belohnung , aber Adam war
    das legen dieses Bestie Reynolds und damit sein Rangaufstieg in der
    Legion Belohnung genug. Der anscheinend streitlustige Kollege von
    Lucy starrte Adam immer wieder Finster an. Er wollte wahrscheinlich
    nur das Alphamännchen raushängen lassen , sonst hätte er nach
    einem Arena Kampf gebeten. Lucy ging relativ schnell wieder aber
    verabschiedete sich von Adam , sie würden sich bestimmt nochmal über
    denn weg laufen."Los Männer holen wir was zu essen und
    beobachten das Lager etwas"
    befahl Adam in einem ruhigen
    Ton. Er war froh das es Lucy gut ging das letzte mal war sie nicht
    ganz bei sich. Die Drei Männer sassen sich mit ihrem Essen an einen
    Klappenrand wo sie den Canyon voll und ganz Blick hatten. "Erzählt
    mal ein bisschen über euch , woher kennt ihr beiden euch überhaupt?
    "
    fragte Adam die beiden. Der blonde etwas kleinere von den
    beiden dessen Name Pickman war fing sofort zu quatschen wie so oft
    "Wir sind zusammen in Vegas rumgestriffen haben gebettelt ,
    geklaut usw naja und auch ein paar Neuankömmlinge überfallen. Das
    war mit ca 16 glaub ich oder Gregory
    "? Er schaute
    seinen grossen Stummen Kameraden an der einfach nur Nickte. Pickman
    fuhr fort "Wie sie sich denken können Sir war ich eher der ,
    der alle mit seinem Geschwätz ablnkte während Gregory der war der
    sich alles unter den Nagel riss. Nach einem Zwischenfall mit einem
    RNK Ranger denn ich nicht weiter erläutern will , waren wir
    gezwungen uns erstmal von Vegas fernzuhalten. Wir hatten nicht viele
    Optionen also schlossen wir uns nach ein paar Trickserien der Legion
    an wo wir mittlerweile 4 Jahre sind und man gewöhnt sich relativ
    schnell an die ganze Situation wenn man seine Tricks hat"
    Gregory nickte wie so oft nur er war leider kein grosser redner.
    Die Drei teilten sich eine Zigarette und Adam erzählte auch über
    seinen beitritt in die Legion die nicht so angenehm war wie die der
    beiden. Plötzlich wie aus dem nichts fragte Gregory Adam etwas "Ist
    das wirklich war das sie mit einem Ranger und dieser Frau mit denen
    sie ein Monstrum erlegt haben"
    Adam schmunzelte bei der
    Frage des übergrossen Riesen. Bei genauem überlegen klang diese
    Geschichte eher wie was , was sich Menschen auf Jet ausdenken würden.
    "Ja das stimmt Lucy war wirklich eine Raubkatze im Kampf und
    der Ranger war schnell wie ein Blitz und entschlossen. Wisst ihr der
    Feind Kämpft nur für andere Ideologien , für andere Flaggen ,aber
    wenn es eine grössere Bedrohung gibt als unsere kleinen
    Streitigkeiten wäre das alles wahrscheinlich auch Caesar und Kimbell
    egal und sie würden sich die Hand geben".
    Die beiden sahen
    Adam an und nickten ruhig. Die drei schauten weiter über das Lager
    der Khane wären sie Fertig assen. Adam überlegte sich mittlerweile
    ob die beiden geignet wären in Freesiden zu operieren ,da sie die
    Umgebung kannten und bestimmt dort schnell Kontakte Knüpfen können.
    Außerdem fragte er sich was Lucy und Phil wohl momentan so treiben.

  • Kurz stoppt Phil den Humvee an dem großen Steinblock vor dem RedRock Canyon und blickt hinüber.
    Einfach reinfahren? Na das würde wohl nicht so gut enden! Dann fährt er weiter bis zu dem alten Gebäude
    der Spring Mt. Ranch. Den Humvee parkt er so zwischen den Trümmern, dass er von außen nicht einsehbar
    ist. Dann entfernt er das Ranger Logo von seiner Rüstung und verstaut es im Handschuhfach. Er prüft
    die Munition in der Pistole und im Scharfschützenkarabiner. Dann verschließt er den Humvee und, nur um
    sicher zu gehen, spannt er die Tarndecke über das Fahrzeug um dei Umrisse zu vertuschen. Nach einem
    kurzen Marsch erreicht er die Ausläufer des Canyons und klettert geschickt auf eine leichte Erhöhung.
    Er legt sich flach zwischen einen kargen Busch und einen großen Stein. Den Karabiner legt er neben sich
    und greift nach dem Fernglas. Zufällig und mit blosem Auge ist er vom Canyon aus nicht zu sehen. Aufmerksam
    beobachtet er den dann Canyon. Viel Legion stellt er sachlich fest. Kurz überlegt Phil ob er seine Sichtung melden
    soll. Aber dann würde mit Sicherheit eine sofortige Strafexpedition ausgeschickt und die Großkhane endgültig
    ausgelöscht werden. Auf einer Klippe kann er drei weitere Legionäre erkennen. Einer davon, könnte ein Zenturio
    sein, kommt ihm ziemlich bekannt vor. Als er weiter durch das Fernglas blickt erblickt er mehrer Personen vor der
    einzigen festen Hütte im Canyon. Als er scharfstellt, sieht er zwei besondere Augen und grinst. Lucy! Dann bemerkt,
    er dass sie nun eine Jacke der Khane trägt und hebt eine Augenbraue. Bevor er jedoch den Canyon betritt will er
    noch ein wenig beobachten.

  • D und Lucy machten sich auf den Weg zurück. Dabei drehte Lucy sich nochmal um, um zu dem Platz ihrer alten Siedlung zu schauen. Doch D brachte sie schnell auf andere Gedanken. Sie gingen an der Arena vorbei und zwischen steilen Felswänden hindurch bis zu ein paar Wohnwagen. Einige Kahne gratulierten ihr und klopften ihr auf die Schulter. Jerry die Niete beobachtete sie neidisch. Denn auch er hätte gern das Zeichen der Kahne auf dem Rücken. D scherzte über ihn und Lucy konnte sich das Lachen nicht verkneifen. "Hast du dir mal eins seiner Gedichte angehört?" Drey lachte schallend dann räusperte er sich und äffte Jerry nach : "Ihre Haare sind so stachlig wie der Rücken einer [lexicon]Todeskralle[/lexicon]," er machte übertriebene Gesten eines Poeten, hob die Hände im gehen und hob den Kopf hochnäsig. "ihre Augen sind wie radioaktiver Schleim und erstrahlen im Licht der Liebe. Aber wenn ich mit ihr spreche, lacht sie, verhönt mich und lässt ihre Brüder mich verprügeln..." am ende sprach D schnell und lies die Schultern und Arme hängen und sagte bedrückt: "Oh warum hassen alle Mädchen mich so..." er sag Lucy nun fragend an. Sie konnte nicht ernst bleiben und lachte los. Lucy hatte beinahe vergessen wie es war einfach für den Monent glücklich zu sein. "Wie kannst du dir das nur merken?" er zuckte mit den Schultern und grinste wieder. "der Kerln nervt mich pausenlos damit. "Was reimt sich auf Augen? Oder Blick? Blick ist besser ja..." Ich tret dem irgendwann so in den Arsch dass er bei den Anhängern der Apokalypse landet, vielleicht hat er dann was er will. Obwohl ich glaube dass er mit dem Bockmist den er verzapft null Chance har, egal wo er anheuert." Lucy grinste. Jerry hatte zwar viel Vorkriegsliteratur gelesen, dennoch fehlt ihm das Talent.


    In der Drogenküche trafen sie auf Jack und Diana. Sie unterhielten sich eine Weile und auch über Hypercloud 7. Lucy erklährte etwas detaillierte was sie schon Vito zu erklähren versuchte und Jack nickte endtäuscht. "Da fällt mir ein, da gibts so eine Siedlung, ein guter Kunde," fing Diana an und rutschte auf dem Liegestuhl herum auf dem sie sahs. "haben lange nichts mehr von denen gehört, ich wüsste gern was da los ist." dann wandte Jack zustimmend ein: "Jep, die haben früher viel bei uns gekauft, fast soviel wie die Unholde. " Jack rührte in einem Topf über dem Feuer. "Vielleicht könnte da mal jemand vorbei gehen und nachsehen?" Lucy und D sahen sich an dann hob D die Hände. "Ich kann nicht, Saya tritt mich so krass in den Boden dass ich auf der anderen Seite wieder raus komm..." dann sah Lucy Jack an und nickte. "Ich sehs mir an." "Archäolügenial!" rieg dieser aus und klatschte. Diana zeigte Lucy wo sich die Siedlung befand und sie drehte dann um.
    Bei der Arena blieb sie stehen denn Draven würde hier bleiben und sich erneut mit Jerry abmühen müssen. Sie umarmte ihn. Er strich ihre rote Strähne zurück und grinste. "Lass mal wieder was von dir hören." Lucy nickte, lies sich erneut drücken und ging dann zum Zelt um ihren Rucksack zu holen. Sie füllte ihre Wasservorräte auf und machte sich auf den weg. Beim Haus unterdem das Waffenlager war blieb sie erneut stehen und sah sich um. Sie entschied dann zurück zu gehen um Papa Kahn einen Besuch abzustatten.


    "Danke Papa" sagte sie erfürchtig als sie sich seine Lobrede und Regeln vorgetragen hatte. Lezteres kannte sie sowieso. Selbst Regis freute sich für Lucy. Nur Karl der Botschafter der Legion sah sie missbilligend an. Lucy glaubte das er etwas wusste was Papa Kahn gar nicht gefallen würde, aber sie lies es aussen vor. Wenn er ärger machte würden sich D und Says auch darum kümmern können. Vielleicht fand sie auch irgendwann selbst heraus ob er etwas im Schilde führte. Nun trat Lucy wieder vor das Langhaus. Der Abend war angebrochen. Die Felsen des Canyons glühten rot. Lucy verlies zum dritten Mal den Canyon und kam zum dritten Mal an das verrotende Haus. Gerade kam Adam aus der Tür im Boden und grüsste sie erneut.

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  • Als die Drei mit dem Essen fertig waren
    überlegte sich Adam das , die Gruppe ein paar neue Klamotten für
    den Ausseneinsatz bräuchten."Sagt mal ihr beiden bekommt man
    hier irgendwo Zivilkleidung her , wenn ihr nach Freeside versetzt
    werdet könnt ihr nicht in euren Schicken Legionssachen rumlaufen"
    Pickman überlegte kurz und antwortete " Ja klar vor dem
    Canyon gibt einen Laden denn eine Khanin namens Ren betreibt"
    Die drei Rauchten ihre Zigarette fertig und machten sich auf in
    Richtung Laden. Bei der offenen Fläche vor dem Canyon blieb Gregory
    stehen und wirkte schon fast wie ein aufmerksamer Spürhund. "Was
    hat er denn ?"
    fragte Adam Pickman mit kritischem
    Blick."Nichts Sir, er ist nur etwas paranoid oder hat einen 7
    Sin , er fühlt sich ab und zu beobachtet ohne das er wirklich wen
    sieht"
    . Pickman tat die ganze Sache als normal ab aber ,
    Adam nahm trotzdem sein Fernglas und überprüfte die Gegend. Es war
    aber weit und breit nichts zu sehen , außerdem fängt hier schon
    keiner einen Angriff an. Adam befahl denn beiden trotzdem die Augen
    offen zu halten während er Ausrüstung Kaufte. Er ging in denn Laden
    und grüsste die Besitzerin "Ave , ich suche ein paar
    Klamotten die nicht gerade aufällig sind , sowas in die Richtung
    Söldner 2x wenn sie es vorrätig haben. Auserdem noch ein Outfit was
    zu den beiden Passt aber mit einer Art Rotstich"
    Rem sah
    Adam böse an während sie die Klamotten raussucht. Seine bitte
    schien etwas Speziell aber auch seine Privat Kleidung sollte seinen
    Rang in gewisser weisse widerspiegeln. Ren knallte die Sachen auf den
    Tisch. Bei Adams Outfit war eine Art roter Schal dabei , genau das
    was er sich vorstellte. "Das macht 270 Kronkorken Legionär"
    sagte Ren in einem genervtem Ton. Adam kramte 300 Kronkorken in
    Legion Währung herraus und legte den Beutel mit dem Geld sanft auf
    den Tisch. "Hier bitte der Rest ist für sie" sagte
    Adam freundlich , obwohl Ren eher stinkig das Geld nahm. Adam nahm
    die Sachen und war gerade wieder auf dem Weg nach draussen , als er
    einen Akubra sah ein Hut den man in Australien trug. Adam nahm den
    Hut in die Hand und fragte "Wie viel für denn Hut ?".
    Ren sah ihn Augenrollend an "Ist umsonst und jetzt geh
    bitte".
    Adam grinste sie an und bedankte sich "Bis
    zum nächsten mal Junge Frau".
    Ren murmelte leise nur vor
    sich hin "Hoffentlich nicht". Wieder draussen
    angekommen gab er Gregory und Pickman die Klamotten die sie gleich
    wie Adam in ihrem Rucksack verstauten. “Sehen sie mal Boss“
    machte Pickman ihn aufmerksam. Adam drehte sich um und sah Luy gerade
    zu ihm kommen. Die beiden grüssten sich “Ave Lucy wie ich she
    willst du noch ein kleinen Spaziergang machen , können wir mitkommen
    ihr Drei könnt euch ja auf dem Weg vetraut machen und wir können
    etwas über alte Zeiten plaudern“.
    Lucy nickte und die Gruppe
    entfernte sich von Red Rock. Adam fügte auf Weg noch hinzu "Übrigens schöne Jacke"

  • Nah einer Weile sieht Phil wie Lucy aus dem Canyon kommt, an dem alten Haus jedoch kehrt macht und zurück
    in den Canyon marschiert. Kurz darauf kommen die drei Legionäre, die er schon auf dem Felssvorsprung gesehen
    hatte. Mit einem Grinsen stellt Phil fest, dass das ihm bekannte Gesicht zu Adam gehörte. Scheinbar hatte er
    nun das Kommando über die beiden anderen. Plötzlich bleiben die drei stehen, Adam holt ein Fernglas hervor
    und sieht sich um. Phil ist sich sicher, dass er ihn nicht sehen kann, hält aber trotzdem einige Sekunden den Atem an.
    Durch eine Klappe, die Phil erst jetzt bemerkt, betritt Adam den Keller des alten Gebäudes. Die beiden Legionäre warten
    in undisziplinierter Haltung vor dem Haus auf ihn. Langsam greift Phil zu seinem Scharfschützenkarabiner, zieht ihn zu
    sich und bringt ihn in Position. Er blickt durch die Zieloptik und visisert den größeren der beiden Legionäre an.
    Gerade als er überlegt ob er abdrücken soll bemerkt er aus den Augenwinkeln, dass eine weitere Person aus dem
    Canyon kommt. Mit einem schmunzeln bemerkt Phil das es wieder Lucy ist, die sich nun scheinbar doch entschloßen hat
    das Camp der Khane wieder zu verlassen. In diesem Moment kommt auch Adam wieder aus dem Keller und ehe Lucy
    die Gruppe erreicht verstauen die Männer zivile Kleidung in ihrem Gepäck. Phil beobachtet die vier durch die Zieloptik
    wie sie den Canyon verlassen. Dann richtet er sich langsam auf und klettert von seinem Aussichtposten herab um ihnen
    unbemerkt zu folgen.

  • Lucy ging ein Stück mit Adam und dachte daran wie D mit seinen Erinnerungen umging und wie sie das tat. Die blaue Spritze lag gut verstaut in ihrem Rucksack und das Wissen dass sie da war, beruhigte Lucy. Erinnerungen sind wie eine weisse Fläche auf denen etwas gemalt wurde. Manchmal verwischen die Linien oder verschwinden ganz. Immer wenn Lucy sich über alles bei Drey ausgesprochen hatte, wurde die Fläche wieder weiss. Nicht vollkommen weiss, aber alle bösen und schlechten Linien schienen zu verblassen und es blieb eine normale Erinnerung mit weniger Emotionen. Dann dachte Lucy über das Malen von Bildern nach. "Wie man ein Bild zeichnet. Beginne mit einer weissen Fläche... Wir nennes es Weiss weil wir einen Namen dafür brauchen. Eigentlich heisst es Nichts. Schwarz ist das Fehlen von Licht. Aber Weiss ist das fehlen von Erinnerungen. Die Farbe von... Weiss nicht mehr..."
    Lucys Fläche war niemals weiss, D's hingegen schon. Nun, nicht ganz, er ignorierte die Striche auf seibem Bild einfach und stellte sich vor es sei weiss.


    Gefolgt von zwei Legionären, einem grösseren und einem kleineren, erzählte Lucy kurz wohin sie wollte. Nachdem sie über alles geschlafen und die Erinnerung teils verarbeitet hatte, wurde ihr klar das Adam ein Freund war. Selbst Phil war einer... Sie deutete auf der Karte einen Punkt an an dem eine Siedlung stehen soll. "Ich soll sehen was dort vor sich geht. Warum kommst du nicht mit?" lucy war von sich selbst verblüfft. Sonst liebte sie es, alein zu reisen, mit den Gedanken für sich und ohne Störfaktoren. Sie nahm Adam eine Zigarette aus der angebotenen Packung und lies sich Feuer geben. Sie schmeckte gut, und sollte erneut eine neue weisse Fläche willkommen heissen. Sie sah in die Richtung in die sie gehen wollte. Die Sonne färbte den Himmel rot und orange. Sie blies sanft den Rauch aus und sah zu Adam dann skeptisch zu den Holzköpfen hinter ihm. "...wenn du die zwei los wirst, versteht sich." ernst, doch nicht zu ernst, zeigte sie mit der Zigaretten-Hand auf die Legionäre. Grosse Gruppen waren nicht vorteilhaft. Sie wusste nich nicht einmal was in der Siedlung alles vor ging. Vielleicht waren alle tot, vielleicht trieben Unholde sich dort rum. Vielleicht sind sie weg gezogen oder vielleicht 'clean' geworden. Wer weiss...

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  • Die Gruppe ging weiter immer Tiefer
    richtung Ödland. Lucy und Adam unterhielten sich über ihr weiteres
    vorgehen , wahrscheinlich sollten sie eine Siedlung überprüfen die
    sich lange nicht mehr gemeldet hat. Adam bot wie so oft Lucy eine
    Zigarette an , als Adam schon erwartete das sie wie so oft ablehnt
    nahm sie schliesslich doch eine. Er gab das Päckchen weiter zu
    Pickman der Gregory wie immer zu laberte , man konnte irgendwas über
    Gebäudegrosse Supermutanten raushören , bestimmt nur eine
    Gruselgeschichte. Lucy bot Adam an mitzukommen , einen Centurio dabei
    zu haben würde Autorität widerspiegeln und eine Khanin Sympathie.
    Sie bat aber darum das Gregory und Pickman weg sollten.
    Wahrscheinlich würden zu viele Legionäre der Siedlung Angst machen.
    Adam drehte sich zu seinen Begleitern um "Hört mal zu , ich
    glaube es ist besser wenn ihr nach Freeside aufbrecht um dort den
    ankommenden Legionären unterstützung zu geben , ihr wisst ja wie es
    läuft , nie mals zu viel Aufmerksamkeit auf euch lenken.
    Adam
    beschrieb denn beiden noch den Weg zu dem Legion Versteck in
    Freeside. "Ich werde ab und zu Boten schicken lassen die euch
    Aufträge geben , eventuell werde ich auch mal bei euch vorbei sehen
    , viel Glück Männer"
    Die beiden trennten sich dann von
    Lucy und Adam und man konnte in der Ferne noch Pickmans Gequatsche
    hören über Eiserne Vögel. Schnell schloss Adam sich wieder Lucy
    an. Adam hoffte das dass keine Falle der RNK oder von Unholden
    war. Die Siedlung war zwar relativ nah an Khan Gebiet aber man kann
    nie wissen. "Übrigens Glückwunsch zu deiner Aufnahme in die
    Grosskhane dann sind wir ja jetzt auch Offiziekl verbündet. Wie weit
    denkst du ist es noch bis zu dieser Siedlung" ?


    >>>>gehen nach Ameisenhügel >>>>

  • Als Adam bei Red Rock ankam war die Sonne schon unten, das Lager war nur noch von Feuern der Legion und der Khane erhellt. Adam nährte sich einer Gruppe Legionäre die gerade Waffen und Rüstungen inspizierten. Mit den Worten "Centurio" standen die Rekruten auf. Adam signalisierte ihnen mit einer Handbewegung das sie sich setzten können. Er gab ihnen seine Centuriorüstung die von dem Kampf ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde. "Kümmert euch so gut darum wie er es in einer Stunde schafft" Befahl Adam den beiden die sich auch sofort an die Arbeit machten. Adam hoffte das die Rüstung nicht wie Schrott aussehen würde er muss für seinen Triumph gut aussehen. Auf den weg in Richtung Arena sprang Adam ein großer Hund an und warf ihn zu Boden. Er leckte sein Gesicht Komplett ab und wackelte mit dem Schwanz. Es war Gallus der Hund des Kommandanten von Red Rock. " Du warst aber auch schon mal stärker auf den Beinen und sahst auch besser aus du wirst allmählig alt und Grau" sagte ihm der Centurio belustigt als er Adam aufhalf. "Das kann sein aber , dieser alte Mann hat den Ameisenhügle gesichert und wollte bescheid sagen das wir lieber einen Trupp dort hinschicken sollten bevor sich dir RNK diese Position sichert" sagte Adam dem Centurio mit einem Grinsen auf denn Lippen. Das Lachen des Centurio vestummte und er sagte verblüfft "Was du hast den ganzen Hügel gesichert !. Naja du Lügst mich ja nicht an trotzdem erstaunlich aber woher weist du das die RNK diesen Ort einnehmen will ?" "Ganz einfach ein Ranger hat dort herumgeschnüffelt und ist entkommen. Er wird bestimmt bald mit Verstärkung kommen".erklärte Adam dem Centurio. Der erfahre Centurio strich sich über den Bart und sagte entschlossen "Dann müssen wir uns wohl darum kümmern ich schicke einen meiner schnellsten Männer los um einen Trupp zu informieren ca 20 Männer sollten für das erste reichen sie werden dann über Richtung der Mt. Spring Rage zu dem Ameisenhügel stossen innerhalb dieser Nacht" Adam war damit einverstanden und verabschiedete sich von dem Centurio. Er machte sich darauf sich auf die Ankunft der Truppen vorzubereiten und ging in das Krankenzelt. Dort war eine Sklavin die früher mal Ärztin war und jetzt die Legionstruppen behandelt. Adam lies sich von ihr stumm die spuren des Ghulangriffs behandeln. Nach dem er fertig war mit seiner behandlung ging er zurück zu den Rekruten die sich um seine Rüstung kümmern sollten- "Wie weit seit ihr?" fragte Adam mit ernster Miene. Der Rekrut zeigte ihm sein Werk. Die Rüstung sah so gut wie neu aus und glänzte förmlich er gab den Rekruten zu Belohnung ein paar Legionsdenaruis. Mit neuer Rüstung und entschlossem Gemüt machte sich Adam zuruck zu dem Amaisenhügel um die Ankunft der Truppen abzuwarten.


    >>>>geht nach Ameisenhügele >>>>

  • >>>kommen von Mojave Wüste >>>


    Lucy wurde wach gerüttelt, dabei warf sie den Kopf hin und her und sagte leise Ilsys Namen. Dann riss sie die Augen auf und erkannte ein bekanntes Gesicht. Ihm war nichts passiert! Vor erleichterung umarmte sie den Ranger. Hatte Ilsy schon so abgefärbt? Als Lucy endlich ganz begriff was sie da tat, löste sie sich sofort. Sie sah Blut an Phils Stirn und dann fiel ihr der bewusstlose Legionär neben ihr ins Auge. Lucy zog ein Tuch aus ihrer Tasche und hoffte das das Blut aus einer Wunde des Legionärs kam und nicht von Phil. Behutsam wischte sie seine Stirn ab und sah ihn dann verlegen an. Es wäre nicht gut wenn sie gleich wüssten wer den Legionär zur strecke gebracht hatte. Lucy würde die Schuld auf sich nehmen wenn es zur sprache kommen sollte.
    Lucy erkannte das Zelt. Sie waren also in Red Rock. Lucy musste versuchen das zu ihrem Vorteil zu machen. Auf jedenfall musste Phil hier unbeschadet raus. Ilsy musste gerettet werden. Er könnte es schaffen wenn er zu seinen RNK Freunden geht und sie um Hilfe bat. "Ich werd dich hier raus bringen." Sagte Lucy entschlossen und sah ihn eindringlich an. Widerworte würde sie nicht akzeptieren. Sie stand auf und sah durch einen Spalt nach draussen. Vito kam! Warscheinlich würde er sie zu Papa Kahn schleppen.


    Vito und zwei kleinere kamen herein. Seine Erscheinung war wie immer. Gross, breit mit ernstem Gesichtsausdruck. Er schüttelte beim Anblick des Legionärs nur den Kopf. "Mitkommen" befahl er. Seine zwei Mitbringsel hatten Die Waffen im Anschlag. Phil und Lucy mussten mitgehen. Fesseln bekamen sie keine.
    Im Langhaus standen sie umringt von Grosskahnen und einigen Legionären vor Papa Kahn der auf seinem üblichen Tron sass und sie beide musterte. Links von ihm sas Regis, und rechts sein Berater dieser...Legionär. An der Seite erkannte Lucy D und Saya. Es schmerzte wie D sie ansah, seine Arme waren verschränkt und er schien nicht besonders Glücklich. "Nun," began Papa Kahn. Er wandte sich an Lucy. "erzähl mir wonach das aussieht." Lucy wurde wütend, sie hatte keine Zeit für sowas Ilsy war in Gefahr. Sie sagte: "das haben dir diese Aeschlöcher bestimmt schon erklährt!" Sie deutete auf die Legionäre. Papa Kahn schüttelte den Kopf. "Ich will deine Ansicht hören." "Ach ja. Seit wann das denn?" Keifte Lucy zurück. Papa Kahn schien verwundert. Lucy sprach wütend weiter. Sie sah nun nur noch ihn und sich in dem Raum. "Anders als ihr hat wmer mir bei Reynolds geholfen!" Papa Kahn wusste wovon sie sprach er antwortete: " War das nicht dieser..." Papa schnippte mit den Fingern bis ihm der Name einfiel. "Adam? Hast du nicht auch ihn geholfen?" Das klang alles so abschätzig das Lucy nichts anderes mehr wusste als sich zu rechtfertigen. "Ich musste ihm helfen, sonst hätte er mir nicht geholfen! Phil kam später dazu, hätte ich das gewusst wäre ich bestimmt nicht mit ihm in McCarren eingedrungen!" Rief sie. "Dieser Mann hat mir schon mehr als einmal aus der Klemme geholfen, zum Beispiel beim Aneisenhügel. Jack hatte mich gebeten nach dem rechten zu sehen. Du weisst was diese Gegend für die Kahne eingebracht hat! Der Ort ist zerstöhrt und die Legion rennt jezt dahin um 'aufzuräumen'!" Lucy war ausser sich. "Lass ihn frei! Er hat nichts getan! Nur weil du die RNK hasst kannst du nicht einem Mann die schuld an allem geben! Wir sind nicht wie die Legion! Du bist nicht wie die Legion!" Dann verstummte Lucy. Sie hatte genug gesagt und sie hatte auch nicht den Willen noch mehr zu sagen. Ds haltung änderte sich, er schien überrascht, so kannte er Lucy nicht. er verschränkte die Arme nun nicht mehr und wog sich von einem Bein auf das Andere. Papa Kahn sah nachdenklich aus. Wie es für ihn üblich war machte er sich nicht die Mühe zu erklähren woran er dachte, er sagte gerade heraus: "gebt ihm seine sachen und lasst ihn gehen." Er wies auf Phil, Lucy war erleichtert und lächelte Phil an. "Lucy du bleibst da, D, bring sie in 'die Kammer'." Das hatte sie befürchtet, aber die erleichterung darüber das Phil frei kam und Ilsys Spur folgen konnte. Irgendwie würde sie es schon schaffen und dann würde sie ihn finden. "Ich geh selber." Sagte Lucy grimmig und schlug Ds Hand weg als dieser sie hinausführen wollte. Beim gehen sah sie Phil an und formte mit den Lippen folgende zwei Worte. Rette Ilsy.

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  • "Ilsy" flüstert Lucy weggetreten. Dann reisst sie die Augen auf, erkennt Phil und umarmt ihn. Das war das Letzte
    womit der Ranger gerechnet hat. Und doch fühlte es sich gut an und endete viel zu früh als sie von ihm ablässt.
    Sie blickt auf seine Stirn und wischt mit einem Tuch darüber. Das Blut des Legionärs hatt er bisher gar nicht bemerkt.
    "Ich werd dich hier raus bringen." sagt sie mit einer fast schon wilden Entschlossenheit. Ein Lächeln huscht über seine
    Lippen, waren das doch die Worte die er zu ihr sagen wollte. Sie schleicht zum Zelteingang und weicht dann schnell wieder
    zurück als ein Hühne mit zwei Bewaffneten das Zelt betritt. Er kommentiert die bewusstlose Wache nicht. Harsch befielt
    er den beiden mitzukommen. Kurz darauf findet sich Phil in einer Hütte voller Kahne wieder. Vor ihm sitzt der Anführer der
    Kahne auf einer Art Thron. flankiert von einem Khan und einem, wie es aussah, Zivilisten. Lucy und der Anführer liefern
    sich ein agressives Wortgefecht und Phil traut seinen Ohren nicht als der Anführer sagt "gebt ihm seine sachen und lasst
    ihn gehen. Lucy du bleibst da, D, bring sie in 'die Kammer'."
    Lucy wird abgeführt und im vorbeigehen formen ihre Lippen zwei Wort, in Phils Schädel ertönt Lucys Stimme: "Rette Ilsy!".
    Er nickt stumm und blickt dann zu dem Anführer ehe er ebenfalls hinausgeführt wird. Der Hühne der Lucy und ihn aus dem
    Zelt geholt hatte, führt ihn zusammen mit den beiden Bewaffneten zum Eingang des Canyons. Dort wirft einer der
    Wächter Phils Ausrüstung auf den Boden und grinst dämlich "Verpiss dich RNK... bevor wir es uns anders überlegen!"
    Langsam nimmt Phil seine Sachen und marschiert in Richtung des Lagers das sie für die letzte Nacht aufgeschlagen hatten.
    Was soll ich tun? zermartert er sich das Gehirn. Ich muss Ilsy finden... hab es Lucy versprochen. Aber ich kann sie doch nicht
    einfach hier zurück lassen...


    >>> geht nach Mojave Wüste >>>

  • Lucy machte sich auf den Weg zu 'der Kammer', ein gewöhnliches Zelt welches die Kahne zum beispiel zum ausnüchtern verwendeten - oder verräter einzubuchten. Lucy sezte sich hin und dachte an Ilsy. Wenn Adam beim Ameisenhügel war und sie Ilsy dorthin brachten... Adam kannte das Mädchen. Würde er wirklich soweit gehen und es gut heissen sie zu versklaven? Dann stand D vor ihr und sah sie merkwürdig an. Schliesslich sezte er sich zu ihr und stocherte im Sand herum. "Was war das eben?" Fragte er. D war ihr bester Freund doch Lucy hatte keine Lust für lange Erklährungen. "Was meinst du..?" Sagte sie grimmig. "So warst du noch nie drauf." Gab er zurück. Lucy schnaubte belustigt, obwohl sie die Situation gar nicht Lustig fand. "Warum nimmst du diesen Kerl so in Schutz?" Fragte er schliesslich. "Er ist die einzige Hoffnung für Ilsy solange ich hier festsitze." D wusste natürlich nicht wer das war. Statt zu fragen sagte er: "Papa hat gesagt, er hätte den Ranger gehen lassen weil er dir, somit den Kahnen geholfen hatte, aber er könne es nicht verantworten das du dich mit der RNK abgiebst. Was war mit deiner Rache?" Lucy lief es kalt den Rücken hinunter. "Es sind nicht alle so!" Rief sie, "genau wie nicht alle Kahne gleich sind." Lucy stand auf sie war kurz davor ihre Kahnjacke in den Sand zu werfen, damit Papa Kahn sie nicht mehr in der Hand hatten. Wenn sie nicht zu den Grosskahnen gehörte, konnte sie sich abgeben mit wem sie wollte. Doch D kam ihr zuvor. "Diese...Ilsy ist dir wirklich wichtig, oder?" D kannte Lucy zu gut. "Und wie du redest, ist sie in Gefahr?" Lucy nickt. D überlegte kurz, "Dann hast du ja keine Zeit zu verlieren." Lucy sah D verwirrt an. Er lächelte und stand ebenfalls auf. Er brachte von draussen Lucys Ausrüstung herein und warf sie ihr zu. Dann hielt er das Zelt auf. Er lächelte noch immer. "Lauf schon." Lucy stand verduzt da. D sagte " ich werd das schon erklähren." Lucy nahm ihre Waffen und den Rucksack und verlies das Zelt mit einem Dankbaren Blick.
    Die Morgendämmerung hatte eingesezt und Lucy verschwand mit den Schatten aus dem Cannyon. Sie musste Phil finden und dann Ilsy aus den Fängen der Legion befreien.


    >>>> geht nach Mojave Wüste >>>>

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  • >>> kommen von RNK-Justizvollzugsanstalt >>>



    Ohne Zwischenfälle erreichen Lucy und Phil nach einem Gewaltmarsch das Lager der Kahne. Kurz bleibt Lucy stehen und Phil
    blickt sich irritiert um. Dann stapft sie mit einem entschlossenen Blick los, dass Phil Mühe hat hinterher zu kommen. Zielstrebig
    ignoriert sie die Kahne die ihr mißmutige Blick entgegenwerfen und steuert auf das Langhaus zu. Ohne Umschweife erklärt sie
    Papa Kahn ihr Anliegen. Kurz mustert er Phil, der schweigend neben Lucy steht. Er überlässt ihr das Reden, ein falsches Wort
    konnte alles zunichte machen. Zufrieden mit Lucys Erklärung nennt er die Bedingung für seine Hilfe: Teilnahme an der Befreiung
    der Siedlung am Ameisenhügel! Lucy versichert sich mit einem Seitenblick zu Phil, der stumm nickt, und stimmt dann zu:
    "Gib uns Ausrüstung und wir helfen dir. Danach gehen wir." "Geht zu Vito. Morgen greifen wir an." antwortet er und die
    beiden verlassen das Gebäude.


    Nach einigem Suchen in der Siedlung finden die beiden besagten Vito in der sogenannten Drogenküche der Kahne. Phil blickt
    sich um. Das hier ist also der Grund für die Zusammenstösse mit der RNK! Er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Lucy tritt
    sofort zu dem Krieger und spricht ihn an. Phil grüßt den Mann mit einem Nicken. Er hat ihn beim Ameisenhügel kämpfen sehen.
    Ein fähiger Mann. Ohne große Nachfrage führt er die beiden zu einem Zelt, in dem die Kahne einige Waffen angesammelt haben.


    Unter einigem Plunder zieht Lucy zwei Rucksäcke hervor. Grinsend reicht sie Phil einen und füllt ihren mit Munition für das
    Sturmgewehr, dass sie sich ausgesucht hat sowie ein paar Granaten. Sichtlich erschöpft lässt sie sich auf eine Matraze fallen.
    Phil inspiziert das Angebot und greift schließlich zu einem Sturmkarabiner, der hinter einer Kiste lehnt. Ein paar mal lädt er
    die Waffe durch, blickt in die leere Kammer. Dann nickt er zufrieden und packt einige volle Magazine in seinen Rucksack.
    Ebenso wie Lucy greift er auch zu einigen Granaten. Schließlich entdeckt er noch eine C4-Ladung mit einem Zeitzünder.
    Er räumt wieder einige Granaten aus dem Rucksack und legt die Sprengladung hinein. Gerade als er zu Lucy gehen will fällt
    ihm eine Weste zwischen den ganzen Rüstungen auf. Er nimmt sie und klopft auf die Brustplatte. Ein schussichere Weste.
    Lächelnd legt er sie zu Lucys Ausrüstung und setzt sich dann zu ihr. Er ist müde. Zwei Tage hat er nicht geschlafen, dann der
    Kampf in der JVA, der Marsch hierher. Er ist ausgelaugt. Er lässt sich zurückfallen und schließt die Augen. Bevor er einschläft
    spürt er wie Lucy sich hinlegt und en ihn drückt. Lächelnd legt er einen Arm um sie. Erschöpft schlafen die beiden ein.


    Phil träumt von Adam, wie er wahnsinnig lachend durch dei Mojave rasst. Siedler und Soldaten mit dem Humvee überfährt bis
    der ganze Wagen rot vom Blut ist. Oben auf dem Fahrzeug flattert Lucys Kleid wie eine Flagge im Wind und Adam zupft auf den
    Saiten ihrer Gitarre. Wir halten dich auf... du wirst bezahlen!

  • Gut ausgeruht wachte Lucy auf und setzte sich hin. Sie hörte Schritte von draussen. Der Vorhang des Zelts wurde gehoben und ein bekanntes Gesicht schaute herein. Als D sie und Phil erblickte schloss er den Vorhang sofort wieder grinsend. Lucy sah skeptisch zu dem geschlossenen Zelt eingang dann zu Phil. Sie konnte nicht widerstehen, küsste ihn auf die Stirn und stand auf.
    Vor dem Zelt grinste D sie an. "Bereit?" Lucy kümmerte sich nich weiter um sein gehrinse und nickte. "Wann gehts los?" Er sah zum Himmel. Die Sonne hatte es noch nicht über die Felsen des Canyons geschafft. "In einer stunde schätze ich. Wir treffen uns bei Ren's Schuppen." "Okay."
    "Sag bloss das ist dieser Ranger von dem du erzählt hast?" Lucy sah ihn verwirrt an. Stimmt. Sie hatte nach Reynolds niederlage mit D über Phil und Adam gesprochen. "Warum?" Fragte sie ihn. D lachte kurz auf. "Nur so. Hab gehört du musst nen Legionär töten?" Lucys Mine verdüsterte sich. "Ja...Adam." Überrascht sah D sie an. "Der Adam? Ich dachte er wäre ein Freund?" Lucy schüttelte langsam den Kopf. "Das dachte ich auch..." Sie schwiegen einen Moment und beobachteten einige Kahne wie sie ihre Ausrüstung schulterten und zum Eingang des Canyon wanderten. "Bei ihm irrst du dich nicht?" Fragte D schlisslich und nickte zu dem Zelt in dem Phil war. Lucy sah ihn an, dann das Zelt und wieder zu D. "Nein!" Wieder entwich D ein belustigtes Geräusch. "Na gut." Lucy boxte ihm in die Schulter. "Was soll das heissen?" Sie sah ihn finster an, doch dieser grinste fröhlich. "He! Ich hab doch gar nichts gesagt." Nun verschränkte sie die Arme. "Gut. Denn er ist wirklich ein Freund! Mehr als das!" Wieder sah Lucy zum Treiben der Kahne. Sie spührte wie D sie ansah, reagierte aber nicht darauf. Ausserdem spührte sie eine merkwürdige Stimmung. Was war los mit D? Weil Phil RNK war? "Ich werd mich jetzt auch beteit machen. Wir sehn uns." Dann ging er mit schnellen lockeren Schritten davon. Lucy sah ihm nach.
    Anschliessend begab sie sich zurück in das Zelt. Phil war wach. Sie lächelte ihn an. Ob er sie gehört hatte? "Wir müssen etwas Essbares einpacken und vor den Canyon. Dann gehts los."
    Lucy streifte die Weste über die Phil ihr hingelegt hatte. Und lächelte. Er war ein sehr aufmerksamer Mann. Dann schulterte sie den Rucksack und das Gewehr.


    Bei einer Kahnin besorgten sie genügend Lebensmittel um nach der Schlacht beteit für die Weiterreise zu sein.
    Vor dem Canyon am alten Haus unter dem Ren ihre Waffen verkaufte und wo Lucy ihr geliebtes Scharfschützengewehr gefunden hatte, welches nun Adam dieser Mistkerl hatte, hatten sich schon eine Menge Grosskahne versammelt. Selbst Vito stand bereit und redete mit zwei anderen.
    Die Sonne überflutete nun das halbe Tal und Vito schrie um Ruhe. Noch mehr Kahne kamen aus dem Canyon. Es waren bestimmt um die dreisig. "Ruhe verdammt!" Schrie Vito rau. Die Kahne rückten näher zusammen und es wurde still. "Ihr wisst das der Ameisenhügel unser Gebiet ist und werde die Legion noch jemand anderes besetzt es ohne unsere Zustimmung!" Rief Vito. "Wir hatten gute Käufer dort und das soll wieder so werden! Diese Versprengten sind zum teil wieder abgezogen. Es sind nur noch etwa zehn von ihnen übrig. Aber sie sind stark. Sie haben genug Waffen und beinahe undurchdringbare Rüstung. Also seit vorsichtig, wir haben beim letzten mal schon zwölf verloren." Vito räusperte sich. "Aber dieses mal gewinnen wir!" Die Grosskahne schriehen zustimmend und hoben ihre Fäuste. "Also los!" Rief Vito voller genugtuung über die Motivation seiner Leute. Wieder riefen die Kahne. Dann marschierten sie los.


    >>>gehen nach Ameisenhügel>>>

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    Die Grenzen setzt nur Deine Fantasie!

  • >>>>kommen von Mojave Wüste >>>


    Vier Dinge hatte Lola noch einzusammeln. Und ihr nächstes Ziel war das Symbol eines Gehörnten Helms. Knox hatte auf die Grosskhane verwiesen. Er meinte es könnten auch Unholde gemeint sein, aber der Position auf der Karte nach, glaubte er das nicht. Auf die Frage, ob die Khane freundlich waren, zuckte Knox mit den Schultern.
    Unterwegs fiel Lola auf das sich die Beziehung zwischen ihnen tatsächlich verändert hatte. Er verhielt sich distanzierter und Lola wurde traurig. Aber sie sagte nichts dazu.


    Bei einem Haus, vor dem Canyon standen ein paar Khane herum. Lola ging auf sie zu und hob die Hände als diese die Waffen auf sie richteten. „Noch mehr Raider?“ sagte einer der Khane und musterte Lola und Knox. Knox grinste. „Warum? Wer war denn noch hier?“ Die Khane nahmen die Waffen runter, sie empfanden die Neuankömmlinge nicht weiter als Bedrohung. „Ihr seid jedenfalls nicht die ersten. Wollt ihr auch einen Helm kaufen?“ Lola sah ihn verblüff an, doch ehe sie etwas sagen konnte kam eine weitere Person auf sie zu. Eine Frau, in Grosskhan Kleidung trat aus dem Canyon zu ihnen. „Lola? Was für eine Überraschung.“ Sagte die Frau die aus der Nähe betrachtet mehr ein Mädchen war. Sie hatte kurzes schwarzes Haar und schwarze Bemahlung im Gesicht. So überraschend fand Lola das Ganze nicht. Anscheinend hatte Olivia sich den Khanen angeschlossen, statt den Helm zu nehmen und zu verschwinden. Olivia war die einzige die Lola nicht verabscheute. Von mögen mochte nicht die Rede sein, jedoch würde sie bei ihr zwei Mal überlegen ob sie sie erschiessen würde oder nicht. „Hey. Was machst du hier?“ fragte Lola und Olivia grinste. „Ich hab beschlossen hier zu bleiben. Das sind coole Typen.“ Sie schlug einem der Khane auf den Rücken. Dieser erwiderte ihr grinsen. „Was ist mit den Aufgaben?“ Olivia zuckte mit den Schultern. „Ist doch egal. Ich hab meinen Platz gefunden. Ich bleibe hier und werde eine Khanin. Was der Wolf dazu sagt, ist mir also ziemlich schnuppe.“ Lola verstand nicht. Wenn sie die Aufgaben nicht erledigte und zurück ins Dorf ging, würde sie verstosen werden. Andererseits schien ihr das wirklich nicht viel auszumachen. „Wenn jemand fragt, sag einfach ich wäre tot. So ist es am besten für alle.“ Sagte Olivia zu Lola. Sie war taff und nicht von ihrem Plan abzubringen. „Na gut. Wenn du mir einen Helm besorgst.“ Gab Lola zurück. „Ich hab keine Kronkorken um mir einen zu kaufen.“ Olivias Blick viel auf Knox. Sie schlich um ihn herum und machte ihm schöne Augen. „Was ist mit deinem Freund hier? Hat er denn kein Geld?“ Knox grinste und Lolas Sympathie zu Olivia verflüchtigte sich. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Ne, ich bin pleite.“ Olivia benahm sich wie eine Schlampe, Fand Lola. Knox war zwar klar dass sie ebenfalls erst fünfzehn war, doch würde er ihr sofort glauben würde sie ihm eine höhere Zahl nennen. Lola zwang sich, sich zu beherrschen. Sie brauchte den Helm. Olivia sah zu Knox hoch und strich ihm über die Wange und grinste. Er grinste zurück, dann wand sie sich ab und er schien endtäuscht. „Hier.“ Sie setzte ihren Helm ab und reichte ihn Lola. Diese nahm in entgegen. „Danke.“ Dann drehte sie sich um, um zu gehen. Knox stand noch immer da und sah Olivia an die ihm zu zwinkerte. Als Lola zurückblickte, wurde sie wütend und traurig zu gleich. Olivia winkte ihm verführerisch zu. Knox winkte zurück und wandte sich dann ab um Lola zu folgen. Am liebsten hätte sie Knox geschlagen, die Wut brannte in Lolas Arm. Doch was würde das nützen? Gut das er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Die Dunkelheit hatte sie eingeholt. Bei einem grossen Schild nahe der Strasse machten sie halt.


    Knox hatte den ganzen Weg über kaum mit ihr gesprochen. Es war als hätte er sie abgehakt. Ausserdem kam es Lola so vor als ob er nichts dagegen hätte jetzt was Neues mit jemand anderem anzufangen. Sie fühlte sich betrogen und benutzt. Knox bemerkte ihre Stimmung. „He, ähm… ich glaub ich muss dir was sagen.“ Begann er. Lolas Atmen stockte. Sie drehte sich zu ihm um. Wut schwoll in ihr an und sie ballte die Fäuste. „Eigentlich, hätte ich lieber nichts gesagt und wäre einfach verschwunden. irgendwann…“ Lola war verwirrt. „Was meinst du?“ Knox seufzte. Zu Lolas erstaunen fing der Kojote jetzt an zu knurren. Sie trat einen Schritt zurück. „Ich hab mit Quinn geredet, und naja… sie meinte das ich das ganze wohl nicht überleben würde wenn ich jetzt nicht aufhöre…“ Lolas Augen wurden zu schlitzen. „Wo von redest du verdammt? Womit aufhören?“ Entsetzt sah Lola in den Lauf der AK die Knox nun auf sie richtete und trat noch einen Schritt zurück. Der Kojote hatte die Ohren angelegt und zeigte die Zähne. „Ich hatte den Auftrag mich euch in den Weg zu stellen. Naja als Teil der Prüfung eben. Gut bezahlt. Da konnte ich schlecht nein sagen.“ Lolas Augen weiteten sich. „Du hast alles gewusst?“ Knox schüttelte den Kopf. „Nein nein. Ich wusste nur dass ihr ein Ritual habt und Aufgaben erledigen müsst. Und dass ich Bescheid wisse wenn ich die Karte sehe. Ich hatte wirklich keine Ahnung das ihr alle erst fünfzehn seid.“ Knox seufzte. „Auch nich das ich auf dich treffen würde. Ich hätte dich eigentlich schon bei der ersten Begegnung töten sollen. Nur hast du mich da in nem echt blöden Moment erwischt und ich fand dich süss. Ich wollte dich nicht töten.“ Fassungslos starrte sie ihn an. „Und was wenn du mich getötet hättest?!“ Knox zuckte mit den Schultern. „Dann hätte ich den nächsten gesucht. Ich hatte den Gedanken auch bei dem Jungen und dem Mädchen beim Bahndepot, doch…. Was hättest du gemacht, wenn ich die beiden einfach mal so erschossen hätte?“ „Das macht doch gar keinen Sinn! Du hast mir geholfen!“ rief Lola nun. Der Raider senkte den Kopf. „Ich weiss…. Das war ein Fehler…. Aber ich fing an dich zu mögen, du hast mir das Gefühl gegeben dass ich schlau und stark bin… ich bin auch nur ein Kerl…“ „Du bist ein Arschloch!“ korrigierte Lola und hatte den drang auf ihn los zustürmen doch er hob die Waffe wieder etwas höher. „Was ist mit Chris!? Ihm hast du doch auch geholfen!“ Knox zuckte mit den Schultern. „Dem war nicht mehr zu helfen. War aber ein netter Nebeneffekt als Retter da zu stehen, nicht?“ er grinste jetzt. Lolas Wut und Furcht stiegen. Der Kerl war verrückt. „Ich versteh das nicht!“ sie klang verzweifelt. „Jetzt wo du weisst das ich viel zu jung für dich bin, hast du dich entschieden deinen Plan fortzusetzten?“ Knox nickte etwas schuldbewusst. „Du mieses Schwein!“ Der Kojote bellte einmal laut. „Ich wäre sowieso irgendwann gegangen. Das war zumindest mein Plan… Doch Quinn hat ihn mir ausgeredet. Wenn ich nicht tue wofür ich bezahlt werde, krieg ich ne Kugel zwischen die Augen.“ „Quinn sagte du magst mich!“ „Das stimmt auch! Was glaubst du, warum ich dir geholfen habe!“ Knox seufzte. „Sie hat dich auch deshalb dein Alter verraten lassen, weil sie wollte dass ich den Auftrag ausführe.“ Er lachte müde. „Sie kennt mich einfach zu gut.“ Lola war völlig aus der Fassung. Sie wurde die ganze Zeit über nur belogen und ausgenutzt. Hinterhältig wurde mit ihr gespielt, als wäre sie eine verdammte Puppe. „Wie konntest du nur…“ rief Lola verzweifelt. „Ich bin ein Raider, wir Lügen und betrügen. Das weiss man doch.“ Er grinste jetzt wieder. „und jetzt willst du mich einfach umbringen? Nach all dem was wir…“ Lolas Stimme zitterte. Knox zuckte mit den Schultern. „Tut mir echt Leid. Es ist schade um dich, wirklich.“ „Na toll…“ Lola dachte krampfhaft nach wie sie der Situation entgehen konnte. „Lässt du mir nicht wenigstens eine Chance mich zu verteidigen?“ sagte Lola weiter. Knox überlegte. „Ich bin der Joker dieses Rituals, ihr solltet eigentlich lernen, dass man im Ödland niemandem Vertrauen kann. Den Test hast du leider nicht bestanden. Du hattest so viele Chancen mich umzulegen, aber du hast es nicht getan. Warum sollte ich dir jetzt, wo du alles weisst, eine weitere Chance geben?“ Lola dachte nach. „All die Aufgaben haben einen Sinn, falls dir das nicht schon längst aufgefallen ist. Die Todeskrallen, schwer zu töten. Der Chip, wieviel Glück kann man haben … oder nicht. Und du musst zu geben, dass ich dich nicht gekillt hab, sondern auch noch anfing dich zu mögen, war enormes Glück. Ich hab dich vor den Todeskrallen und der Strahlung gerettet. Ich hab dir Abkürzungen gezeigt, wo hättest du dir sonst eine Legions Münze besorgt? Ich war dein Glück, und wie du ebenfalls gelernt hast, kann man sich auf Glück im Ödland nicht verlassen. Ich hätte dein Unglück sein sollen, und das werde ich jetzt nachholen.“ Sprachlos sah Lola Knox an. Wie hatte sie sich nur so in ihm täuschen können? Sie machte einen weiteren Schritt zurück. Der Kojote knurrte angespannt den Raider an. Er spürte die Gefahr. „Dann kämpfe jetzt wenigstens fair gegen mich.“ Versuchte Lola sich vor dem Erschiessungstod zu retten. Sie wusste dass er ein Messer hatte, er hatte die Pille damit zerteilt als sie ihn kennengelernt hatte, dich war das besser als einfach erschossen zu werden. „Oh Bitte… was willst du? Einen Faustkampf? Ich bin vielleicht nicht der stärkste, aber immer noch stärker als eine fünfzehnjährige.“ Das machte Lola wieder wütend. „Aber fairer als mich einfach zu erschiessen. Ich dachte du bist ein Raider. Raider lieben Blutbäder. Das weiss man doch.“ Provozierte sie.Knox Auge begann zu zucken. „Wie du willst.“ Er legte die Waffe ab und zückte wie erwartet das Messer. „So oder so….“ Lola war nicht klar dass er auf der Stelle zur Sache kommen würde. Sie sah wie er einen Schritt auf sie zu ging, darauf drehte sie sich um und wollte rennen. Doch er packte sie. Sie fiel zu Boden und er zog sie an den Beinen zu sich. Dann schlang er einen Arm um ihren Hals und zog sie an sich. Mit der anderen Hand hielt er ihr das Messer an die Kehle. „Mann, Mann, Mann… hab ich schon gesagt wie schade es um dich ist?“ Er atmete tief ein. „Ich kann deine Angst riechen. Einfach wunderbar.“ Lola versuchte sich los zu reissen, doch er war zu stark. Dann liess er sie plötzlich los und schrie auf. Lola stürzte nach vorn auf die Knie und drehte sich um. Der Kojote hatte ihm ins Bein gebissen und lies jetzt nicht mehr los. Knox wollte gerade mit dem Messer auf ihn einstechen, als Lola seine Hand ansprang und ihn zu Boden riss. Mit ihren schweren Springern stampfte sie auf sein Handgelenk ein, bis er das Messer los lies. Sie nahm es an sich, stand auf und rannte los. Der Kojote folgte ihr. Sie nahm eine Granate von ihrem Gürtel und zog den Splint. Dann hörte sie Schüsse. Sie zuckte zusammen. Projektile sirrten an ihr vorbei. Dann wurde sie ins Bein getroffen und stürzte. Die Granate hatte sie noch immer fest umklammert ohne den Bügel loszulassen. Der Schmerz stach ihr pochend durch das Bein. Ehe sie noch etwas tun konnte, wurde sie auf den Rücken gedreht. Knox nahm ihr das Messer wieder ab und schnitt ihr von einem Schlüsselbein zum andere. Warmes Blut breitete sich auf ihrer Brust aus. Lola lag da mit ausgestreckten Armen und grinste. Knox sah das und hielt inne. Er wollte gerade zustechen als er die Granate in ihrer Hand sah und den Splint in der anderen. Plötzlich wurde er kreidebleich und stand auf. Erst rückwärts dann, rannte er um Deckung zu suchen. Lola setzte sich auf und warf die Granate soweit sie konnte. Dabei spürte sie ein enormes brennen unter ihrem Hals. Dann drehte sie sich wieder auf den Bauch und versuchte aufzustehen. Die Granate detonierte. Sand spritze in alle Richtungen. Lola wagte es nicht sich noch einmal umzusehen. Sie hinkte, so schnell sie nur konnte auf die Holzhäuser zu. Sie hinterliess eine Blutspur auf dem feinen Sand. Ihr wurde schwindlig, und ihre Sicht verschwamm. Leute kamen auf sie zu. Doch sie konnte sie nicht er kennen. Alles schwankte und war unscharf. Dann fiel sie zu Boden. Sie hörte den Kojoten bellen, doch auch der Ton wurde leiser, bis sie in schwärze versank.


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