Boulder City

  • >>>> kommt von Bahnstation Junktion 15 >>>>


    Innerhalb kürzester Zeit hatten Jake und Michael den 188-Handelsposten passiert und Boulder City erreicht. Mitten in den Trümmern stiegen sie ab und gingen dann zu Fuß weiter zum Bahnhof der Stadt. Auf dem Weg kam ihnen ein Mann in RNK Uniform entgegen und hielt die beiden an. "Was führt euch beide denn in diese gottverlassene Gegend?" wollte der Mann mit grünem Barret wissen während er die beiden mit ernstem Blick musterte. Michael klappte sein Visier hoch und grinste dem RNKler entgegen. "Lieutenant Monroe, lang ist's her." begrüßte er ihn. Monroe kniff die Augen leicht zusammen und betrachtete den Söldner etwas genauer. "Ach du Scheiße. Die Wildkatze. Hatte gehofft dich nie wieder sehen zu müssen." meinte der Lieutenant empört. "Ihr kennt eucht?" wollte Jake wissen. "War früher bei der RNK, haben mich rausgeschmissen. Konnten mich nicht bändigen." erklärte Michael daraufhin grinsend zu Jake. "Michael, oder wie wie wir ihn später nannten "die Wildkatze", hat sich häufig Befehlen widersetzt. Er war zwar einer der Besten die wir hatten, doch leider konnten wir ihn nicht disziplinieren, er hat zuviel Ärger gemacht und deshalb hat sich die Führungsetage dazu entschlossen ihn vom Dienst zu entlassen." fügte Monroe noch hinzu. "Meine Eltern hattens auch nicht grade leicht mit mir." meinte Michael daraufhin und lachte kurz auf, doch trübte sich seine Stimmung rasch wieder. "Wieso musste ich auch ausgerechnet meine Eltern erwähnen?" fragte er sich selbst. Es war immer so wenn ihm seine verstorbenen Eltern in den Sinn kamen, es vermieste ihm ein wenig die Laune, deshalb versuchte er auch dieses Thema zu vermeiden.


    "Verstehe. Nundenn, wir sind hier weil wir uns den alten Zug der im Bahnhof steht ansehen wollen." fuhr Jake das Gespräch fort. "Was wollt ihr denn mit dem Teil?" wollte Monroe wissen. "Ich betreibe ein Geschäft, welches an den Schienen liegt. Diesen Zug und das Schienennetzt wieder in Betrieb zu nehmen würde mir ungemein helfen." erklärte Jake. "Und warum werdet ihr dann von ihm begleitet?" mit einem Nicken deutete Monroe auf Wildcat. "Er hat mir gestern eine große Hilf geleistet und ich revangiere mich nun bei ihm indem ich mit seinen Plänen helfe." ergriff Michael daraufhin das Wort. Mit einem Nicken bestätigte Jake die Aussage seines Begleiters. "Na gut. Falls ihr zwei es wirklich schaffen solltet, diesen Schrotthaufen zum Laufen zu bringen, will die RNK bestimmt seinen Anteil. Könnte sein, dass dann welche von der Führungsetage bei euch antanzen und euch vollschwatzen. Aber wir werden ja sehen. Viel Glück." meinte Monroe und verschwand zwischen den Trümmern der Stadt. Wildcat und Jake winkten ihm zu Abschied und gingen dann weiter zum Bahnhof, wo sie sich zuerst ein Lager einrichteten.

    It doesn't matter if you're the happiest person...
    or an unfortunate weeper...
    a powerful beast...
    or a terrifying creature...
    we are all equal in the eyes of the reaper...

  • Die beiden verbrachten einige Stunden damit, den Zug zu inspizieren. Als die Sonne ihr Zenit bereits passiert hatte, setzten sich die beiden in dem Bahnhof zusammen und besprachen die Lage. "Also, der Zug ist nichtmehr funktionstüchtig. Einige Teile sind beschädigt oder durch Witterung total verrostet. Ersatzteile für den Zug zu finden wird schwierig, wir müssten alle Zugdepos und Bahnhöfe durchsuchen und Züge die wir finden ausschlachten." erklärte Michael Jake. "Es würde ewig dauern bis der Zug wieder repariert ist. Und selbst wenn wir das hinbekommen würden, müssten wir auch die Schienen wieder reparieren und das wird ebenfalls schwierig ohne passende Ausrüstung. Ich muss sagen... Dieses Projekt ist viel zu groß für zwei Mann." Michael öffnete sich eine Flasche Sunset Sarsaparilla und nahm einen großen Schluck aus der Glasflasche. "Aber es ist deine Entscheidung ob wir das hier nun durchziehen oder nicht." fügte Wildcat noch hinzu. "Falls ja, dann hätte ich gerne einen kleine Belohnung, denn das hier ist definitiv mehr wert als eine Übernachtung und ein paar Medikamente." Michael schaute Jake mit erster Miene entgegen und wartete auf eine Entscheidung von dem Händler.

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  • Jake überdachte Michaels Worte. Nach einer Weile kam er zu einem Entschluss. "Den Zug werden wir mit der aktuellen Ausrüstung nicht zum fahren bringen. Und auch bei den Schienen hast du recht. Ich denke wir werden hier nicht viel mehr machen können als das Vorhaben zu planen. Aber ich habe schon mit erheblichen Schwierigkeiten gerechnet." sagte Jake feststellend. "Zunächst einmal benötige ich eine Liste der Teile die ich für die Instandsetzung brauche. Diese kann ich sicher irgendwo auftreiben, da verlass dich mal drauf. Bei der Instandsetzung der Schienen habe ich ebenfalls eine Idee. Wie wäre es wenn wir einen Mr. Handy so manipulieren dass er die Schienen freiräum? Denn soweit ich das gesehen habe ist die Schiene nahezu intakt und nur vom Sand überschüttet. Den wegschaufeln zu lassen dauert zwar seine Zeit, aber immerhin muss man die Arbeit nicht selbst erledigen." setzte Jake fort. "Die Idee ist garnicht mal schlecht. Ich kann dir eine Liste der Teile anfertigen, dauert nur ein paar Minuten. Und sobald du den Mr Handy hast sollte es ein leichtes für mich sein den zum schaufeln zu bringen." sagte Michael zu Jake. Jake stand langsam auf sprach: "Dann machen wir uns mal an die Arbeit und danach ab nach Hause und auf der Fahrt können wir über die Bezahlung für die noch folgenden Arbeiten reden. Ich schau noch einmal hier in der Gegend ob sich nicht noch etwas von Wert finden lässt und dann können wir auch schon los sobald du die Liste fertig hast."

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  • Michael exte sein Getränk und stand dann ebenfalls auf. "in Ordnung!" meinte Michael enthusiastisch und bewaffnete sich mit Stift und Papier. Er ging raus zum Zug und fing an, ihn erneut zu inspizieren und schrieb sich parallel alle für die Reparatur benötigten Teile auf. Als er die Liste fertig hatte ging er wieder in den Bahnhof und packte seine Sachen zusammen. Die Liste gab er an Jake weiter.
    Kurz darauf saßen sie auch schon auf Michaels Motorrad und rollten zuerst mit mäßigem Tempo durch Boulder City und erhöhten ihr Tempo als sie aus der Stadt raus waren. "Also, was die Bezahlung angeht..." ein Grinsen machte sich auf dem Gesicht des Söldners breit, auch wenn Jake es nicht sehen konnte. "mit ein paar hundert Kronkorken und etwas Ausrüstung könnte ich mich zufrieden geben. Aber machen sie mir doch einen Angebot wwelches sie für angemessen halten." Während die beiden sich über die Bezahlung unterhielten rasten sie über den Wüstenboden zurück zum Prospektors Pub. Die Sonne war gerade dabei, den Horizont mit ihrer Spitze zu berühren. Bald würde sie sich unter ihm verstecken und der Mojave das Licht stehlen.


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  • >>>> Kommt vom Strip >>>>


    Joe fiel John ein, als der letzte Ghul niedergestreckt war. Ein stiller Mann, der im Hintergrund die Strippen des einzigen Saloons in Boulder City zog. Im Laufe der Jahre hatte Joe ein Vermögen mit RNK Soldaten gemacht, die im Zuge einer Verlegung vom Hoover Damm nach Camp McCarran durch die kleine Siedlung gezogen waren. Die Trinkfestigkeit der Soldaten hatte Dust selbst schon an Abenden im Big Horn erlebt. Durch umherziehende Händler hatte der Saloonbesitzer sich ein gutes Handelsnetz aufgebaut und verfügte über Kontakte in jedem noch so entlegenen Teil des Ödlands. Ein solches Geschäft war riskant, egal mit wem man versuchte zu handeln. Diese Menge Gold war heißer als Reaktorbrennstäbe. Sie mussten es versuchen, John blieb Knox gegenüber wenig konkret, bei wem sie das Gold loswerden konnten. ,,Ich habe einen guten Kontakt, bei dem werden wir die Barren los." Knox hatte nur missmutig genickt. Bevor sie den Saloon betraten, hatte Dust sich einen der drei Goldbarren präpariert, den er vorerst behalten wollte. Der besagte Barren wirkte wie ein ordentlicher Riegel C4 Sprengstoff. Gut verpackt mit Klebeband und mit Kabeln und einer Segmentanzeige versehen, sah diese falsche Ladung erschreckend echt aus.


    Nachdem die Tür des Saloons hinter ihnen zuschlug, begrüßte die beiden niemand. Es war mittlerweile Abend geworden und der Laden war mäßig gefüllt. Ein in die Jahre gekommener Barkeeper servierte fast ausschließlich Bier an die Kundschaft, die zu großen Teilen aus RNK Soldaten bestand. Knox hatte sich als Vorsichtsmaßnahme ein Tuch hoch um den Hals gebunden und seine Wunden so gut es ging versorgt. Es war unwahrscheinlich, dass Soldaten in diesem Zustand soweit draußen das Gesicht eines Gesuchten aus New Vegas identifizieren konnte, doch ausgeschlossen war es nicht. Dust trug alle 6 Barren bei sich. 3 im Rucksack und 3 notdürftig unter dem Mantel verborgen. Sein Begleiter setzte sich an die Bar, John nahm die schmale Tür in den ersten Stock des Gebäudes. Er passierte sie so selbstverständlich, als würde ihm der Laden gehören und niemand machte Anstalten, ihn daran zu hindern. Er hatte vor Ewigkeiten etwas für Joe erledigt und vor seinem Schreibtisch im oberen Stockwerk gesessen, um anschließend über die Entlohnung zu verhandeln. Joe war ein geiziger Haudegen, der mit allen Wassern gewaschen war, aber ein Mann, der sein Wort hielt. John hoffte auch seine Verschwiegenheit. Ihm war klar, dass der Deal ein Verlustgeschäft werden würde, doch sie mussten die Barren loswerden. Als er eintrat, saß Joe wie erwartet an seinem massiven Schreibtisch und kontrollierte seine Bücher. ,,Ah, lange ist es her Johnny, was kann ich für dich tun?" Dust legte die fünf Barren vor Joe auf den Tisch und grinste ihn an. ,,Die Hälfte in Kronkorken, die andere Hälfte in RNK Dollar, was zahlst du mir?" Joes Gesicht drückte pure Verblüffung aus. Nach einigen Sekunden sagte er schließlich: ,,Pro Barren 3000 Kronkorken und 10000 RNK Dollar." In Summen waren das 7000 Kronkorken pro Barren und 35000 Kronkorken insgesamt. Auf ein besseres Angebot konnte John nicht hoffen und ihm kam es lächerlich vor, bei solchen Summen nachzuverhandeln. Niemand würde ihnen mehr bieten, außer vielleicht Leute, die eine Falle stellen wollten. ,,Abgemacht."


    Joe erhob sich und lief quer durch den Raum zu einem riesigen Wandtresor, der eingelassen war und von einem großen Gemälde verdeckt wurde. Klickend öffnete sich die Panzertür. Joe zählte das Geld unter Dusts Augen ab und packte es in 2 stattliche Aktenkoffer. Die RNK Scheine nahmen wenig Platz weg, doch die Kronkorken waren das genaue Gegenteil. Sie würden später bleischwer zu tragen sein. Dankend verabschiedete sich John mit einem mulmigen Gefühl. Er hatte noch nie auch nur ansatzweise so viel Geld mitgeführt. Als er die Treppe nach unten stieg, hatte Knox sein Bier ausgetrunken und schloss sich ihm an. An einer ruhigen Stelle außerhalb der Stadt ließen sich beide auf den Boden fallen und schlugen ein kleines Lager auf. Dust händigte Knox seinen Anteil aus, Kronkorken und RNK Dollar im Wert von 25000 Kronkorken. Er machte sich nicht viel aus Geld und konnte mit einem kleineren Anteil leben. Mit den 10000 Kronkorken konnte man sich eine exzellente neue Bewaffnung und Ausrüstung zulegen und hätte immer noch mehr als die Hälfte übrig. Davon abgesehen, ruhte der falsche C4 Block nach wie vor in seinem Rucksack. Die Maschinenpistolen taugten in der Mojave nicht viel, zudem war kaum noch Munition in den Magazinen verblieben. Beide Männer konnten ihr Glück kaum fassen, alles war glatt gelaufen, sie waren nun vermögend. ,,Was nun? Ich wäre für dafür, wir stocken unser Waffenarsenal wieder ein wenig auf, was hältst du davon Knox?"

    And it's pressure from all sides

    Coming down around our ears

    Stuck in this room without a door

    Scratched away at the walls for years

    All we've got to show is the dust on the floor

    And here it comes, a new dark age

    ocBMqOG.png

  • Stumm vereinbarten John und Knox, das er in der Bar warten sollte, während John sich um die Geldangelegenheiten kümmerte. Knox setzte sich an die Bar und bestellte mit ein paar wenigen übrigen Kronkorken von Dust ein Bier und einen Kurzen. Der Barkeeper stellte beides vor Knox ab und er schüttete den Schnaps direkt hinunter. Er orderte einen zweiten und liess sich dann Victors Nachricht nochmal durch den Kopf gehen. Diesmal hatte er die Nachricht wohl selbst verfasst. Knox konnte beinahe seine überhebliche Stimme hören, als er den Text gelesen hatte. Und auch jetzt hallte noch immer Vics verdammte grinsende Stimme durch seinen Kopf.


    Wie ich sehe, ist wenigstens auf Dich verlass, Knox. Ich bin äusserst entäuscht von Diego. Ich dachte seine Frau würde ihm mehr am Herzen liegen.

    Wie dem auch sei. Ich bin Froh, dass ich auf Dich zählen kann... das kann ich doch? Nicht wahr?

    Du schlägst dich sehr gut, Knox. Und ich finde du hast dir eine Belohnung verdient. Erledige nur noch eine Sache für mich.

    Dein Freund Diego ist mir ein Dorn im Auge. Er und seine Bande stecken ihre Nasen in Dinge die sie nichts angehen...

    Schalte ihn aus.

    Dann erfülle ich dir jeden Wunsch...


    Das Geld welches Knox mit Dusts Hilfe verdient hatte, interessierte ihn nun kaum noch. Viel wichtiger war, einen Weg zu finden diesem neuen Auftrag zu entgegen. Oder sollte er es durchziehen? Wer war wichtiger? Brain oder Peaches? Knox stürzte den zweiten Schnaps und griff dann nach dem Bier. Er drehte es nachdenklich um die eigene Achse. Dabei erinnerte er sich daran, was er mit Peaches hatte durch machen müssen und wie sehr er ihm egentlich ans Herz gewachsen war. Trotz der tatsache dass Knox ihn im Stich gelassen hatte um Brian zu schützen. Und Brian... So sehr er sich auch bemühte, kamen ihm keine klaren Erinnerungen an seinen Bruder mehr ins Gedächtnis. Ausser als er ihm bei den Anhängern erzählt hatte, warum er und Cosmo hier waren.

    Was geschah eigentlich wenn Knox sich weigerte? Tötete Victor dann Brian? Und dann? Wäre Knox dann frei? Er schüttelte den Kopf und trank von dem Bier. Wie konnte Victor ihn nur vor ein solches Ultimatum stellen? Das war unfair! Das stechende Gefühl der Verzweiflung wollte sich in Knox breit machen und schnürrte ihm die Kehle zu. Schnell verdrängte er den Schmerz in dem er den Rest des Biers trank. Darauf hin kam Dust zurück und winkte ihn zu sich. Knox stämmte die Hände auf den Tisch und stand auf als wäre sein Körper blei schwer. Er folgte John hinaus ins Freie. Ein leichtes Schwindelgefühl welches sich aber schnell wieder legte, begleitete ihn für einen Moment. Der Alkohol begann bereits damit, ihn müde werden zu lassen.

    Draussen setzten sie sich hin und Dust zeigte Knox das verdiente Geld. Nun war Knox doch verblüfft. Nicht einmal ‚das Unternehmen‘ hatte ihm so viel gezahlt. Im nächsten Moment kam Knox, Quinn in den Sinn. Er stellte sich vor wie er nach Hause kam und sie wütend vor dem roten Sofa stand. Die Arme verschränkt. Vermutlich würde sie ihm sogar eine klatschen, da er ihre medizinischen Vorräte entwendet hatte, um diesen RNK-Typen zu töten. Und dann würde er ihr die ganzen Korken zeigen und ihr Gesicht würde erst erstaunt und dann glücklich wirken. Und noch Glücklicher würde sie sein wenn er ihr sagte, dass sie damit alle Stimpaks und Med-X der Welt, kaufen konnte um ihrem Traum nachzugehen... Den Menschen zu helfen... ehe Knox tiefer darüber nachgrübeln konnte, dass er das Gegenteil von dem machte, was seine beste Freundin tat, sagte Dust: ,,Was nun? Ich wäre dafür, wir stocken unser Waffenarsenal wieder ein wenig auf, was hältst du davon Knox?"

    Knox nickte, konnte aber noch nicht sofort auf das Gesagte eingehen. Dann fiel ihm ein, dass er bevor sein Leben begonnen hatte, eine ständige Spirale in den Abgrund zu machen, gutes Geld bei den Waffenschiebern verdient hatte. Bestimmt bekamen sie dort Waffen und Munition. Knox hatte sich schliesslich nicht im Streit von ihnen abgewandt. Knox erklährte Dust dies und er nickte einverstanden.


    Sie wanderten durch die Wüste und es wurde bald dunkel. Knox war unsicher, ob es besser war zu rasten, oder in der kühlen Nacht durchzuwandern. Schlafen konnte er ohnehin nicht. Er blickte zu John. Der Kerl war zäh, konnte aber nicht leugnen, dass er in die Jahre gekommen und höchst warscheinlich nicht mehr so fit war wie beispielsweise in den zwanzigern. „Willst du dich ausruhen?“ fragte Knox und versuchte nicht so mitleidig zu klingen wie er sich bei der Frage fühlte. Er fragte sich ob er den alten Mann irgendwie benutzen konnte. Für seinen Auftrag. Er könnte ihm er zählen, Peaches sei ein Raider oder ein Unhold. Irgend ein fieser Kerl der der Welt mehr nutzen würde wenn er tot war. Doch das klang alles so falsch. Und feige. Wenn er sich entschied seinen Fast-Bruder zu töten, dann sollte er es gefälligst selbst tun und dann damit leben. Knox seufzte kaum hörbar. Er blickte zu Dust um seine Antwort zu hören.



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