Der Strip

  • Mit zügigen Schritten bewegte sich die Gruppe über den Strip von New Vegas, Michael und Svetlana blieb kaum Zeit sich umzusehen, da ihre Begleitung im fast schon im Laufschritt voran ging. Vor einem Gebäude, welches von einem Schild mit dem Namen "Tops" geziert wurde, machte der Mann Halt und drehte sich zu den beiden um. "Treten sie ein. Drinnen müssen sie jedoch ihre Waffen abgeben, zur Sicherheit, sie verstehen?" Die beiden betraten das Kasino, das Motorrad nahmen ihnen zwei Wachleute ab. Als sie den ersten Fuß ins Gebäude setzten wurden sie von weiteren Männern empfangen. Michael fühlte sich unwohl als er seine beiden Uzis und auch seinen Rucksack abgab, Svetlana schien das ganze nicht zu jucken. Anschließend wurde Michael in die oberen Stockwerke geführt, seine Begleiterin musste unten warten, ihr wurde jedoch angeboten sich ein wenig im Kasino zu amüsieren.
    Michael betrat eine der Suiten im oberen Teil des Gebäudes. Vor sich sah der Söldner zwei Sessel mit einem kleinen Tisch dazwischen, in einem der Sessel saß der Mann im Anzug von gestern abend. "schön sie zu sehen. Nehmen sie doch bitte Platz." begrüßte er ihn und deutete auf den anderen Sessel. Michael setzte sich und schaute sich ein wenig um Raum um. Er war recht simpel eingerichtet, außer den Sesseln und dem Tisch gab es keine Möbel, hier und dort hing noch ein Bilderrahmen, was darin war interessierte den Söldner aber herzlich wenig. "Also... Was genau wollen sie von mir?" Begann Michael das Gespräch.

    It doesn't matter if you're the happiest person...
    or an unfortunate weeper...
    a powerful beast...
    or a terrifying creature...
    we are all equal in the eyes of the reaper...

    Einmal editiert, zuletzt von Sgt.Smile ()

  • Fast eine Stunde verbrachten die beiden in der Suite, rauchten einige Zigaretten, kippten ein paar dutzend Kurze und vergaßen dabei fast, was der Grund für ihr Treffen war. "Aaalso... fff...f-assen wir das ganze nochmal äh... zusammen. Ich... soll ein paar Kerle, die... recht gefährlich sein solln..." Michael war so benebelt, dass alle Denkvorgänge in seinem Hirn im Schneckentempo abliefen oder kurzzeitig sogar aussetzten. "für sie... suchen und... die Ssssschulden eintreiben... Richtig?" er stützte sich mit dem Elbogen auf die Armlehne seines Sessels und beugte sich ein Stück in Richtung seines Gesprächspartners. Dieser war fast genauso benebelt wie Michael. "Jaja, genau das.... Ist was ich von ihnen äh.... will... Wo ist denn der Zettel mit den Infos?" der Anzugträger schaute erst auf dem kleinen Tisch, auf dem eine Flasche Whiskey mit zwei Gläsern und ein überfüllter Aschenbecher standen, dann suchte er auch den Boden des Zimmers nach dem gesuchten Dokument ab. "Ähm... Den haben sie mir schon... gegeben." meinte Wildcat und hielt besagtes Stück Papier hoch. "Aso. Na dann ist alles ge...geklärt. Bezahlung kriegen sie wenn sies gessschafft haben." der Anzugträger lehnte sich in seinen Sessel zurück und massierte sich mit Mittel und Zeigefinger die Schläfen. "Dannnn mach ich mich mal auf den Weg." Michael drückte sich aus seinem Sessel und machte sich nur minimal torkelnd auf den Weg zum Ausgang.
    Als er im Erdgeschoss des Kasinos ankam wurde er auch schon von Svetlana erwartet. "Na endlich, da bist du ja. Das hat ja ewig gedauert. Ist alles geklärt?" "Ja, ja, alles geklärt, wir können, ähm..." Michael fühlte sich ein wenig verloren und suchte nach dem Ausgang des Kasinos, als er diesen schließlich fand deutete er auf selbigen. "gehn!" fügte er noch hinzu, bevor er weiter ging. "bist du betrunken?" fragte ihn seine Begleiterin als sie zu ihm aufschloss. Als Wildcat die Frage vernahm blieb er stehen und starrte mit angestrengter Miene ins Leere. "ein Bisschien" meinte er schließlich an Svetlana gewandt und ging weiter. Die beiden holten sich ihre Sachen ab und verließen das Tops wieder. Mitsamt dem Motorrad gingen sie zurück zum Tor welches Freeside und den Strip trennte, dabei ließen sie sich um einiges mehr Zeit als wenn sie den Strip betreten hatten, sie wurden ja auch von niemandem zur Eile gezwungen. "könnte interresant werden." dachte Michael zu sich selbst als ihm der Auftrag wieder in den Sinn kam. Während die beiden durch das Tor schreiteten erklärte Michael so gut er konnte worum es bei dem Auftrag genau ging.


    >>>> geht nach Freeside >>>>

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  • ... Laute Musik und helle Lichter kamen Jackson entgegen und ihm klappte der Unterkiefer runter. So etwas hatte er noch nie gesehen und seinen Leuten ging es nicht besser. Jackson hätte noch weiter in die Gegend starren können, hätte einer seiner Soldaten sein Gewehr fallen gelassen hätte und das laute scheppern riss ihn von dieser schönen Gegend los. "Tut mir leid" sagte der Soldat und hob schnell seine Waffe auf. Jackson funkelte ihn böse an aber sagte nichts. Sie gingen eine Weile. Gelegentlich kamen ihnen betrunkene RNK Soldaten als auch nüchterne die sie misstrauisch begutachteten aber dann doch weiter gingen, was Jackson ein wenig glücklich machte. Er konnte jetzt keinen ärger gebrauchen. Nach gut einer Stunde die sie mit dem bestaunen der Gebäude verbrachten kamen sie endlich am Ultralux an. Der Eingang waren zwei große Glastüren und im inneren wurden sie vom Empfang freundlich begrüßt. "Herzlich Willkommen im Ultralux, was kann ich für sie tun?" Jackson ging zum Empfang und lächelte Freundlich "Wir hätten gerne einen Tisch in der nähe von der Bar" Die Empfangsdame nickte und führte sie zu einem Tisch neben der Bar. "Es wird gleich jemand kommen um ihre Bestellung auf zu nehmen" sagte sie freundlich. "Ich danke ihnen" antwortete Jackson und drückte ihr ein paar Kronkorken in die Hand...

  • >>> kommen von Freeside >>>


    Unerwarteter Weise, sah es so aus als ob Phil einen Plan hatte. Der Guhl rieb sich freudig die Hände. Im Mick & Ralphs sagte Phil kurz und knapp was er wollte und bezahlte. Lucy stand nur verduzt da und schon waren sie wieder vor der Tür. Als sie noch einmal zu dem Guhl sah, hob sie bei seinem Anblick eine Braue. Ein wunder das ihm nicht auch noch der Sabber aus dem Maul lief. Aber sie hatte keine Zeit ihn genauer zu betrachten. Phil zog sie eilig mit sich. Vor einem Tor vor dem Roboter mit Waffen herum rollten, blieb er stehen und zog Lucy an sich. "lass mich reden..." Flüsterte er zu der verwirrten Frau. Was er auch tat. Die rollenden, breitschultrigen Blechbüchsen waren Lucy nicht geheuer und ihr Atem stockte als diese keine Antwort auf Phils seltsames Wortwirrwarr gaben. Schliesslich liesen die Securytrons sie durch und Lucy landete zum ersten Mal auf dem Strip.


    Erstaunt sah sie sich um. Viele RNK Soldaten. Betrunken so wie auch einige nüchterne. Als Lucy gerade beobachten musste wie sich einer von ihnen an einer Säule erbrach, zog sie die Nase kraus. Phil zuckte nur grinsend mit den Schultern. Wärend dieser Lucy weiter zog, beobachtete sie einige Tänzerinnen die kaum etwas an hatten. Auf der anderen Seite standen Männer und Frauen in schöner Kleidung. Nichts das im Ödland taugen würde. Dachte Lucy. Diese Welt kam ihr schleierhaft vor. Warum das alles? Man konnte genau so gut ohne den ganzen Schnickschnack feiern. Dabei erinnerte sie sich an die vielen Lagerfeuerfeten bei den Grosskahnen.
    Sie kamen durch ein weiteres Tor vor dem keine Roboter etwas von ihnen verlangten, dennoch standen welche da, wie an jeder Ecke, wie Lucy auffiel. Sie bogen links ab und kamen vor einem Gebäude zum Stehen. Es wimmelte nur so von RNK Soldaten, doch schien dies diesmal nichts in Lucy auszulösen. Als sie das Gebäude betraten und durch die Gänge schritten, brachten einige Soldaten Lucy mistrauische Blicke entgegen. Sue hilt sich dicht an Phil und erwiederte einige der Blicke mit dem selben Mistrauen, andere ignorierte sie schlicht. Wohl war es Phil zu verdanken das die ganzen Leute nichts gegen Lucy unternahmen.
    Vor einer Tür blieb der Rancher schliesslich stehen. Er klopfte. Nichts. Anschliessend machte er die Tür einen Spalt auf und spähte vorsichtig hinein. Als er sichergestellt hatte das keiner drin war sties er die Tür ganz auf und wies mit einer eleganten Bewegung ins Innere des Raums. "Die Damenumkleide. Verstau deine Sachen ruhig hier und..." Er zog den gefalteten schwarz-roten Stoff und die dazugehörigen Schuhe aus seinem Rucksack. "...das ist für dich." Er lächelte. Lucy nahm alles verblüfft entgegen und trat dann in den Raum. "Hier kannst du dich auch waschen. Ich bin neben an, sollte etwas sein..." Erleuterte Phil. Lucy wischte mit einer Hand über ihre Wange und besah sich ihre Finger. Wie ein Kind das zum ersten Mal schmutzige Hände sah, sah sie nun ihn an. Sie musste sich noch nie darum kümmern ob ihr Gesicht sauber war. Phil schloss schliesslich die Tür und konnte sich dabei das Grinsen nicht verkneifen. Lucy war nun allein.


    Lucy sah sich um. Eine Reihe Spinte und ein türloser Raum zu einer mehrpersonen Dusche. Die Kahnin legte das Kleid auf einen abgewezten Stuhl. Sie seufzte und begann schlisslich damit ihre Ausrüstung und Kleidung abzulegen. Nach der Dusche trocknete sie sich ab und betrachtete das Kleid. "Na schön..." Sie schlüpfte hinein und fühlte sich sofort unwohl. Keine Hose zu tragen war seltsam. Sie zupfte sn dem Blumenaccsesoire herum das über dem modischen Einschnitt, der von ganz unten bis unter die Hüfte verlief. Dann die Schuhe. Schwarze ,hochhackige, schreckliche Schuhe. Nach einigem herumprobieren, eingen malen des Einknickens und erstaunlich wenigen peinlichen Stürzen, fand Lucy schliesslich heraus wie man am besten damit ging.
    Die Tür ging auf und eine verduzt drein blickende RNK Soldatin sah sie an. Sie war klein aber hatte ein freundliches Gesicht. Sofort fing diese an zu grinsen. "Chic chic." Sagte sie fröhlich und betrachtete lucy von allen Seiten. "Wo gehts denn hin? Ins Tops? Das Gomorra? Nein nein, is ja egal, bessere Frage: mit wem ist doch viel interessanter." Die Soldatin grinste. Lucy wusste nicht was sie sagen sollte, hielt diese Frau sie für RNK? Ehe Lucy aber weiter spekulieren konnte fing die Frau an, in einem Spint zu wühlen. "Warte! Ich habs gleich... Aha!" Die Frau stellte sich auf einen Hocker und winkte Lucy zu sich. Verwirrt kam sie näher und die Frau drehte sie sofort um, so dasLucy mit dem Rücken zu ihr stand. Dann fing sie an Lucys Haare zu kämmen.
    Als die Soldatin endlich fertig war mit dem rumgefummel an den Haaren betrachtete sie ihr Werk und schien zufrieden. "Wunderschön! ...verdammt ich muss los! Ich wünsch dir viel Spass." Die kleine Frau zwinkerte und verlies den Raum. Lucy trat zu einem Spiegel in der Ecke. Er war gross so das sie sich von oben bis unten betrachten konnte. Er hatte einen Sprung und einige verschmutzungen aber Lucy konnte ihr neues Ich sehen. Sie musterte sich. Die Soldatin hatte ihr einen makellosen Zopf geflochten der ihr vorn über eine Schulter hing. Wirklich beeindruckend was Wasser andere Kleidung und ein Kamm alles verändern konnten. Und wieder vermisste Lucy ihre Schuhe. Ihre bequemen, eingelaufenen, perfekt auf sie abgestimmten Stiefel...
    Es klopfte und Lucy hörte Phils Stimme. Lucy fühlte sich immer noch nicht wohl und zögerte mit der Antwort. Sie stellte sich vor wie es sich anfühlte wenn alle sie anstarrten. Oh gott... Phils Stimme vorderte sie auf heraus zu kommen. Lucy bewegte sich schnell zur Tür und lehnte sich dagegen. Unmöglich! "Das geht nicht!" Ruft sie halblaut. "Wieso?" Kam es zurück. Lucy stockte. "Weil... Ich will nicht...nicht so" Lucy fühlte sich seltsam, und ihr war das alles schrecklich peinlich. Dsnn kam ihr in den Sinn das diese Aktion für Ilsy war und sie lies von der Tür ab. "Ich mach jetzt die Tür auf!" Warnte Phil draussen. Lucy stellte sich gerade hin, ihr Herz pochte wie wild, die Tür ging langsam auf. "Reis dich zusammen, was ist denn, scheiss egal wie du aussiehst, wenn du nur so für Ilsy ins Kadino kommst dann machs! Und jetzt reiss dich verdammt nochmal zusammen!!" Lucy sah nochmal zum Spiegel und zog die Blume nach unten. Schliesslich war die Tür offen und ein in einen Anzug gekleideter Mann stand dort. Lucy musste bei seinem Anblick mindestens genau so überrascht aussehen wie er selbst bei ihrem. "Stattlich." Sie musste zugeben das Phil der Anzug wirklich stand. Auf jedenfall viel besser als sie sich in dem Kleid fühlte. Beindruckt musterte sie Phil noch einen Moment, ehe sie mit einem wohlwollendem lächeln auf ihn zu ging. Stolz wohlgemerkt, denn was Phil nicht wusste; die meiste Zeit in diesem Raum hatte sie geübt in diesen Schuhen zurecht zu kommen.



    Die Blicke der Leute auf dem Strip waren nicht einmal so schrecklich wie Lucy anfangs gedacht hatte. In ihrer normalen Kleidung hatten die Menschen missbilligender geschaut. Jetzt sahen sie eher staunend drein, oder war das Neid? Lucy wusste es nicht. Sie konnte mit hochmut nichts anfangen. Vor der Treppe zum Ultra-Luxe blieb Lucy stehen und schluckte. Sie hatte zwar an einem Band am Oberschenkel ihr Messer versteckt, doch wusste sie nicht ob diese Kasinotypen so etwas mitkriegen würden. Ihre restlichen Sachen waren gut verstaut in einem der Spinte. Aber ohne Waffe fühlte Lucy sich nicht gut und wenigstens das Messer musste sie dabei haben wenn schon das Kleid nicht zu ihrem Wohlfühlfaktor beitrug. Während Lucy mit grossen Augen das riesige Gebäude vor sich betrachtete, stand Phil gutaussehend vor ihr und sah sie an. Als sie schlisslich aus den Gedanken zu sich kam, bemerkte sie sein lächeln und den gebeugten Arm den er ihr hinstreckte. Lucy verstand für ein paar Sekunden nicht und sah ihn nur an. Danach begruff sie schnell, hackte sich ein und sie vegaben sich die Stufen hinauf. Unter anderen Umständen wäre das alles ja ganz schön gewesen.


    Im Inneren des Kasinos wurden sie freundlich begrüsst und gebeten ihre Waffen abzugeben. Lucy verheimlichte ihr Messer und es wurde so angenommen. Der Bergrüsser hatte eine weisse Maske auf, die an ein Babygesicht erinnerte. Zudem trug er einen schwarzen Anzug der allerdings nicht ganz so adrett wirkte wie der von ihrer Begleitung. "Madame, Sir, ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt im Ultra-Luxe. Wenn sie gerne etwas speisen möchten, begeben sie sich bitte in unser Gourmand." Der Mann nickte und trat dann zur Seite.
    Der Eingang war riesig, nie hatte Lucy etwas derartiges gesehen. Spieltische und eine Bar waren zusehen, ausserdem ein Gang in ein weiteres Abteil des Kasinos.


    Im 'Gourmand', Lucy hasste dieses Wort jetzt schon, es klang so spiesig, wurde das Paar an einen Tisch geführt. Lucy kam aus dem Staunen kaum mehr heraus. Selbst an den Tisch setzen musste man sich nicht ganz alleine. Die Bedienung zog den Stuhl zurück um Lucy den Platz anzubieten. Alle waren elegant gekleidet, dennoch waren nicht all zu viele Leute in diesem Kasino unterwegs. So glaubte Lucy zumindest. Als der Kellner die Bestellung aufnehmen wollte, diese unpersönlichen Babymasken waren Lucy nicht geheuer, versuchte sie es sogleich mit diesem verteufelten Brahminfilet. Zu Lucys überraschung sagte der Kellner in einem Tonfall als würde er sich die Nase zugalten: "Verzeihung Ma'm, dieses Gericht wird heute leider nicht angeboten. Es gibt eine lange Warteliste für dieses höchst fabelhafte Filet." Lucy sah endtäuscht zu Phil. "Das soll doch ein Scherz sein..."

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  • Ohne Probleme gelangen die beiden auf den Strip. Eine Welle von Eindrücken prasseln auf die beiden nieder. Betrunkene
    Soldaten, finster dreinblickende Feldjäger, Spieler und leichte Mädchen. Dazu die Lichter und der Krach der Kasinos. Nur
    das Lucky38 ist immer noch so verschlossen wie an dem Tag an dem die RNK die Stadt wiederentdeckte. Sie folgen der
    Straße durch ein weiteres bewachtes Tor und Phil steuert auf ein Gebäude zu. Hoffentlich war es das richtige, er kannte es
    schließlich nur aus den Erzählungen seiner Kameraden. Im Inneren tummelten sich eine ganze Zahl Soldaten, die im zunicken.
    Einige schauen misstrauisch zu Lucy. Auf der einen Seite stört ihn, dass man ihr so viel Mißtrauen entgegen bringt, auf der
    anderen Seite genießt er das sie sicht dicht an ihn drängt. Vor einer Tür bleibt er stehen: "Die Damenumkleide. Verstau deine
    Sachen ruhig hier und...das ist für dich." Er holt das zusammengelegte Abendkleid samt Schuhen aus seinem Rucksack.
    "Hier kannst du dich auch waschen. Ich bin neben an, sollte etwas sein..." lächelt er sie an. Sie scheint etwas verblüfft,
    was ihn ziemlich amüsiert. Als sie in dem Raum verschwindet geht er breit grinsend in die ander Umkleide. Dort schält er
    sich aus der staubigen Rüstung und den Klamotten und packt sie zusammen mit seiner Ausrüstung in einen freien Spind.
    Nach einer lauwarmen Dusche zieht er den gekauften Anzug an. Kurz wirft er einen Blick in den Spiegel und verlässt mit einem
    Nicken den Umkleideraum. Vor der Damenumkleide wartet er einige Minuten bis eine RNK-Soldatin den Raum verlässt und
    ihn mit einem Zwinkern grüßt. Kurz darauf klopft er "Lucy?" als er keine Antwort erhält fragt er erneut "Lucy, kommst du?"
    "Das geht nicht!" Ruft sie halblaut hinter der Tür. "Wieso?" fragt er etwas besorgt. "Weil... Ich will nicht...nicht so".
    Irritiert blickt Phil links und rechts den Gang entang ehe er die Klinke in die Hand nimmt: "Ich mach jetzt die Tür auf!"
    Er öffnet langsam die Tür. Erst als diese ganz geöffnet hat erblcikt er Lucy und ist sprachlos. Sie sieht wunderschön aus in dem
    edlen Kleid. Ihre schlanke Figur wird durch den Einschnitt im Kleid und die hohen Absätze der Schuhe betont. Ihre Haare sind
    zu einem schönen Zopf gebundne, der über ihrer Schulter fällt. "Du... du siehst wunderschön aus!" raunt er leise.



    Die Menschen auf dem Strip schenken den beiden bewundernde Blicke während sie in Richtung Ultra-Luxe schlendern. Vor dem
    prächtigen Gebäude bleiben sie stehen und lassen es auf sich wirken. Dann reckt Phil ihr seinen Arm entgegen. Nach einigen
    Augenblicken hakt sie sich bei ihm unter und die beiden betreten das Kasino. Im Inneren begegnen ihnen die Menschen sehr
    freundlich. Sie werden aufgeforder ihre Waffen abzugeben. Phil verneint den Besitz und der Begrüsser verbeugt sich.
    "Madame, Sir, ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt im Ultra-Luxe. Wenn sie gerne etwas speisen möchten,
    begeben sie sich bitte in unser Gourmand." Phil bedankt sich und mit Lucy an seiner Seite schlendern die beiden durch das
    saubere Gebäude. Sie passieren die Bar und den Gang zum eigentlichen Casion und betreten das Gourmand. Sofort werden sie an
    einen Tisch geführt. Lucy bestellt ohne Umschweife das Steak wegen dem sie hier sind. "Verzeihung Ma'm, dieses Gericht wird
    heute leider nicht angeboten. Es gibt eine lange Warteliste für dieses höchst fabelhafte Filet." antwortet der maskierte Kellner.
    Enttäuscht blickt Lucy zu Phil. "Dann setzten sie uns auf die Warteliste..." meint der zu dem Kellner. Auf dem Tisch schiebt er einen
    100-RNK-$ Schein zu dem Kellner, den dieser mit einem Nicken einstreicht "...sehr wohl... ich verstehe! Aber ein paar Tage wird es
    wohl dennoch dauern." Dann verlässt er den Tisch. Bevor Lucy und Phil das weitere Vorgehen besprechen können bringt er
    zwei gefüllte Gläser. "Vielleicht wollen die Herrschaften ihr Glück im Casino versuchen?" Eine recht freundliche Art die Leute
    raus zu schmeißen. Er steht auf und verlässt mit Lucy das Restaurant. "Hm... was machen wir jetzt?" flüstert er Lucy zu.
    Sie zuckt mit den Schultern. Scheinbar ebenso ohne eine Idee wie es weiter gehen soll. Sie schlendern durch das Gebäude und betreten
    das Casino. Der Lärm ist beträchtlich. Grübelnd stellt Phil sich an einen der Roulette Tische. Lucy stellt sich neben ihn und lehnt ihren
    Kopf an seine Schulter. Was sollen sie jetzt nur tun. Nach einer Weile zieht Phil einen weiteren 100-RNK-$ Schein hervor und legt in auf
    das Feld mit der '0'. Der Croupier dreht und wirft die Kugel. Ratternd rasst die Kugel die einzelnen Kammern entlang. Phil will sich gerade
    umdrehen und gehen als der Coupier überrascht ruft "Null... der Herr gewinnt!" Überrascht klatscht Lucy in die Hände. Der Croupier
    winkt einen weiteren maskierten Mann herbei und die beiden tuscheln. Dann tritt der hinzugekommene zu Lucy und Phil.
    "Werte Herrschaften... es ist dem Ultra-Luxe eine Ehre solch brillante Spieler zu beherrbergen. Daher möchten wir sie in eine
    unsere Suiten einladen. Bitte folgen sie mir". Überracht folgen die beiden dem Mann. Dieser führt sie in eine der oberen Etagen und öffnet dort eine Tür "Willkommen in der Bon Vivant suite..." Er reicht Phil den Schlüssel der Suite. "...bitte genießen sie ihren Aufenthalt in unserem Hause. Sie haben freien Zugang zu unseren Attraktionen und wir freuen uns bereits sie heute Abend wieder in unserem Casino begrüßen zu dürfen." Dann verlässt er die Suite, schließt die Tür und lässt die beiden in der pompösen Suite stehen. "Nun..." Phil atmet tief durch "...was machen wir jetzt?"

  • ... Es dauerte einige Zeit bis endlich jemand kam. Es war ein Mann mit einer weißen Maske die eigentlich, jedenfalls für Jackson, völlig überflüssig waren. "Was kann ich für sie tun?" fragte dieser in einem neutralen Ton. "Einen Scotch für mich und meine Freunde und für uns ein paar dieser Brahimfilets" Jackson schaute die andere an die dankbar nickten. Aber die Antwort gefiel Jackson nicht, "Verzeihung Sir, dieses Gericht wird heute leider nicht angeboten. Es gibt eine lange Warteliste für dieses höchst fabelhafte Filet" Damit hatte Jackson schon gerechnet und er holte den Beutel mit Kronkorken raus. "Könnten sie uns nicht weiter an die Spitze der Liste setzten?" fragte Jackson und grinste. Der Kellner schaute sich um und beugte sich zu Jackson runter. "Ich kann sie nicht vor setzten da ist noch jemand vor ihnen..." begann der Kellner "... aber wenn sie verschwinden würden" beendete Jackson den Satz und grinste nun böse. Der Kellner nickte "Er hat sowieso zu viel Glück beim Roulette" unter der Maske konnte man keinen Gesichtsausdruck erkennen. Jackson nickte "Bekommen wir unsere Waffen für diese Kleinigkeit?" Der Kellner nickte "Aber kann ich den Herren erstmal den Scotch bringen? Geht natürlich aufs Haus" antwortete der Kellner sichtlich Freundlicher. Jackson gefiel es das der Kellner nun sehr viel freundlicher war und er nahm das Angebot freundlich nickend an. Kurz darauf brachte der Kellner zu Jackson an den Tisch eine Flasche Scotch und ein paar Gläser. Bevor der Kellner ging flüsterte er Jackson noch zu "Sie sind in der Bon Vivant Suit" Jackson nickte und öffnete die Flasche Scotch. Mike war sichtlich nicht von der Sache überzeugt. "Bist du sich das du das machen möchtest?" fragte ihn Mike sichtlich besorgt. "Tot sicher" antwortete Jackson und lachte. Mike zuckte mit den Schultern und trank sein Glas leer. Nachdem sie die Flasche geleert hatten gingen sie zur Kasse und holten ihre Waffen. Sie gingen mit gezogenen Waffen hoch zur Suit, wobei sie von einigen Touristen komisch angeschaut wurden. Als sie an der Tür der Bon Vivant Suit ankamen verteilten sie sich auf beiden Seiten der Tür. Jackson wurde ein wenig nervös. Zwar musste man an der Kasse die Waffen abgeben aber einige schafften es kleine Waffen wie Messer unbemerkt rein zu schmuggeln. Jackson zählte an den Fingern von 3 runter. Nach dem er seine Hand zu einer Faust ballte trat der erste Soldat die Tür ein...

  • Dieses Filet war anscheinend höchst selten und der Kellner hatte Lucy und Phil mitgeteilt das es sich um Tage handeln könne. Eine sehr enttäuschende Nachricht. Daraufhin schlenderte das wohlgekleidete Paar durch das Kasino, denn selbst ein 100er hatte den Kellner nicht überzeugen können ihnen sofort so ein Gericht zu bringen. Unschlüssig was sie tun sollten begaben sie sich an einen der Roulett Tische und sahen eine Weile zu. Lucy fühlte sich erschöpft. Die Geräusche des Kasinos, die rollenden Kugeln, das Gerede, das Lachen der Menschen um sie herum und die Groupies die die Sieger erklährten, hörten sich für sie dumpf an als wäre sie in einem isolierten Zimmer aus Glas. Beinahe unbewusste legte Lucy ihren Kopf an Phils Schulter und hoffte auf eine Idee. Als dieser schlisslich aus dem Nichts Geld an dem Tisch sezte, wurde Lucy aufmerksam. Phil schien, nach dem die Kugel ins rollen gebracht wurde, nicht besonders optimistisch und wollte den Tisch verlassen. Lucy sah hypnotisiert der Kugel nach. Und dann, die Kugel blieb bei der Null hängen, die Zahl auf die Phil gesezt hatte, nun überkam Lucy eine ungewöhnliche Freude. "Der Herr gewinnt!" Sagte der Groupier. Es dauerte nicht lange und sie fanden sich in einer Luxus Suite wieder. Alles sehr beeindruckend, doch hätte Lucy lieber dieses Filet gewonnen.


    Sie sezte sich auf das riesige Bett und stüzte den Kopf auf die Hände. "Was nun?" Fragte Phil, nach dem er sich ausgiebig in dem Zimmer umgesehen hatte. "Ich weiss es nicht..." Flüsterte Lucy. Alles schien ihr umsonst. Einige Zeit verging bis sie schliesslich eine eher unsichere Idee erzählen wollte. "Was wenn wir..." Weiter kam sie nicht, die Tür wurde aufgestossen und Männer in Anzügen und Waffen kamen in den grossen Raum. Lucy hatte nicht die Zeit das Messer zu ziehen und sie machte es auch nicht nach dem Schock. Es war ihr einziges Ass, und vielleicht war es besser es vorerst geheim zu halten. Einer der Kerle kam Lucy äusserst bekannt vor. Doch sie kam erst nicht drauf. Bis sich in ihrem Kopf die Powerrüstung um dem Mann bildete und ihr schlisslich einfiel wer dort vor ihr stand und sie mit der Waffe bedrohte. Lucys Blick wurde wütend. "Du...!" Dieser Kerl lies wohl niemals locker. Was tat er hier und warum zum Teufel hatten sie Waffen und durften damit so offen herumrennen?! Das hatte gerade noch gefehlt. Sie hatten sonst schon Probleme und keine Zeit sich auch noch darum zu kümmern. Lucy wurde bei diesem Gedanken noch wütender. Der Druck und der Stress waren schlimm genug, und der Gedanke das Adam in dieser Zeit über alle Berge sein konnten.. Daran wollte Lucy nicht nachdenken. Zu viel. Auf dem Nachttisch neben dem Bett srand eine Lampe die zwar sauber war aber dennoch uralt wirkte. Lucy wollte nicht einmal wissen was das alles sollte. Sie mussten eines der Filets besorgen und einen Plan schmieden. Keine Zeit für lange erklährungen. Blitzschnell griff Lucy nach der Lampe und warf sie den Typen entgegen, die noch gar nicht alle durch die Tür waren. Ohne weiter zu zögern drängte sie Phil dann zur Seite in das grosse Badezimmer und schloss die Tür. Mit Phils hilfe schob sie ein Schränkchen vor die Tür und sah sich anschliessend in dem Badezimmer um. Ausser einer grossen Badewanne, einem kaputten Spiegel und dem Waschbecken darunter, fiehl Lucy ein Luftungsschacht an der Decke ins Auge. Ehe sie allerdings darauf zeigen konnte erklang die Stimme eines der Männer aus der Suite ins Bad. Anscheinend sollten sie sich doch anhören was er zu sagen hatte. Wütend auf die Situation sah Lucy zu Phil. "Ich bins langsam so Leid...." Immer ging etwas Schief.

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  • ... Jackson war der zweite der in den Rau kam. Im Raum standen nur zwei Personen und Jackson musste ungläubig die Augen aufreißen als er sie erkannte. Es waren der Ranger und die Großkahnin. Die wut war ihnen sichtlich ins Gesicht geschrieben und Jackson blieb stehen. Doch bevor Jackson etwas sagen konnte flog ihm eine Lampe entgegen und er warf sich überrascht zu Boden. Einer der Soldaten blieb ruckartig stehen als die Lampe neben ihm an der Wand zerschellte. "Okey, damit habe ich nun echt nicht gerechnet" sagte Jackson und stand auf. Mike war der letzte der im Raum war und ging Kopf schüttelnd auf ihn zu. "Ich hab dir doch gesagt das ist keine gute Idee" Als Jackson wieder auf den Beinen war schaute er sich im Raum um. Die beiden waren weg und alle Türen waren geschlossen. Das wird eine Arbeit... dachte sich Jackson und seufzte. Im raum gab es noch 5 weitere Türen und sie alles wahren geschlossen. "Wo seid ihr? Wir wollen nur reden!" rief Jackson es folgte aber keine Antwort. Jackson blieb nichts anderes übrig als die Räume zu untersuchen. Diesmal wollte er das mit Mike machen und die Soldaten mit den Piloten sollten an der Tür warten. Noch mehr tote würden ihm noch mehr mitnehmen. Die 8 Toten am Ameisenhügel waren schon schlimm genug aber er versuchte fröhlich zu wirken damit man ihm nichts anmerken konnte. Jackson stieß die erste Tür auf, die zu einem weiteren Raum mit Schränken führte. Aber es war niemand drinnen. Leicht frustriert kam er wieder raus. Zeit für die nächste Tür. Jackson stemmte sich gegen die Tür doch sie bewegte sich kein stück. Das musste sie sein, Jackson wollte durchs Schlüsselloch schauen doch er konnte nichts als Dunkelheit erkennen. Anscheinend haben die etwas davor geschoben. Jackson wusste nicht was er machen sollte. Schließlich versuchte er es mit reden. "Kommt raus, ich kann das erklären" als keine Antwort folgte hämmerte er kurz gegen die Tür, dann versuchte er es noch mal "Ich kann das euch alles erklären, wir haben echt nicht mit euch gerechnet" es folgte wieder keine Antwort. Erschöpft setzte sich Jackson auf Bett und fing an einfach zu erzählen "Wir wahren eigentlich hier um eines dieser Brahimfilets zu essen" er schwieg kurz und wartete auf eine Reaktion. Als keine folgte fuhr er fort. "Aber der Kellner sagte uns das wir auf eine Liste gesetzt werden und das wir vorgesetzt werden wenn wir euch aus dem Weg räumen" es folgte wieder Schweigen und Jackson hatte das Gefühl das sie schon weg waren aber redete weiter. "Nun wir hatten das auch anfangs vor, aber woher sollten wir wissen das ihr die diejenigen seid die wir töten sollten" die Soldaten unterhielten sich leise, was Jackson ein wenig störte. Er blickte die Soldaten an die auch sofort schweigten. Dann fuhr Jackson fort. "Mich würde aber auch interessieren warum ihr hier seid, ich meine soweit ich weiß wart ihr doch hinter Adam und diesem Mädchen her" Jetzt hatte Jackson alles erzählt und hoffte das würde für eine Antwort von ihnen reichen. Keine Ahnung warum aber es viel ihm mittlerweile immer schwerer fröhlich zu wirken. Bald herrschte eine toten Stille im Raum und Jackson lauschte weiter in der Hoffnung auf eine Antwort...

  • Angestrengt blickt Phil sich in dem kleinen Raum um. Keine Fenster. Dann hört er draußen einen der Männer reden.
    "Wo seid ihr? Wir wollen nur reden! ... Kommt raus, ich kann das erklären" Ganz bestimmt kannst du das. Phil
    beginnt die Wände ab zu klopfen. Als die Stimme weiter redet, begreift Phil das es Jackson ist, der ihre Suite gestürmt
    hatte. Dann versucht er zu erklären warum er überhaupt hier ist. Die Wut steigt in im auf und er brüllt zurück
    "Ach und wenn es nicht wir sind, dann ist es in Ordnung die Leute in der Schlange vor sich zu killen?" Dann hört er
    was er gesucht hatte, ein Hohlraum in der Wand. Er blickt zu Lucy und zeigt auf die Wand. Er richtet sich auf und tritt
    mit einem kräftigen Fusstritt ein Loch in die Wand. Einige tritte später kann er bereits durch das Loch spähen.
    Hinter der Wand befindet sich eines der etwas einfacheren Zimmer. Schnell verbreitert Phil das Loch in der Wand und
    hilft Lucy hindurch. Als sie auf der anderen Seite ist zwängt er sich ebenfalls hindurch und kommt einige Sekunden
    später in dem Nachbarzimmer an. Lucy steht bereits an der Tür und späht hinaus. "Da stehen zwei der Kerle an der Tür."
    Phil drückt sich eng an sie und späht ebenfalls hinaus. Dann flüstert er "Wenn sie gerade nicht aufpassen, dann rennst du
    die Treppe hinunter... ich folge dir so dicht es geht!" Er blickt hinaus und in einem passenden Moment gibt er ihr ein Zeichen
    "Jetzt!" sie nickt und rennt so schnell es mit dem Kleid geht hinüber ins Treppenhaus. Gerade als sie um die Ecke verschwindet
    blickt einer der Männer herüber und Phil zieht den Kopf ein. Einige Augenblicke später späht er erneut und sieht, dass die Männer
    in die Suite starren. Schnell folgt er Lucy die Treppe hinab. Auf dem Absatz hat er sie eingeholt. Er legt einen Arm um ihre Hüfte,
    und die beiden gehen in unauffälligem Tempi einen Gang entlang.

  • Als Lucy und Phil die Flucht vorerst gelungen war ging sie an einer Treppe in normalem Tempo weiter damit Phil aufschliessen konnte. Sie sah dichaufmerksam um. Und ams Phil bei ihr angekommen war passte er sich ihrem Tempo an, legte die Hand um ihre Hüfte und sah erneut zurück. Lucy erschrak kurz.
    Nun war die Frage: Wo hin?
    Sie folgten weiter dem Gang bis sie an einer aufgelösten Frau vorbei kamen. Sie sas vo einer Tür und weinte heftig. Als sie Lucy und Phil sah stand sie auf. Sie war wohl ein gewöhlicher Gast. "Bitte!" Schluchzte sie. "Helfen Sie mir, meine Kinder sind weg, ich weiss nicht was ich tun soll." Sie fing erneut an laut zu weinen. Lucy sah Phil an und wollte schon weitergehen als er sie zurückhielt und mit einem Nicken auf die Tür wies. Lucy ging ein Licht auf. "Ist das Ihr Zimmer? Können sie uns da erklähren was passiert ist?" Fragte Lucy und machte ein mitfühlendes Gesucht. Die Frau nickte und sie verschwanden alle in dem Raum.


    "Ich wollte doch nur meine Ruhe... " schluchzte die Frau sofort als die Tür zu war. "Aber Billy und Ron haben sich dauernd gestritten... Und dann hab ich sie rausgeschickt. Einer vom Hotel ist gekommen und hat angeboten den beiden das Haus zu zeigen und ihnen anschliessend ein essen versprochen...aber sie sind nicht mehr zurückgekommen..." Die Frau schneuzte sich lautstark in ein Taschentuch und sah dann erwartungsvoll aus glasigen Augen zu Phil und Lucy. "Haben sie sie gesehen? Sie sind 15 und 12... Bitte... Helfen sie mit doch!" Lucy dachte nach. "Sie haben ihnen ein Essen versprochen? Wo denn?" Fragte sie. Die Frau heulte: "ich weiss nicht, vielleicht in der Küche. Er hatte etwas von einem Chefkoch geredet der sie gern kennenlernen würde und das er ein sehr netter Mann sei der Kinder liebt. Aber ich war einfach nur froh endlich ruhe zu haben, ich hab nicht richtig aufgepasst." Die Frau redete schnell und undeutlich. Lucy wandte sich an Phil und flüsterte. "In der Küche könnten wir eins dieser Filets mitgehen lassen, nur... Lassen die uns bestimmt nicht einfach so dort hin..."

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  • So unauffällig wie möglich bewegen sich die beiden durch das Gebäude, dem zufälligen Beobachter erscheinen sie wie ein normales
    Pärchen das seinen Aufenthalt genießt. Nur wer sie genauer beobachtet bemerkt wie Phil sich immer wieder umblickt und zurück
    späht. Auf einem der Gänge begegnen sie einer aufgelösten, weinenden Frau. Phil erkennt die Chance auf ein Versteck und gibt Lucy
    ein Zeichen. Sie begreift schnell und verwickelt die Frau in ein Gespräch, dass sich schnell in das Zimmer verlagert.
    Während Lucy in Erfahrung bringt warum die Frau so aufgelöst ist sieht Phil sich in dem Zimmer um. Die Frau konzentriert sich gänzlich auf
    Lucy und so kann Phil unbemerkt das Badezimmer betreten. An die Wand gelehnt steht dort ein geöffneter Koffer. Mit einem etwas
    schlechten Gewissen durchsucht Phil den Koffer. Kleidung, Schuhe und... eine Pistole:


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    Mit geübten Handgriffen zieht Phil das Magazin aus der schallgedämpften Waffe. .45er Hohlspitz, nett. Er richtet sich auf und legt die Häfte seines Casinogewinns in den Koffer. Dann schiebt er das Magazin wieder in die Waffe, lädt leise durch und steckt die Waffe in seinen Gürtel. Peinlich genau passt er auf, dass das Jacket sie vollständig verbirgt. Als er zurück in das Zimmer kommt erzählt die Frau gerade, dass ihre Kinder vermutlich beim Chefkoch des Ultra-Luxe sind, sie es aber nicht genau weiß. Lucy dreht sich zu Phil um und raunt leise "
    In der Küche könnten wir eins dieser Filets mitgehen lassen, nur... Lassen die uns bestimmt nicht einfach so dort hin..." Phil nickt nachdenklich "Was wenn wir nochmal ins Gourmand gehen... wir könnten behaupten dass uns das Essen so gut geschmeckt hat und wir gerne den Koch kennen lernen wollen... vielleicht kommen wir so in die Küche..." er wendet sich zu der Frau und sagt in einem tröstenden Tonfall: "...wir werden uns umsehen... vielleicht finden wir ihre Jungs. Aber wahrscheinlich haben die zwei nur die Zeit vergessen und kommen kurz nachdem wir das Zimmer verlassen haben von allein." Er geht zur Tür und öffnet sie um hinaus zu blicken. Den etwas irritierten Blick der Frau kommentiert er mit : "...noch nichts von den beiden zu sehen..." Lucy verabschiedet sich von der Frau und folgt Phil aus dem Zimmer. Wir vorhin schlendern sie als scheinbar sorgenloses Paar die Gänge entlang in Richtung Gourmand und Küche...

  • Im Gurmand angekommen schauen sie sich nach einem Kellner um. Lucy war sich nicht sicher ob es besser war das Essen zu loben oder zu reklamieren um an den Koch zu kommen. Doch sie überlies Phil das reden. Der Kellner verschränkte seine Arme und schien nicht begeistert. "Tut mir Leid Sir, aber ich kann dem Koch gerne etwas ausrichten wenn sie das wünschen." Schliesslich ergriff Lucy die Initiative. Sie trat an den Kellner heran und legte das freundlichste Lächeln auf, wenn auch widerwillig. "Oh bitte, ich würde wirklich gern mit den Herr Chefkoch sprechen." Die Maske des Kellners verzog natürlich keine Mine allerdings schien der Kellner ins Schwitzen zu geraten als Lucy ihm dem Kragene entlang zur Brust strich und bei der kleinen Brusttasche stehen blieb. "Vielleicht würde ich dem Mann gerne eines seiner wundervollen Rezepte abkaufen." Schnurrt Lucy weiter die im inneren regelrecht angewiedert war und den Drang verspührte sich zu schütteln und weit weg von diesem leblosen Gesicht zu kommen. Sie hielt mit den Fingerspitzen die kleine Tasche auf und steckte einen Schein hinein. "Was halten Sie davon?" Sagte Lucy lächelnd. Die Stimme des Kellners schien nicht mehr so fest und durchdringend wie abfangs und er stotterte. "Bingo." Dachte Lucy und freute sich darüber doch noch Glück zu haben. Sie hatten den richtigen Kellner erwischt. "Äh..ähm sicher, warum sagen Sie nicht gleich das sie eins seiner Rezepte kaufen möchten... Ich ähm ... Ich zeige Ihnen gern den Weg." Endlich durfte Lucy von dem eckligen Kerl ablassen. Als dieser sich umdrehte musste Lucy sich doch unauffällig schütteln. Widerlich!


    Auf dem Weg zur Küche kamen sie an zwei Männern vorbei die mit Flammenwerfern zwei aufgespannte Brahmins rösteten. Schliesslich kamen sie in die Küche. Kinder waren hier keine, nur ein Mann der sich als Philippe zu erkennen gab und wohl der berüchtigte Chefkoch war. Er schien gestresst und kein deut sympathisch. Beim hinausgehen gab der Kellner Lucy ein Zettelchen und verschwand. Sie betrachtete es und warf es angewiedert weg. Eine Zimmernummer und eine Zeit war darauf geschrieben. Widerlich!!
    Nun erregten sie die Aufmerksamkeit des Kochs. Sie mussten ihn irgendwie loswerden, damit sie sich umsehen konnten.

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  • Auf Phils Frage nach einem Besuch in der Küche reagiert der Kellner ziemlich unterkühlt. Er verschränkt die Arme und lehnt
    ab. Dann übernimmt Lucy das Ruder und setzt ihren ganzen Charme und ihre Reize ein. Ein kleines Vermögen würde Phil
    hergeben um das Gesicht des Kellners unter der Maske sehen zu können. Deutlich kann man seine Verunsicherung hören.
    Während Lucy mit dem Finger über den Anzug des Kerls fährt schielt dieser ungeniert in ihren Ausschnitt. Als sie dann sogar
    einen Schein in seine Brusttasche schiebt gibt er ihrem Charme nach und führt die beiden in die Küche. Mit einem Grinsen registriert
    Phil wie sie sich schüttelt als der Kellner sich abwendet. Die beiden folgen dem Kellner. Erstaunt beobachten sie wie in einem Raum
    ganze Brahmin mit Flammenwerfern geröstet werden. Auch eine Methode. Schließlich stehen Sie vor dem Koch, der sich Ihnen als
    Philippe vorstellt. Ein Unsympat ohne gleichen. Der Kellner wendet sich zum gehen und reicht er Lucy noch ein kleines Stück
    Papier welches sie sichtlich angewidert entsorgt nachdem er weg ist. Nachdem der Kellner gegangen ist scheint der Koch zu realisieren,
    dass die beiden wegen ihm hier zu sein scheinen. Phil tritt auf ihn zu und reicht ihm eine Hand "Maestro... sie sind ein Genie! Ein
    wahrer Künstler am Herd! Meine Gattin hier konnte gar nicht aufhören Eure Kochkunst zu loben!" Phil deutet mit einer ausholenden
    Geste auf Lucy "Ist es nicht so mein Liebling?" Lucy spielt mit und setzt eine begeisterte Miene auf als sie eifrig nickt. Philippe
    ist sichtlich angetan von den Schmeicheleien und setzt ein selbstsicheres Grinsen auf während er auf Lucy zu geht. Er greift ihre Hand
    und haucht einen Kuss darauf. "Es freut mich wenn eine so schöne Frau meine Küche geni...." Da stürzt der Koch ihr entgegen.
    Sie kann gerade noch zur Seite springen als der Koch an ihr vorbei fällt und der Länge nach auf dem Boden der Küche zu liegen
    kommt. Lucy blickt auf und sieht Phil, der die Pistole am Schlitten in Händen hält. Überrascht blickt sie ihn an. Er zuckt mit den
    Schultern "Der hätte ewig so weiter gequasselt... hilf mir mal!" Gemeinsam ziehen sie den Bewusstlosen in eine Ecke und werfen Tücher
    und Schachteln auf ihn. Dann beginnen sie die Küche zu durchsuchen. Ein Filetstück können sie nicht finden, lediglich viele Gewürze
    und Zutaten für verschiedene Gerichte. Lucy nimmt einen Zettel vom Tresen "Das Rezept!" ruft sie aus. Phil tritt zu ihr und wirft einen
    Blick darauf "Brahmin Wellington. Nimm es mit... dann kochen wir das ganze eben selbst..." Er will gerade aus der Küche gehen, als er
    einige Fleischstücke auf einem Hackblock sieht "...du Lucy? Sag mal... glaubst du der Ghul weiß wie Filet aussieht oder aussehen soll?"

  • >>>>Kommt von Freeside>>>>>


    Als Adam und Ilsy zusammen mit dem Ultra Luxe Angestellten durch das Tor des Strips schritten wurden sie auch schon von lauter Musik, hellen Lichtern und angetrunkenen Partygängern begrüßt. Adam faszinierte das Bunte treiben des Strips und auch Ilsy war deutlich beeindruckt. An ein paar Kasinos und dem beeindruckenden Lucky 38 vorbei kamen sie schließlich beim Ultra Luxe an. Vor dem Kasino waren ein paar deutlich angeheiterte RNKlerin die im Springbrunnen herumtanzten."Entschuldigen sie mich ich muss das kurz Regeln " Seufzte der Mitarbeiter und schritt zu dem Brunnen. "Entschuldigung die Damen , könnten sie bitte aus dem Brunnen treten , dass hier ist keiner "dieser" Etablissements" die Damen beachteten die Aufforderung des Mitarbeiters nicht gerade sehr und stammelten nur vor sich "Komm doch mit rein Schnösel und du auch Papi" Ilsy schaute rüber zu Adam und sagte Trocken "Wenn sie dich schon auffordern sind sie mehr als nur etwas betrunken" Adam gab ihr nur einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf für diese freche Bemerkung , er war genervt das sich alles so verzögert. Nach ein bisschen hin und her rollte ein Securitron an und fing an die Damen abzuführen."Entschuldigen sie Sir , das passiert immer wieder ich weis auch nicht warum. Folgen sie mir bitte" . Der Mitarbeiter brachte Adam und Ilsy über einen Hintereingang ins Casino. Dort waren die Umkleiden für die angestellten und mehrere Waschgelegenheiten . Der Angestellte ging zu einem Spind und kramte einen Smoking raus. An einem anderen Spind holte er ein Schickes pinkes Kleid mit Blumenverzierung."Da bitte sehr der Herr und die Dame feine Kleidung für eine Feine Gesellschaft. Ach und für denn Herr noch das." Der Schmierige Angestellte drückte Adam noch eine Ultra Luxe Maske in die Hand und fuhr fort "Sie wissen wohl das .... wie sag ich es am besten ,es ihrem Gesicht nicht Schaden würde wir haben hier schließlich Gäste die ihr Essen genießen wollen" Adam schaute den Snob nur aggressiv an und man sah Ilsy an das sie sich das Lachen verkneifen musste. Der Mitarbeiter erklärte den beiden noch den weg zur Küche und machte sich dann wieder an die Arbeit. Ilsy ging sich zu erst Waschen und zog sich um während Adam ungeduldig wartete. Als Ilsy raus kam musste Adam ein spöttisches Kommentar abgeben "Du kannst ja ohne 4 Kilo Dreck und in einem schicken Kleid richtig niedlich aussehen". Er kam auf sie zu und streichelte sie miteinem schmunzeln über den Kopf. "Halt die klappe Ghul ich bin nicht die , die eine Maske tragen muss" Adam stand mit einem breiten grinsen auf den Lippen auf und zog sein Messer. Er machte sich auf zu einem der Spinde und brach das Schloss auf. Er wühlte etwas darinn herrum und nahm sich einige Kronkorken dann , sah er das nach dem er gesucht hatte. Er ging langsam auf Ilsy zu und hielt sie fest. Er zog ihr eine Ultra Luxe Maske über und sagte " Du dachtest wohl nicht du kommst damit davon du kleine Kröte und wehe du ziehst die aus dann bekommst du kein Essen". Ilsy knurte nur wütend vor sich hin ihr war es lieber als Adam noch nicht Essen als erprssung benutzten konnte.Adam ging danach sich selbst Duschen er wusste nicht mehr wie lang das letzte mal her war aber, es war ein sehr schönes Gefühl wie als ob man alle sorgen fürs erste wegspült , bis sich die schichten wieder ansammeln . Er zwängte sich in seinen Smoking und zog sich gezwungener Massen seine Maske an und trat in die Umkleide wo Ilsy schon wartete. Er erwartete wieder ein sarkastisches Kommentar von Ilsy als sie sagte "Ist gar nicht mal so schlimm" Adam war verblüfft keine Beleidigung , kein Sarkasmus und keine Anspielung, hatten sie Ilsy ausgetauscht wo er weg war ? Wahrscheinlich lag es auch daran das beide endlich halbwegs eine ruhige zeit geniessen konnten. Adam nahm Ilsy und machte sich mit ihr auf ins Restaurant. Dort angekommen waren sie verblüfft alles war so Sauber, so ordentlich und es roch gut. Die Leute starrten sie auch nicht an als wollten sie die beiden gleich in Stücke reißen. Adam machte sich mit Ilsy an seinen Arm geklammert auf an einen Tisch. Adam zog den Stuhl nach hinten und sagte "Darf ich die Dame bitten?" Ilsy erwiderte das Angebot mit einem hochnäsigen "Danke" und setzte sich auf den Stuhl den Adam wieder an den Tisch rückte. Den beiden war klar das sie herumalberten aber , ohne sorgen ist das leicht draußen wird es wieder genug ernste Zeiten geben. Adam sagte Ilsy das sie sich bestellen soll was sie will und er das selbe nimmt. Adam ging zu einem der Kellner und fragte ihn "Entschuldigung können sie mich zum Chefkoch bringen ich habe seine Lieferung?" Der Kellner schaute verträumt in die Gegend bevor auf Adam reagierte "Hä ? Ähm ! Entschuldigung Sir bitte folgen sie mir, Maestro Philippe scheint heute wohl sehr beliebt zu sein. Ein Junges Pärchen wollte ihn auch schon sprechen" Adam folge den Kellner in Richtung Küche und war schon gespannt auf seine Bekanntschaft. In der Küche angekommen war keine Spuhr von Philipppe oder allgemein einer Menschenseele. "Das ist ein Skandal !!! Sir beleiben sie hier ich hole Hilfe unser Koch wurde von diesen Barbaren bestimmt entführt" Adam willigte ein und sah sich in der Küche mit gezogener Waffe um überall lagen die feinsten Zutaten herum. Adam wunderte sich wieso man nichts davon klauen will sondern gleich den Koch entführt es ist viel zu Riskant. Plötzlich bemerkte er eine dumpfes Klopfen aus dem Kühlraum der Küche. Mit Pistole im Anschlag machte er sich auf in Richtung der Tür.Mit einem festen Ruck zog er sie auf und sah nicht das er erwartet hatte. Zwei Jungs hockten in der Eisseskälte und Zittertenb am ganzen leib."Hände hoch Abschaum" hörte Adam hinter sich rufen. Es war der vertrümte Kelnner der 2 weitere Mitarbeiter mit Waffen im Anschlag dabei hatte. "Man stimmt wohl was man über das Ultra Luxe sagte eure Zutaten sind wohl wirklich frisch". Sagte Adam in einem entspannten Ton zu dem Kellner ."Ja das sind sie wohl , leider müssen sie auch dort rein treten. Wissen sie wir können uns nicht leisten das irgendwer von unserer "Geheimzutat" erfährt. Das versteht ein Geschäftsman wie sie doch wohl."antwortete der Kellner in einem hochnässigem Ton. Adam schlug die Tür des Kühlraums mit einem festen Knall zu und machte dem Ultra Luxe Mitarbeiter ein Angebot "Wissen sie ohne einen Koch bringen ihn alle Zutaten der Welt nichts und sagen wir ich habe kein Problem mit Kulturellen unterschieden . Ich könnte ihnen ja dabei helfen ihren Koch zu finden und dafür bekomme ich und meine Begleitung ein Zimmer und ab und zu was zu essen wie klingt dieses Angebot ?" Der Kellner grübelte etwas länger bevor er zu einem Entschluss kam "Wissen sie Sir das klingt nicht übel wir könnten so wenn wie sie gebrauchen jemand der nicht so eine Engstirnige Moral hat wie die meisten wir sind im Geschäft aber , behalten sie sich im Hinterkopf das ich ein Auge auf sie Werfe" Adam verstand was der Kellner damit sagen wollte und war einverstanden aber bevor er loslegte wollte er noch mit Ilsy sein versprochenes Essen genissen.

  • Lucy gefiel es gar nicht wie der Chefkoch auf sie zu kam und dann auf ihren Handrücken sabberte. Doch der Graus warschnell vorbei als er vor überkippte und Phil hinter ihm zum vorschein kam. "Der hätte ewig so weiter gequasselt..." Lucy atmete erleichtert aus und konnte sich dann ein Grinsen nicht verkneifen. "Danke...Liebling." sagte sie mit einem zwinkern. Danach half sie ihm den Bewusstlosen zu verstecken.


    "...du Lucy? Sag mal... glaubst du der Ghul weiß wie Filet aussieht oder aussehen soll?" fragte Phil sie. Lucy zuckte mit den Schultern. "und wenn ja?" gab sie zurück. Weiter konnten sie nicht sprechen, von draussen kamen Schritte. Schnell versteckten beide sich. Hinter einem Stapel Kisten sasen sie eng zusammengekauert und spähten durch ein paar Lücken.
    Sie sahen dem Schauspiel zu und beobachteten den einen Maskenmann der geblieben war. Als er zum Kühlraum ging udn ihn Öffnete erkannte Lucy zwei Jungen, die zitterten vor Kälte. Lucy wäre beinahe aufgesprungen wenn Phil nicht hinter ihr gewesen wäre und sie zurückhielt. Schliesslich kamen weitere Maskenmänner und der Verlauf der Unterhaltung gefiel Lucy gar nicht. Die Leute hier assen Menschenfleisch? Zudem kam ihr eine der Stimmen sehr bekannt vor. Als der erste Maskanmann mit den drei Neuen sprach hatte er die Maske hochgezogen, doch er hatte auch den Rücken zu Lucy und Phil gewandt. Wärend er sich umgedreht hatte um zu gehen hatte er die Maske wieder heruntergezogen und Lucy glaubte für einen kleinen Moment eine lange Narbe an der Wange gesehen zu haben. Lucy schüttelte den Kopf. Das war mit sicherheit Einbildung. Als sie alle draussen waren, kamen Phil und Lucy aus dem Versteck. Schnell lief Lucy zu dem Kühlraum und öffnete ihn angestrengt. Die Kinder sahen sie verängstigt an. "Kommt raus, schnell" sagte sie und hielt ihnen ihre Hand entgegen. Die Jungs kamen zitternd raus und standen ängstlich vor Lucy. "Hast du das gehört?" sagte Lucy nachdenklich. "Dieser... Jackson, oder wie der hies, sollte uns töten damit der Chefkoch uns später.... zubereiten kann..." Lucy schluckte. "Das ist die einzige erklährung dafür, dass er und seine Leute mit Waffen durch das Kasino stürmen durften... Ob er das gewusst hat? Oder dachte er wirklich es ginge nur um die Warteliste?" Lucy schüttelte den Kopf. Erneut ging sie zu dem Kühlraum. Hatte der Maskentyp nicht etwas gebracht? Stirnrunzelnd sah sie sich um und fand ein Fach auf dem das abgewezte Wort Filet stand. Nur ein Stück lag darin. Sie nahm es in die Hände und zeigte es Phil. "Was brauchen wir für das Rezept?" fragte sie. Es war sinnlos es hinauszubringen und dann die Zutaten für das ganze Rezept nicht da zuhaben. Die Jungen wagten es nicht etwas zu sagen und Lucy hatte keine Zeit sich um sie zu kümern, sie mussten dieses Filet zubereiten ehe noch jemand kam. Phil las ruckzuck vor was auf dem Zettel stand und half Lucy die Sachen zu suchen. Sie versuchte es anschliessend so genau und dennoch schnell zuzubereiten. Danach fand sie einen Plastikbeutel und füllte das Fleisch sammt Sauce hinein. Er war zum Glück dicht. Jezt mussten sie nur noch die Kinder aus der Küche schaffen und zum Guhl eilen.

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  • Bevor sie die Diskussion zum Fleisch vertiefen können hören sie Schritte näher kommen. Hinter einem Stapel Kisten
    kauern sie eng beieinander und beobachten was passiert. Ein maskierter Kerl wird hereingeführt, als sie jedoch den Koch nicht
    vorfinden spricht der eine von Entführung und stürmt hinaus. Der verbliebene sieht sich um und öffnet dann den Kühlraum.
    Zwei Jungs, mit Sicherheit die beiden vermissten, sitzend bibbernd darin. Phil kann Lucy gerade noch zurückhalten als sie die
    beiden erblickt. Dann betreten weitere maskierte Männer die Küche. DIe Gruppe unterhält sich und Phil glaubt eine der Stimmen wiederzuerkennen. Sie scheinen sich einig zu sein was nun passieren soll und verlassen die Küche wieder. Schnell stürmt Lucy aus
    dem Versteck und befreit die Jungs aus ihrem eisigen Gefängnis. "Hast du das gehört?" sagt Lucy nachdenklich. "Dieser... Jackson,
    oder wie der hies, sollte uns töten damit der Chefkoch uns später.... zubereiten kann..." Lucy schluckte. "Das ist die einzige
    Erklährung dafür, dass er und seine Leute mit Waffen durch das Kasino stürmen durften... Ob er das gewusst hat? Oder dachte er wirklich es ginge nur um die Warteliste?" Phil hat in der Zwischenzeit die Pistole gezogen und bewacht die Tür. "Wie auch immer, diesen
    Machenschaften muss so schnell wie möglich das Handwerk gelegt werden!" meint er angwidert von der ganzen Örtlichkeit. Aber
    Lucys Schlussfolgerung klingt absolut logisch. Ungeduldig blickt er zu Lucy als sie erneut den Kühlraum betritt. Seine Miene hellt sich aber
    sofort auf, als sie ihren Fund präsentiert: ein Filetstück."Was brauchen wir für das Rezept?" Schnell überfliegt er das Rezept und die beiden
    suchen die Zutaten zusammen. Während Lucy das Fleisch zubereitet bewacht Phil wieder die Tür. Schneller als erwartet hat Lucy das Gericht
    fertig und verpackt es gründlich. "Dann los jetzt..." Phil tritt als erster aus der Küche, die Pistole im Anschlag, folgt er dem Gang. Zuerst kommen sie an dem Raum vorbei, an dem die Brahmin geröstet werden. Vorsichtig lugt Phil in den Raum, zum Glück scheinen die Köche
    Pause zu haben und so ist der Raum menschenleer. Er winkt die anderen herbei und die vier eilen zu der TÜr, durch die sie die Küche
    betreten haben. Phil öffnet vorsichtig die Tür zum Restaurant. DIe maskierten Männer scheinen auf der Suche nach dem Koch, in der Nähe
    der Tür ist keine Wache oder Kellner. Phil will die Waffe gerade wegstecken, als hinter den beiden plötzlich einer der Köche steht.
    In der Hand hält er ein blutverschmiertes Fleischerbeil. Als er die beiden Jungen erblickt hebt er das Beil über den Kopf und stürmt heran.
    Sofort hebt Phil die Waffe, doch das beeindruckt den Kerl nicht. Er stoppt nicht und Phil drückt ab. Drei mal ertönt ein Plop aus der Waffe und
    lässt den Koch stöhnend im Rennen zusammenbrechen. "Los jetz... schnell!" Die Jungen, Lucy und zuletz Phil verlassen eilig die Küche.
    Auf dem Weg hinaus begegnen ihnen zwar noch einige der maskierten Männer, diese grüßen jedoch nur freundlich.
    Dann erreicht die kleine Gruppe den Ausgang...

  • Wieder am Tisch angekommen erwartete Adam schon sein Essen. Ilsy war auch voller Vorfreude , es war zwar kein Filet aber das beste Brahmin Steak was er für Geld gab zusammen mit einer Weinsoße und schonend gedünsteten jung Gemüse. "Warum hast du noch nicht mit dem Essen angefangen es steht doch schon länger hier oder ?" Ilsy nahm einen Schluck von ihrem Wasser um ihren Hals zu befeuchten und sagte "Du bist zwar einer der schrecklichsten Menschen die ich in meinem Leben kennenlernen durfte aber , es ist dein verdienst das wir jetzt hier sitzen und naja danke..." Adam sah Ilsy an wie unangenehm es ihr war das zu sagen aber selbst so jemand wie Adam wusste ab und zu warme Worte zu schätzen. "Ach nicht der Rede wert ich hatte ja selbst Hunger und ich danke dir das du mich nicht verpffifen hast" Ilsy schaute beschämt auf den Boden und Kämpfe damit Adam was zu fragen was, sie ihn schon länger fragen wollte "Wieso ..... wieso machst du das alles ich meine wieso hintergehst du die mit denen du dich gut verstanden hast?" Adam war die Sprache verschlagen , ihn wunderte es das jemand ihn fragt wieso er solche Dinge tut , das jemand nicht nur wichtig war was er tut sonder wieso. Nach weiterem zögern schaute er Ilsy direkt an und zog ein gezwungenes Schmunzeln auf "Weißt du da wo ich dich in meiner Gewalt hatte wo meine vermeintlichen Freunde einfach ohne ein Wort zu sagen verschwunden waren wurde mir klar was wirklich zählt nämlich macht über andere. Siehst du die ganzen Menschen hier ? Jeder von ihnen hat die Macht über wenn weil sie etwas besitzen von dem die anderen gern etwas haben wollen , sei es Geld , Waffen , Respekt , ansehen oder viele andere Sachen. Ich wollte zum Beispiel immer so sein wie unsere grosser Anführer Ceasar er hatte in meinen Augen die Macht die Welt zu verbessern und ich wollte ein Teil davon sein und als du zu mir kamst war ich von Macht besessen ich wollte einfach allen zeigen das ich kälter , Brutaler und Skrupelloser als alle anderen sein konnte. Ich wollte das mich andere fürchten oder mich wenigstens Respektieren. Ich schleppe dich nur aus einem Grund durch Ödland weil , ich nichts weiter mehr habe um zu Leben. Meine Kameraden wollen mich gefoltert und Tod sehen , Phil und Lucy wollen mich Tod sehen und selbst du denkst manchmal daran wenn ich Schlafe mich umzubringen aber , ich hasse dich nicht dafür du hast deine Gründe dafür genau wie ich. Ich werde dich zum Beispiel auch nicht mein Leben lang bei mir Tragen. Es gibt nur 2 Möglichkeiten wie das alles Endet. Erstens Phil oder Lucy töten mich oder , zweitens ich entkomme und Lebe ohne wirkliches Ziel weiter nur um mein ganzes Leben auf der Flucht zu sein.Ich weiß nicht was von denn beiden Dinge das größere Übel ist aber , eins weiss ich ganz sicher , ich werde solange weiter machen bis ich meinen letzten Sinn im Leben erfüllt habe. Das kommt dir bestimmt nicht alles gut vor aber , lass mich dir eins sagen meine Handlungen haben bestimmt nicht nur bösen Einfluss auf die anderen alles hat seine Guten und schlechten Seiten. Ilsy war am grübeln über das was sie erfahren hatte sie realisierte selbst das es nicht viel gab was sie ändern konnte Adam war wohl im Moment der einzige der ihr blieb bis das Ende kam von dem er redete.Sie wunderte sich damals immer wieso die Welt überhaupt so ist wie sie jetzt ist. Vielleicht waren es ja auch nur ein Paar arme Verrückte denen nichts mehr im Leben blieb außer das Streben mehr Macht als andere zu haben. Bewegte sich die Welt erneut in diese Richtung ? Ilsy wollte nicht weiter auf dieses Thema eingehen und wollte ablenken "Komm schon Ghul rede nicht soviel sondern ess lieber was , es wird schon langsam kalt. Guten apptit" Ilsy fing sofort an zu Essen man sah an ihrem Gesicht das sie noch nie so etwas köstliches hatte. Sie schaute von ihrem Teller rauf zu Adam der noch nicht mal angefangen hatte . "Was ist los du hast dich doch auch darauf gefreut?" fragte sie ihn verdutzt. Adam stand in geknickter Haltung auf und sagte nur nebenläufig "Du kannst meins haben ich geh an die Bar. Lass es dir schmecken. " Ilsy sagte nichts und schaute ihm nur zu wie er sich an der Bar vollaufen lies. Adam setzte sogar seine Maske ihm war es egal ob die Leute starrten am liebsten würde er jedem dieser blöd glozenden Snops ein Kugel zwischen die Augen jagen und es mit sich selbst hinter sich bringen aber , es war zu früh dafür jemand anderes sollte denn Müll rausbringen. Als Adam mit seinen Drinks fertig war ging er rüber zu Ilsy die mit ihrem Steak fertig war und sich das andere einpacken lies. "Hoffe es hat dir Geschmeckt ich habe nämlich nur eine Überraschung für dich" . Ilsy konnte sich nciht vorstellen was Adam plante also kam sie mit. Die beiden kamen durch einen Gang mit vielen Nummerierten Türen. Adam blieb vor einer stehen und öffnete sie. Hinter ihr befand sich ein Geräumiges Hotelzimmer mit Bett,Badezimmer und viel Platz alles was man sich halbt erträumen konnte. Ilsy war von diesem Anblick begeistern und sogleich sprang sie voll Freude in das Riesige saubere Bett. Adam machte sich es auf einem Sessel gemütlich. Bei dem Anblick über Ilsys Freude verließ eine Träne sein Auge. Er wusste selbst nicht warum und redete sich ein das es an der klaren Luft lag.

  • ... Verdammt was dauert da solange? Jackson wunderte sich warum er noch immer keine Antwort bekam. "He! Seid ihr noch da?" er ging zur Tür und lauschte an ihr. Nichts, bis ein lautes Krachen ertönte. "Verdammt was macht ihr da drinnen?" brüllte Jackson und hämmerte gegen die Tür. Er lauschte nochmals aber nun herrschte wieder stille. Nach einer weile hatte Jackson genug. "Los, wir brechen die Tür auf" und Mike kam dazu. Sie warfen sich mehrmals gegen die Tür bis sie endlich nach gab und mit einem lauten knacken mit dem Schrank umfiel. Als Jackson den Raum betrat wurde sein Gesicht rot vor wut. Diese kleinen Bastarde... haben es wieder mal raus geschafft. Er ging wieder raus und trat voller wut gegen das Bett. "Na los, wir müssen hinter her!" brüllte Jackson und rannte die Trappe runter. Unten angekommen blickte er in eine Menschenmasse die ihnen jede Sicht versperrten. "Verdammt, teilt euch auf und findet sie" sagte Jackson und ging in die Masse. Es war wie ein Meer aus Menschen und Jackson schaukelte hin und her. Es dauerte fast 2 stunden bis sie endlich alle an der Kasse wahren und Jackson fragte nach ihren Ergebnissen. "Bericht..." es dauerte eine Weile bis sich der erste Soldat meldete. "Nichts" nun trat auch der zweite vor. "Auch nichts" sagte er mit einer enttäuschten Mine. Verdammt... wo sind die nur? Auch der Pilot trat nun vor. Dieser schüttelte nur den Kopf. Jackson dachte sich schon was Mike sagte und ging Kopf hängend zur Bar und setzte sich auf einen Hocker. Plötzlich kam der Mann auf sie zu der ihnen diesen Auftrag gab. "Und habt ihr sie?" Jackson schüttelte den Kopf. Anstatt erbost zu sein zog der Mann einen sack Kronkorken raus und legte ihn auf den Tisch. "Ihr müsst sie finden und töten, schnell!" letzteres betonte der Mann sehr sodass Jackson ein wenig misstrauisch wurde. Er blickte den Mann fragend an "Warum schnell?" Der Mann war ein wenig in Gedanken versunken und versprach sich. "Sie haben unseren Chefkoch entführt, der uns ein paar Kinder zubereiten sollte" als der Mann merkte was er gesagt hatte war es schon zuspät Jackson packte ihn am Hals und zog ihn hoch."Erzähl mir alles!" brüllte er ihm entgegen und einige weitere Maskierte Männer wollten dem Mann zur Hilfe kommen, doch Jacksons Leute hoben rechtzeitig die Waffen und hielten sie auf Abstand. Einige der Gäste kreischten verängstigt und rannten raus. Andere jedoch beobachteten das Schauspiel gebannt. Der Mann den Jackson an der kehle hielt Gurgelte und fing dann an stockend zu reden."Gelegen... Gelegentlich" er versuchte zu schlucken und fuhr dann fort. "Nehmen wir Mensch...Menschen" er schnappte nach Luft und Jackson musste den griff etwas lockern. "Und bereiten sie den Gästen zu" Jackson verschlug es die Sprache. Er hätte beinahe Menschen getötet damit sie zu Gerichten verarbeitet wurden. Jackson hatte genug gehört er wollte mit der Faust ausholen als der Ranger und die Großkahnin mit zwei Kindern an ihm vorbei rannten. Einige der Maskierten begriffen was geschah und nahmen die Verfolgung auf. Nein nicht noch einmal... diesmal werde ich was gutes tun dachte sich Jackson wütend. Er blickte zu seinen Leuten und brüllte "Los, folgt ihnen und beschützt sie! Den vier darf nichts passieren!" Mike drehte sich um "Und was ist mit dir?" Mike schlug einem Maskierten ins Gesicht als er ihn mit einen Stock schlagen wollte. "Ich komme nach, nun geht schon!" Mike stand kurz da und nickte schließlich. Dann rannte er und die Soldaten samt Piloten den Ranger und der Großkahnin hinter her...

  • Bevor sie aus der Küche verschwanden, zog Lucy die Schuhe aus um besser und leiser voran zu kommen. Es war komisches Gefühl plötzlich wieder mit dem ganzen Fuss auf dem Boden zu stehen. Mit den Schuhen in der einen Hand und der Tüte im Arm gelangten sie aus der Küche. Sie beeilten sich schnell aus dem Gebäude zu kommen.
    Vor dem Kasino machten Lucy, Phil und due zwei Jungs keinen halt. Sie steuerten gerade wegs aud des Tor zu um zu dem RNK gebäude zu gelangen. Lucy Herz schlug bis zum Hals als hinter ihnen ein Tumult ausbrach. Der Grund war ihr nicht bewusst und es interessierte sie auch nicht mehr. Vielleicht steckte Jackson dahinter, vielleicht irgend ein betrunkener der eine Waffe hinein geschmuggelt hatte.


    Bei der RNK angekommen musterte Lucy die Tageszeit. Es war dunkel und im Kasino war ihr gar nicht aufgefallen wie die Zeit verging. Phil teilte einigen seiner Mitstreiter mit das es eine Frau im Ultra Luxe gab die die zwei Kinder vermisst und sie sie holen sollen. Danach liesen sie die Jungen in der Obhut einer Soldatin und begaben sich zu ihren Spinten. Lucy zog sich um, ein seltsames Gefühl, sie hatte sich schon an das Kleid gewöhnt gehabt. Aber sie freute sich über ihre alten Stiefel.


    Als sie dann wieder zu zweit über den Strip gingen war vor dem Ultra Luxe eine Ansammlung von Menschen. Lucy dachte nicht daran hinüber zu sehen um Herauszufinden was dort los war. Selbst die Machenschaften der Feinschmecker hatte sie in diesem Moment vergessen. Der Guhl musste bezahlt werden. Sie hoffte das er ihnen sagte das Adam und Ilsy noch in der Nähe waren. Auf dem Weg kam inen ein Typ entgegen. Er hatte einen Anzug an und wollte gerade anfangen zu sprechen, doch Lucy ignorierte ihn machte einen Bogen und glangte schliesslich zum Tor nach Freeside.


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  • ... Sobald Mike draußen war konzentrierte sich Jackson auf die Maskierten Kerle die ihn an den Kragen wollten. Einer rannte mit seinen Stab auf Jackson zu und brüllte wutentbrannt "Ich verarbeite dich zu Hackfleisch!" Jackson drehte sich reflexartig um und grinste. "Ist das so?" fragte er und schlug ihm so hart ins Gesicht das seine Maske zersplitterte. Bewustlos fiel er zur Seite und Jackson bemächtigte sich seinem Stab. Nettes teil... viel konnte er nicht nach denken denn da rannte schon wieder eine auf ihn zu und Jackson schlug ihm mit dem Stab in den Bauch. Der Maskierte sank auf die Knie und fing an sich zu erbrechen. Jackson holte noch mal aus und der Kiefer des Mannes knackte ekelhaft. Es war ein blutiges Gemetzel und Jackson hatte anfangs die Oberhand, auch wenn er alleine war. Bis sich plötzlich eine Kugel in seine Schulter bohrte und Jackson schmerzhaft aufschrie. Jackson drehte sich zum Schützen um, es war auch einer dieser Feinschmecker aber mit eine 9mm Pistole bewaffnet. Die Wunde an der Schulter war nicht so schlimm und Jackson wollte auf den Schützen zu stürmen als er wieder feuerte und sie einige Kugeln in Bauch und Beine bohrten. Jackson schrie jetzt noch schmerzvoller auf und fiel auf die Knie. Jackson musste sich in Sicherheit bringen bevor noch mehr auf ihn schießen würden. Jackson schaute sich kurz um während zu dem Schützen noch ein paar weitere dazu kamen. Jackson fand in der nähe einen umgeworfenen Tisch und er warf sich dahinter. Sobald er da war begannen die Schützen zu feuern und eine weitere Kugel bohrte sich in seinen Oberschenkel. Als er hinterm Tisch war bemerkte Jackson erst wie stark er blutete und es schossen ihm Gedanken über den Tot durch den Kopf. Die Schützen feuerten weiter auf den Tisch der langsam begann zu splittern. So endet es also... ich werde hier sterben. Jackson saß ein paar Sekunden so da aber es kam ihn vor als würde er dort Stunden sitzen. Irgendwann fand er sich mit dem Gedanken ab das er sterben würde. Wenn ich sterbe, werde ich so viele von euch wie nur möglich mitnehmen dachte sich Jackson und lachte leise. Er zog seine MPs und schaute wie viel Munition er noch hatte. "Zwei Magazine pro Waffe... das wird für ein paar reichen" flüsterte und lud seine Waffen durch. Dann setzte er sich auf sodass er seine Waffen über den Tisch halten konnte. Er atmete tief durch denn das könnten seine letzten Atemzüge sein können und die Schützen schossen immer weiter. Dann brüllte Jackson den Schützen "Ihr Schweine! Ich bring euch alle um!" entegen und schoss, der erste der vielen Schützen viel tot um in seiner Maske klaffte ein großes Loch. Jackson drückte beide Abzüge durch bis nur noch das Klicken der Waffen zu hören war. Er mähte die Schützen einen nach dem anderen um, doch jeder gefallene Schütze wurde durch einen neuen ersetzt. Jackson setzte sie wieder hinter den Tisch und biss die Zähne zusammen. Als er da hockte schmerzten die Wunden nicht so stark wie jetzt. Er lud noch ein mal seine Waffen nach. Einer der Schützen landete einen Glückstreffer durch den Tisch und schoss Jackson eine Waffe aus der Hand. Jackson ließ seine andere Waffe fallen und hielt sich die Hand. "Scheiße..." bevor Jackson weiter sprechen konnte wurde er von einem Heftigen Hustenanfall gestört und er musste Blut spucken. Jackson machte keine Anstalten mehr die Waffe aufzuheben er lehnte sich gegen den Tisch und starte zur Decke. Tja... das wars wohl mit mir dachte sich Jackson und lächelte. Er sah es optimistisch und er hoffte das es seine Männer und Mike geschafft hatten zu den Ranger und der Großkahnin zu kommen und sich dann selbst retten zu können. Jackson hoffte es sehr und lehnte seinen Kopf gegen den Tisch. Er wartete darauf das einer der Schützen noch einen Glückstreffer landete und ihm am Kopf traf. Das würde es schnell beenden. Jackson wollte die Augen schließen weil er langsam müde wurde und sich die Blutlache in der er saß sich langsam vergrößerte. Plötzlich ertönten mehrere laute Schüsse die die 9mm Waffen verstummen ließ. In der Tür stand jemand doch Jackson konnte ihn nicht erkennen, denn er sah alles nur noch verschwommen. Als die Person auf Jackson zu kam bemerkte er das er eine Powerrüstung trug und ihm noch ein paar weitere folgten die einen großen Gegenstand trugen. Jackson konnte fast nichts verstehen nur die Worte Powerrüstung und Old Mormon Fort. Dann wurde Jackson bewusstlos, nach kurzer Zeit wachte er ruckartig auf und er bemerkte als erstes das er noch lebte. Als er sich umsah bemerkte er das alle Schützen tot waren und einige der Maskierten ziellos umher liefen. Außerdem sah er das jemand vor ihm stand. Jackson konnte sich kaum bewegen und er konnte damit auch nicht sehen wer vor ihm stand, bis sich die Person zu ihm herab beugte. "M... Mike?" stammelte Jackson und Mike nickte. Dann jagte er Jackson ein Stimpack in den Hals und er musste aufschreien. Jackson bemerkte als nächstes das er in seiner Powerrüstung steckte und er vorm Eingang zum Ultraluxe saß und viele Leute unter anderem auch Gäste des Ultraluxe sich um ihn herum versammelt hatten. Jackson versuchte sich aufzurichten aber sank dann wieder zu Boden als ein stechender Schmerz seinen Körper durchfuhr. "Ich konnte die Kugeln nicht aus deinem Körper holen" Mike schwieg kurz und fuhr dann fort. "Wir müssen zum Old Mormon Fort, dort gibt es Ärzte die dich wieder zusammen flicken. Aber wir müssen uns beeilen du verlierst zu viel Blut!" Jackson schaute sich und wunderte sich wie Soldaten und der Pilot waren. Bevor er etwas sagen konnte kam ihn Mike zuvor "Ich habe sie zurück zum HQ geschickt um dort zu berichten was hier los ist" Jackson nickte dankbar "Und die vier anderen?" Jackson war zu schwach um viel zu reden, doch Mike wusste was er meinte und lächelte freundlich. "Sie haben es geschafft, sie sind in Freeside" Gott sei dank, wenigstens etwas gutes. Mike half Jackson auf und Jackson musste sich schon ein wenig wundern warum sie auf dem Strip Powerrüstungen tragen durften, doch Jackson wollte nicht nachfragen. Mike stützte Jackson und sie kamen nur langsam voran. Wie durch ein Wunder öffnete sich die Menge von Schaulustigen und keiner wagte es Jackson und Mike vor die Füße zu laufen. Nach einiger Zeit hatte sich die Menge der Schaulustigen vergrößert und so etwas wie ein Weg entstand. Jackson hinterließ eine große Blutspur die ihn sichtlich besorgte. Jackson konnte keinen klaren Gedanken fassen, sein ganzer Körper schmerzte und verzerrte sein Gesicht gequält. Als sie beim ersten Tor waren wurden sie ungehindert durch gelassen. Doch er konnte schon aus der Entfernung ein Gebäude der RNK sehen. Auch im zweiten Abschnitt des Strips gab es viele Schaulustige die sich um sie herum versammelt hatten und bildeten wieder eine art Weg. Auf dem ganzem Weg hatte keiner was gesagt aber als sie am RNK Gebäude vorbei kamen fing Jackson an zu sprechen. "Weißt du dieser Ranger und die Großkahnin" Mike schaute ihn an. "Ja was ist mit ihnen?" Jackson starrte in Richtung des Tores zu Freeside. "Glaubst du sie finden Adam und das Mädchen?" Jackson schaute Mike an der nachdenklich zum Tor starrte, bis er schließlich antwortete. "Ich weiß nicht..." das alles was er sagte. Nun waren sie vor dem RNK Gebäude und sie sahen einige RNK Soldaten die ihn Beobachtete. Aber nichts machten, vielleicht wegen den vielen Menschen? Als sie am Gebäude vorbei waren brach Jackson zusammen und musste Blut husten. Mike half ihm wieder auf "Na los, wir müssen weiter!" Jackson nickte und sie hatten auch bald das Tor nach Freeside erreicht...


    >>> geht nach Freeside >>>

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