Mojave Wüste

  • Dr. Usanagi hatte sich lange mit Andrew befasst. Sie hatte ihn grob körperlich untersucht und ihm anschließend viele Fragen gestellt. Andrew war sich nicht sicher wozu das ganze führen sollte. Doch nach und nach wurde ihm bewusst das er sich tatsächlich irgendwie geändert hatte.


    Trotzdem konnte er nicht reflektieren was ihn dazu getrieben hatte. Was hatte ihn zu dem morbiden Scherz auf der Ranch getrieben? Woher kam seine wahnhafte Abneigung gegen Lola? Wieso fand er unpassende Situationen lustig?
    Andrew spührte einen leichten Anflug der Verzweiflung aufkommen. War er tatsächlich irre? Alles erschien ihm trostlos.


    Dr.Usanagi sprach gerade laut darüber welche Ursachen Sie für Andrew's Probleme in betracht zog und wie man solche behandeln konnte.
    Andrew spürte das er eine Entscheidung treffen müsse.


    "Darf ich kurz mit Phil alleine sprechen?" bat Andrew. Die anderen beiden verließen den Raum. Vorher den kalten unnahbaren Andrew miemend sackte er nun auf einem Stuhl zusammen und begrub das Gesicht in den Händen.


    "Bin ich wahnsinnig Phil?" sprach Andrew mit gebrochener Stimme undeutlich durch seine Hände.


    "Ich sehe Lola immer wieder, ebenso begegnen mir andere Tote oder Lebende in Alpträumen, alle machen mich für ihr Leid verantwortlich. Ich möchte nicht irre sein.... Ich weiß nicht wieso, mal finde ich alles lustig, mal möchte ich einfach sterben. Ich will das es aufhört Phil. Was soll ich machen?" bei den letzten Worten stand Andrew auf und lief durch den Raum, vor einem fleckigen Spiegel blieb er stehen und betrachtete sein Antlizt durch die dünne Staubschicht des Spiegels, die Narbe die über sein linkes Auge verlief und ihn auf diesem blind machte, die kurzen Haare, das Barrett der ersten Aufklärung, der leichte Kinn- und Backenbart. Sein Blick fiel auf seinen geschundenen Oberkörper, der mit Narben und Schusswunden übersäht war.


    Gedankenverloren strich er sich über die frische Brandnarbe am Handgelenk und zuckte zusammen als ein leichter brennender Schmerz ihn durchzuckte.


    Phil legte Andrew eine Hand freundschaftlicht auf den nackten Rücken und trat neben ihm. Dabei fiel Phil auf das Andrew überhaupt nicht darauf reagierte, dass er die frischeren Brandnarben an den Schultern gestreift hatte schien er auch nicht zu bemerken. *Das kann nicht sein, ein normaler Mensch hätte mit einem Zucken oder einem Schmerzensschrei reagiert.* Phil nahm sich vor diese Beobachtung noch Dr. Usanagi mitzuteilen.


    Andre wandte sich blitzschnell um und starrte Phil ins Gesicht. "Bin ich wahnsinnig? WAS IST BLOS LOS?"



  • Knox und Dr. Usanagi verliessen den Raum. Sie schloss die Tür hinter sich. "Was ist mit deiner Nase? Soll ich mir das ansehen?" Fragte sie Knox. Dieser hatte das Pflaster darüber schon fast vergessen. "Bin auf die Fresse geflogen." Grinste er. "Quinn hat sich schon drum gekümmert." Die Ärztin nickte. Sie setzte sich auf ihren Sessel. "Wie geht es dir?" Fragte sie. Knox war etwas verwirrt. "Äh..Gut?" Sie nickte.
    Als Knox das letzte mal hier gewesen war, ging es ihm nicht besonders. Quinn hatte ihn zu ihr geschleift in der Hoffnung sie könne etwas für ihn tun. Knox allerdings erinnerte sich nur dunkel daran. Er wusste noch dass er permanent erschöpft war, und kaum vom Sofa runter kam. Das war relativ bald, nachdem sie die Gruppe verlassen hatten. Keiner von beiden, weder Quinn noch Usanagi haben ihm irgendetwas darüber gesagt nachdem er sich von der Ärztin untersuchen lassen hatte.
    "Fühlst du dich noch erschöpft oder müde?" Knox schüttelte den Kopf. "Eigentlich ist seit dem letzten Mal alles bestens. Was war überhaupt los?" Usanagi lächelte. "Typisches Burnout Syndrom. Oder einfach ausgedrückt, dein Körper hat die übliche Menge an Drogen nicht mehr bekommen und du wars desshalb Stress ausgesetzt. Was zu depressionen geführt hat und die Depression ist die Grundlage für ein Burnout." Knox zuckte mit einem Nasenflügel. "Aber ich sehe dass Quinn das gut gemanaget hat." Nun ging Knox ein Licht auf. Daher diese gebieterische Art. Deshalb hat sie es übernommen zu bestimmen wann er wieder Chems bekam. Zumindest wenn er bei ihr im Haus war. "Sieht so aus..." sagte er nachdenklich. Die Frau tat mehr für ihn als es ihm bisher aufgefallen war. Warum das...?

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  • "Bin ich wahnsinnig? WAS IST BLOS LOS?" fragte Andrew mit verzweifeltem Blick. Phil war sich unschlüssig was er antworten
    sollte. "Ich weiß es nicht mein Freund..." sagte er schließlich ehrlich. "... aber egal was es ist, wir kriegen das wieder hin."
    Er deutete auf die Tür "Der Doc wird dir helfen das wieder hin zu kriegen. Und den ersten Schritt hast du ja schon getan:
    Du hast erkannt, dass es etwas nicht stimmt!"
    Dann nickte er zuversichtlich und ging hinüber um die Tür zu öffnen.
    Sofort verstummte das Gespräch zwischen Dr. Usanagi und Knox. Ohne das Andrew es bemerkte flüsterte Phil der Ärztin seine
    Beobachtung. Sie hob erstaunt eine Braue und musterte die Narben erneut. Man konnte förmlich hören wie es hinter ihrer
    Stirn arbeitete.

  • "Andrew darf ich nochmal ihren Rücken sehen?" fragte Dr. Usanagi. "Sie sehen ihn doch!" konnte sich Andrew nicht verkneifen.


    Dr. Usanagi trat an Andrew heran und betastete seine Wirbelsäule dann untersuche Sie jede einzelne Stelle am Rücken, später berührte Sie auch vorsichtig die frischen Narben auf Andrews Rücken , wieder reagierte Andrew nicht.


    "Es besteht auch die Möglichkeit das sein Leiden körperlicher Natur ist!" sprach Sie nachdenklich. "Vielleicht sind Nervenbahnen eingeklemmt oder dergleichen. Allerdings ist meine Ausrüstung nicht ausreichend um dies zu diagnostizieren. Wenn Sie mir einen AutoDoc oder dergleichen bringen können, kann ich mehr für ihn tun. Bis dahin sollte das hier helfen!" sprach Dr. Usanagi und reichte Phil einpaar Schachteln mit Medikamenten.


    Sie verabschiedeten sich von Dr. Usanagi und verließen das Gebäude. "Was jetzt?" fragte Knox.


    Als Sie gerade in den Humvee einsteigen wollten hielt Andrew sie zurück. "Sollten wir Legion Aufklärer oder dergleichen finden, müssen wir Sie befragen. Sprach Andrew jetzt leise. DEN hier muss ich finden. Er hat mich angeschossen und ist für meine Situation verantwortlich. Ich werde Ihn töten ob MIT oder OHNE euch. Natürlich wäre mir MIT lieber." Mit den Worten zog Andrew seine Zeichnung hervor und legte Sie den anderen beiden vor. "Ich glaube er ist kein Legat, aber er ist definitiv in einer Führunsposition. Da ich mich mit den Rängen der Legion nicht auskenne habt ihr vielleicht eine Idee." vollendete Andrew seine Ansprache. "Übrigens weiß ich durchaus wo ein AutoDoc sein KÖNNTE." fügte Andrew hinzu.


    "Gut ab nach Camp McCarran, dort holen wir Munition und suchen die Legion Jungs, vielleicht finden wir die nötigen Informationen für Andrew." sprach Phil gedankenverloren.


    Andrew starrte auf seine Eigene Zeichnung und Wut kochte in Ihm auf. Es schien Andrew als würde seine Umgebung an Farbe gewinnen. "Ich kriege dich!" flüsterte Andrew mit einem leisen Kichern.


    Dann stiegen Sie in den Humvee.

  • Knox bekam den Auftrag, Quinn von Dr. Usangi zu grüssen. Er nickte und hoffte es nicht zu vergessen, was mit sicherheit der Fall sein würde. Nicht so schlimm. Knox folgte Phil der auf das Auto zu steuerte als Andrew sie zurückhielt.


    "Sollten wir Legion Aufklärer oder dergleichen finden, müssen wir Sie befragen. Sprach Andrew jetzt leise. DEN hier muss ich finden. Er hat mich angeschossen und ist für meine Situation verantwortlich. Ich werde Ihn töten ob MIT oder OHNE euch. Natürlich wäre mir MIT lieber." Mit den Worten zog Andrew seine Zeichnung hervor und legte Sie den anderen beiden vor. "Ich glaube er ist kein Legat, aber er ist definitiv in einer Führunsposition. Da ich mich mit den Rängen der Legion nicht auskenne habt ihr vielleicht eine Idee." vollendete Andrew seine Ansprache. "Übrigens weiß ich durchaus wo ein AutoDoc sein KÖNNTE." fügte Andrew hinzu.
    "Gut ab nach Camp McCarran, dort holen wir Munition und suchen die Legion Jungs, vielleicht finden wir die nötigen Informationen für Andrew." sprach Phil gedankenverloren.
    "Ich hab keine Ahnung von der Legion. Ausser das sie immer rumlaufen als hätten sie nen Stock im Arsch." Knox grinste. "Aber ich bin dabei." Hauptsache er kam vom Fleck. Nicht dass die mysteriösen Beobachter anfiengen ihn für faul zu halten.


    Knox hatte kein Problem damit sich in das innere des RNK Stützpunktes zu begeben. Er hatte ja nichts getan. Zumindest nichts was man ihm nachweisen könnte. Bestimmt würde man ihn schief anstarren, was aber alles sein dürfte. Er würde einfach schief zurück starren, dachte er sich und grinste. Immerhin bekam er Munition für Lau, falls er das richtig verstanden hatte.


    >>> gehen nach McCarran >>>

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  • >>> kommen von Camp McCarran >>>



    Aus den Augenwinkeln hatte Phil beobachtet wie halbherzig Knox seinen Karabiner pflegte. Ein wunder dass ihm das DIng noch nicht
    vor dem Gesicht explodiert ist. Nun im Humvee deutete er auf Knox Waffe und meint grinsend zu Andrew "Guck dass du Abstand
    hälst wenn er losballert!" Andrew wusste sofort was Phil meinte und grinste ebenso hämisch. Knox grinste frech zurück und tätschelte
    seine Waffe "Das DIng ist zuverlässig wie die Hölle... ihr werdet schon sehen!" "Dein Wort in Gottes Ohr." lachte Phil und startete
    den Motor. Langsam rollten sie über das Gelände des Stützpunktes. Am Tor salutierten die Soldaten. Phil lenkte den Wagen hinaus und
    steuerte ihn über die alte, staubige Straße. Sie passierten eine kleine Karawane und konnten so etwas wie Neid in den Augen der
    Brahminführer sehen. Stolz grinsed beschleunigte Phil den Humvee. Knox hielt sich an seinem Sitz fest, als Phil den Wagen um eine
    Kurve jagte ohne merklich zu bremsen. "Die MP hatte einen Legion-Offizier gefangen genommen." erzählte Phil was er bei der
    RNK erfahren hatte. "Dem haben sie dein Bild gezeigt. Der Kerl konnte sich erinnern den Mann in Cottonwood Cove gesehen zu
    haben. Einen Namen oder wo er sich jetz aufhällt wusste er nicht." In letzter Sekunde wich Phil einem tiefen Schlagloch aus.
    Knox wurde hin und her geworfen "Hey..." beschwerte er sich. Phil grinste in den Rückspiegel. "Dann liegt es an uns mehr heraus
    zu finden." brummte Andrew entschlossen. Phil beschleunigte weiter und der Humvee jagte in einer gewaltigen Staubwolke über den
    alten Highway.

  • Andrew grinste Knox an, der Spruch von Phil hatte gesessen. Er boxte Knox gegen die Schulter. "Lass dich nicht ärgern."


    Knox spielte den Beleidigten und musste dann auch lachen. "Knox ? komm mal nach hinten!" forderte Andrew. "Muss ich wirklich?" kam die Antwort die von Faulheit zeugte.


    "JA!" beharrte Andrew. Knox zwängte sich zwischen den Sitzen durch und kletterte nach hinten. Er setzte sich neben Andrew, keine Sekunde zu früh denn Phil fuhr durch ein Schlagloch.


    "Erzähl doch mal ein wenig von dir, wie bist du an Quinn geraten? Was treibst du sonst so wenn du nicht gerade bei uns rumhängst?"



    Knox erzählte einpaar Dinge von sich und seinem Leben, als Sie plötzlich von Skyes kreischen unterbrochen wurden.


    "Halt an!" sagte Andrew zu Phil. "Er hat irgendwas gesehen!"

  • Knox hatte seine Ak schon lange nicht mehr gebraucht. Er hatte sich auch nie wieder in eine Gefahr gebracht in der das erforderlich gewesen wäre. Das Messer und die Pistole hatten meistens ausgereicht. Aber er erinnerte sich das er die Knarre nem toten Raider abgenommen hatte, bevor er und seine Gruppe in der Mojave angekommen waren.


    Er krackselte zwischen den Sitzen nach hinten, wobei er Phil fast einen seiner Springer gegen das Gesicht trat. Hinzen neben Andrew angekommen, hockte er sich hin und sah den Mann an. "Was?" "Erzähl doch mal ein wenig von dir, wie bist du an Quinn geraten? Was treibst du sonst so wenn du nicht gerade bei uns rumhängst?" Knox lächelte. Er erzählte Andrew im Grunde das was er Lola vor einiger Zeit erzählt hatte. Er hatte seinen Namen von einer Stadt in Tenessee wo er Gedächtnislos von Quinn gefunden worde war. "Ich hab ne weile für die Waffenschieber gejobt... Ich weisss!" Sagte er beschwichtigend "nicht die beste arbeit aber irgendwie muss man ja über die Runden kommen." Knox zuckte mit den Schultern. "Aber Quinn verdient ganz gut, im moment hab ichs mir einfach gut gehen lassen." Jetzt grinste er wieder fröhlich. "Mir ist schon fast langweilig geworden, da hab ich euch getroffen." Er hielt die Stimme jetzt tiefer und flüsterte fast: "in dem Bürogebäude hab ich ein paar... Sachen versteckt." Knox hielt zwei Fingerspitzen zusammen und tat so als würde er mit dem Mund an etwas ziehen. Er räusperte sich. "Sagt das aber blos nicht Quinn!"


    Der Wagen hielt und Knox spähte aus dem Fenster. Andrew war bereits ausgestiegen und Phil war gerade dabei. Knox schluckte bei dem Anblick, dann fasste er sich. Es gibt nichts zu befürchten junge, ruhig bleiben.
    Die drei standen vor einem Kreuz. Andrews Vogel landete auf dem Querbalken. "Verdammte Legion." Sagte einer der beiden. Ein Mädchen hing daran, sie war tot. Ausgetrocknet von der Sonne. Knox sah in Nadines lebloses Gesicht. Ein Glück dass er die Karten alle vernichtet hatte. Sonst wäre jetzt wohl die Hölle los wenn einer der beiden sie bei ihr finden würde. Er sah sich um. "Sicher? Mitten in der Pampa?" Dann zog er seine Waffe und begann hastig in der Gegend herum zu zielen. "Vielleicht ist das eine Falle!" Sties er aus und sah sich übertrieben misstrauisch um. Nichts passierte. Knox entspannte sich und krazte sich grinsend am Kopf während er sich zu Phil und Andrew umdrehte. "Ne... doch nicht." Dann sah er etwas anderes hinter Phil und nahm die Waffe wieder in beide Hände. Mutlos sah er in die Richtung der Gestalten die auf sie zu rannten. "Ich sehe was was ihr nicht seht und das ist... tötlich!" Knox wandte sich um und suchte während er das letzte Wort fast laut rief hinter dem Auto deckung.

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  • Phil murrte als er fast Knox Stiefel abbekam, verknief sich aber einen Kommentar. Stumm rächte er sich indem er absichtlich druch ein
    flaches Schlagloch fuhr und die beiden da hinten ordentlich durchschüttelte. Mit einem Ohr hörte er den beiden zu, konzentrierte sich aber
    mehr auf das Gelände vor Ihnen. Am Straßenrand vor Ihnen fiel ihm ein seltsam, unnatürliches Gebilde auf. Ein Kreischen ließ alle aufhorchen. "Halt an!" forderte Andrew und Phil tratt auf die Bremse. "Er hat irgendwas gesehen!" fügte Andrew hinzu und deutete nach oben, wo Skye seine Kreise zog. Phil liess den Wagen ausrollen und als sie ausstiegen erkannte er auch was für ein Gebilde da am Wegrand stand. Es war ein Holzkreuz wie die Legion sie aufstellte. "Verdammte Legion" sagte Phil und musterrte die ausgemergelte Gestalt an dem Kreuz. Ein junges Mädchen, offenbar hing sie hier schon eine Weile. Phil schaute den Highway entlang. "Warum hat man sie so lange hängen lassen..." murmelte er mit einer Mischung Wut und Mißtrauen. Knox zog seine Waffe und und zielte ohne Grund in verschiedene Himmelsrichtungen: "Vielleicht ist es eine Falle!" vermutete er thetralisch. "Ne... doch nicht." grinste er dann und kratzte sich am Kopf. Sein dümliches Grinsen verschwand schlagartig und er richtete seineWaffe auf Andrew und Phil. Instinktiv griff Phil an sein Holster. "Ich sehe was das ihr nicht seht..." stammelte Knox und rannte dann in die entgegengesetzte Richtung davon. Während er hinter dem Humvee in Deckung hechtete rief er noch "...tödlich!" Phil drehte sich zeitgleich mit Andrew um und die beiden sahen die Gestalten, die auf sie zugerannt kamen. Erst zwei, dann drei, dann vier... "Scheiße!" rief Phil und Andrew und er folgten Knox in Deckung. Keine Sekunde zu früh, denn schon schlugen die ersten Projektile in die Panzerung des Wagens ein "Unholde... Junkie Pack." sagte ausgerechnet Knox und drückte den Abzug seiner Pistole zwei mal durch. Phil öffnete die Tür am Humvee und zog seinen Karabiner
    aus der Halterung. Er legte an und drückte mehrmals in schneller Folge ab. Die beiden vordersten Angreifer sackten in der Bewegungs zusammen und stürzten in den Sand. "Jetzt weißt du warum sie noch keiner vom Kreuz genommen hat." grinste Andrew Phil an und reckte sich in den Humvee nach seiner Waffe. Nachdem er einen weiteren Unhold niedergestreckt hatte rief Phil Knix zu "Warte bis sie näher dran sind... auf die Entfernung triffst du sonst nicht" Knox drückte nochmal ab, dann zuckte er mit den Schultern "Wenn ihr sie nicht näher rankommen lasst..." Phil schüttelte amüsiert den Kopf, griff auf den Beifahrersitz und warf Knox seine AK zu "Hier..." Die Unholde näherten sich weiter. Die ersten gingen hinter Felsen in Deckung und beschossen die Drei, weitere Angreifer stürmten unterdessen wie Berserker weiter vor.

  • Andrew spurtete hinter den anderen hinter den Humvee, allerdings war er zu schnell und rollte sich ab. Er kam auf dem Bauch zum liegen, Betsy flog in seine Hand bäuchlings schoss er Blitzschnell vier Angreifer nieder. Er repetierte so schnell das die leeren Hülsen des vorherigen Schusses noch nicht gelandet waren als er wieder abdrückte. Die heranstürmenden Angreifer hatte er blitzschnell nieder gemäht.


    "Ich sagte näher ran kommen lassen." Maulte Knox von der Seite. "Sorry SO lange kann ich nicht warten." foppte Andrew Knox.


    "Lauft und nehmt Sie in die Zange, ich decke euch." schlug Andrew vor. "Ich gehe doch nicht aus der Deckung!" protestierte Knox während Phil schon aufsprang. "Siehst du? ER vertraut mir!" feixte Andrew. "Glaub mir , streckt einer von Ihnen nur eine Wimper hervor ist er Tod." munterte Andrew Knox auf der sich nun langsam erhob.

  • Knox stand auf und wollte es Phil gleich tun. Loslaufen und die Feiglinge hinter ihren Steinen rausballern. Er machte einen Schritt und wurde sofort aufgehalten. „Andere Seite!“ rief Andrew und Knox machte sofort grinsend kehrt, „Richtig.“ und rannte auf der rechten Seite des Humvees los. Er kam knappe drei Meter weit bis er stolperte und der Länge nach hinflog. Unheilbar.
    Toller Start. Knox rappelte sich auf und lief weiter. Die AK in den Händen stürmte er vor um den Felsen zu umrunden. Er schoss darauf. Ratter-ratter-ratter. Dabei brüllte er. Unaufhaltsam.
    Einer der Unholde sah verwirrt neben dem Stein heraus und gab zwei Schüsse ab die Knox verfehlten. Unantastbar.
    Als er nochmal vor sah um besser zu zielen, wurde er von einem Schuss zwischen die Augen nach hinten gerissen. Knox sah zu rück zu Andrew. Niemals einsam.
    Er sah wieder zu den wenigen Feinden die noch übrig waren und legte sein nicht zu verwechselndes Grinsen auf. Unverkennbar.
    Phil nahm sich zwei von dreien vor mit Andrews Hilfe im Rücken. Knox fixierte den letzten. Er lief auf ihn los. Der Unhold musste nachladen und sah hektisch zwischen Knox und seiner Waffe auf und ab. Knox blieb stehen und richtete die AK auf ihn. Der Unhold machte einen entsetzten Schritt zurück. Knox drückte ab. Nichts geschah. „Jetzt gibst du den Geist auf?! Wirklich?!“ rief er. Unbelehrbar.
    Knox warf die Waffe beiseite und griff nach der Pistole. Entsicherte und richtete sie in einer fliesenden Bewegung auf den Unhold und schoss ihm in den Kopf. Der erstaunte Ausdruck in den Augen des Kerls blieb bestehen. Unbesiegbar.
    Knox riss die Arme nach oben und drehte sich erheitert um. Triumphierend schritt er zum Auto zurück. Er las in der Zwischenzeit die AK auf. Die Unholde waren tot. Andrew stand auf und starrte ihn an. „Was denn?“ fragte Knox verblüfft. Andrew schüttelte nur grinsend den Kopf. „Wie konntest du nur so lange überleben?“


    --


    Sie fuhren nach Novac weiter. Knox dachte an Dusty und freute sich fast den alten Griesgram zu sehen. Er hoffte, dass er ordentlich Bier getankt hatte, denn nur dann war er eine für Knox lustige Gesellschaft. Phil hielt den Wagen an und alle stiegen aus. Andrew und Phil gingen voraus und Knox trottete hinter her auf das Motel zu. Ein Schrecken durchzuckte ihn als er Manny Vargas Gesicht erkannte. Und da bahnte sich nicht nur ein Problem an, sondern gleich zwei. Knox sah zur Seite und sah an dem Tisch im Innenhof des Motels zwei Personen. Ray und Ireen. Knox‘ Herz begann heftiger zu schlagen. Manny kam auf sie zu und begrüsste Andrew und Phil opulent. Knox wollte gerade kehrt machen, aber Manny war schneller. Er hatte ihn bereits gesehen. „Hey Knox!“ sagte er und holte mit der Hand aus um einzuschlagen. Knox sah ihn perplex an, nur eine Sekunde, dann grinste er. „Alles klar?“ „Hast dir wohl zwei neue Freunde angelacht. Wo hast du denn die Kleine gelassen? Wie war ihr Name noch…?“ „Quinn?“ sagte Knox sofort. Manny legte die Hand ans Kinn und dachte nach. „Quinn? Wirklich? Ich hab ein schlechtes Namensgedächtnis. Ich dachte sie hiess anders. Irgendwas mit...“ Knox fiel ihm ins Wort und redete beinahe ohne eine Pause zwischen den Worten einzulegen. „Du kannst nur Quinn meinen, ich war noch nie mit jemand anders unterwegs. Und ja, ihr geht’s super. Alles gut. Oh hey, da ist Cliff.“ Knox drehte ab und lief davon, sprach aber lauthals weiter. „Hey Cliff wie geht’s? Verkaufst du immer noch Dinkys? Bestimmt oder? Ich glaub ich schulde dir noch….“ Knox kam ausser Hörweite von Andrew, Phil und Manny. Letzterer schüttelte belustigt den Kopf. „Verrückter Kerl.“ Er klatschte die Hände zusammen. „Und ihr? Was treibt euch her?“



    Problem erkannt, Problem gebannt. Auf zum nächsten... Cliff war tatsächlich in Sicht, ging aber gerade in Richtung des Dinoeingangs. Knox ging auf die beiden Teenies am Tisch zu, die den Rücken zu ihm gedreht hatten. Er streckte die Finger aus und packte beide gleichzeitig an je einer Schulter. Er beugte sich zu ihren Köpfen vor und wurde erschrocken und misstrauisch angesehen. „Na ihr zwei? Sind die Eier noch ganz?“ „Du?“ stiess Ireen fragend aus. Knox richtete sich auf. „Ja ich!“ Er grinste. Ray und Ireen lehnten sich gleichzeitig etwas zurück um hinter Knox zu blicken. Ray ergriff das Wort: „Wo ist Lo…“ Knox packte wieder fest zu. „Wenn du den Namen laut aussprichst, schlitz ich dich auf. Klar?“ Knurrte Knox leise. Ray nickte ehrfürchtig. Knox sah zurück. Phil und Andrew unterhielten sich noch. Er sah wie sie die Zeichnung hoch hielten und wie Manny sie studierte. Knox zwängte sich wischen Ireen und Ray an den Tisch. „Was willst du? Und wo ist… sie?“ keifte Ireen. Ray sah sie mit einem erschrockenen Kopfschütteln an. „Ich will gar nichts. Und … sie… ist tot.“ Ray sog Luft ein. „Tja Freunde… das Ödland ist hart. Hier, seht mal.“ Knox schwang den Rucksack auf den Tisch. Er nahm die beiden präparierten Wasserflaschen heraus. „Ihr bekommt zwei Flaschen sauberes Wasser. Das ist ne Menge Wert in der Mojave. Ich bin sicher das habt ihr schon gelernt.“ Ireen und Ray sahen sich an. „Aber nur, wenn ihr euch vom Acker macht… sofort!“ „Wir warten aber noch auf Cliff. Er holt unsere Dinkyfiguren.“ Knox stöhnte beinahe verzweifelt auf. „Oh kommt schon! Wollt ihr mich verarschen? Na schön….“ Er seufzte. „Geht und holt euch eure beschissenen Figur im Dino ab und dann verpisst ihr euch. Aber wehe ihr kommt nochmal an den Tisch zurück.“ „Warum willst du uns los werden?“ fragte Ireen die von Knox jetzt zur nervigsten Person des Jahres gewählt wurde. „Willst du das wirklich wissen? Na gut.“ Knox setzte sich aufrecht hin, räusperte sich und… wandte sich dann mit dem ganzen Oberkörper und dem genervtesten Gesichtsausdruck den er zu standen brachte Ireen zu: „Weil ich es sage...!“ Ray wurde das zu blöd, stand auf und öffnete seinen Rucksack. „Komm, gehen wir eben. Wir müssen sowieso noch den Helm besorgen.“ Ireen hob die Hand gen Ray und blickte in Knox‘ Gesicht: „Was wenn nicht, du Blödmann?“ Knox lehnte sich zu Ireen, bis er fast ihr Gesicht mit seinem berührte. „Dann passiert dir vielleicht dasselbe wie… ihr…“ sagte er bedrohlich und griff an die Pistole. Ireen schluckte. Ray packte ohne nachzudenken hastig die beiden Wasserflaschen ein. Beide eilten zu dem Dinosaurier um Cliff zu suchen. Knox drehte sich zufrieden auf der Bank um und lehnte sich an den Tisch zurück. Abgesehen davon dass er leider nicht die Gelegenheit bekam deren Karte zu vernichten, war die Aktion gar nicht so schlecht. Knox freute sich. Zwei Fliegen mit einer Klappe.


    Während Andrew und Phil näher kamen, traten Ireen und Ray wieder aus dem Dino. Sie sahen noch einmal irritiert zu Knox. Ireen mehr verbittert als irritiert und eilten dann davon. Phil sah die beiden und blickte ihnen nach. „Kennst du die?“ „Jep.“ Gab Knox sofort zurück. „Bin denen mal unterwegs begegnet. Die sind ganz okay.“ Ergänzte er und wechselte dann das Thema. „Was habt ihr rausgefunden?“


    >>>> Novac >>>>

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  • >>> kommen von Novac>>>>


    Knox genoss die Musik und sah aus dem Fenster. Jetzt wo er alles über die Knöpfe im Fahrzeug, das Lenkrad, das Gaspedal, die Bremse, die Sitzversteller, den Schaltknüppel, das Radio, das Funkgerät, den Scheibenwischer und sogar über das Handschuhfach wusste, blieben ihm erstmal die Gesprächsthemen aus. Er dachte an Quinn. Es wurde wieder Zeit dass Geld rein kam. Er hoffte dass sie den Sack mit Kronkorken bekommen hatte. Immerhin waren es diesen Monat schon drei die er erledigt hatte. Nagut.. eine. Aber wenn die beiden, Ray und Ireen ihr Wasser genossen haben... Knox grinste.


    Als sie bei dem RNK Stützpunkt ankahmen, stiegen alle aus. "Befragen wir den Befehlshabenden." Knox schritt hinterher und wurde aufmerksam als er ein paar Soldaten um einen Tisch sitzen sah. "Geht ihr mal vor." Er grinste und bog dann ab um die gelangweilten Soldaten zu betrachten.
    Phil und Andrew waren ausser sicht als er mit beiden Händen auf den Tisch schlug und alle ihn erschrocken ansahen. "Eine lustige Runde habt ihr hier." Witzelte Knox und nahm die Sonnenbrille ab. Er hängte sie sich an sein Shirt. Zwei der Soldaten spielten Karten, einer ass haltbar gemachte Vorkriegseier und zwei weitere tranken Nuka Cola. "Wer bist du denn?" Fragte einer gelangweilt. "Knox und du?" Grinste dieser. Der Soldat, etwas verblüfft setzte sich aufrecht hin. "Barry?" Knox zuckte gespielt zurück. "Was fragst du mich das?" Grinsend ging er um den Tisch. Er sah dem einen Kerl der Karten spielte über die Schulter. "Warum hast du zwei Herz Damen?" Der Gegenspieler sah ruckartig hoch, dann warf er die Karten auf den Tisch und sprang auf. "Ich wusste es! Du bescheisst mich!" Rief er aus. Der andere sah sich verwirrt um. "Hä? Was? Stimmt doch gar nicht!" Er zeigte ihm seine Karten. Der wütende Kerl setzte sich wieder und schnaupte. Er sah Knox mit einem bösen Blick an. Dieser hob die Hände. "He, war doch nur Spass." "Halt bloss die Fresse!" Gab der Soldat zurück. "Was ist denn hier los? Ihr seid ja gar nicht gut drauf." "Das liegt daran dass hier seit ewigkeiten nichts los ist." Sagte der Typ mit den Vorkriegseiern. Knox setzte sich grinsend zu ihm. "Ist das nicht was gutes?" "Schon..." sagte er kauend. "Aber auch echt scheiss langweilig. Keine ahnung was die Legion schon wieder plant, aber sie planens nicht hier draussen." Der Mann stopfte sich einen weiteren Bissen in den Mund. Knox überlegte dann stand er auf und klopfte dem Soldaten einmal auf den Rücken. Er beugte sich kurz vor und sagte: "Weisst du was ich mich schon immer mal gefragt hab? Wer in aller Welt hat sich mal gedacht: Hey, das da kam grade aus dem Arsch eines Vogels, mal sehn wie das schmeckt." Der Mann kam ins husten und ein anderer stöhnte angewiedert. Knox richtete sich grinsend auf. "Musste das sein! Ist ja ekelhaft!" "Hast du nichts besseres zu tun?!" "Hau blos ab!" Entgegneten ihm die Soldaten, doch Knox Laune wurde noch besser. "War lustig mit euch, vielleicht sehn wir uns ja mal wieder." Einer warf eine leere Flasche, wollte Knox damit aber nicht wirklich treffen. "Verschwinde schon." Von 0 auf 100 in 2 Sekunden. Dachte Knox belustigt und schlenderte davon. Mal sehn was Phil und Andrew herausgefunden hatten.

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  • Phil tauschte sich gerade mit dem Leitenden Offizier des Stützpunktes aus, als Knox zu ihnen stieß. An seinem Grinsen konnte man nur das Unheil erahnen was er angerichtet hatte. Der Offizier markierte einige Stellen auf Phils Karte.


    Phil bedankte sich und Sie verließen den Raum. Draußen sagte Phil dann: "Wir sollen die stationierten Soldaten fragen und um Hilfe bitten, Sie machen regelmäßig Aufklärungs-Missionen in der Umgebung. Aktuell ist es wohl sehr ruhig. Zwischen den kleinen Lagern der Legion laufen regelmäßige Melder hin und her. Vielleicht schnappen wir einen von denen."

    Andrew schritt an Phil vorbei auf einen Tisch mit mehreren Soldaten zu bevor er Sie erreichte nahm er sein Barett ab und steckte es in die Hosentasche. Phil's fragenden Blick ignorierte er. Scheinbar spielten die Soldaten Karten und hatten nichts besseres im Feindgebiet zu tun.
    "Na ? Nix zu tun?" blaffte Andrew die Soldaten an. "Ne die Legion lässt sich ja auch nicht blicken." folgte eine mürrische Antwort.


    "Ah also warten wir neuerdings auf den Feind um ihn dann zu bekämpfen?" fragte Andrew provokant. Knox musste sich zusammen reißen nicht laut los zu lachen. Keiner der anderen ahnte es, aber Andrew ging gerade den gleichen Soldaten auf den Geist wie er zuvor.


    "Hör mal du Nervensäge..." sprach einer der Soldaten drohend und erhob sich, scheinbar war er insgeheim der Anführer der kleinen Gruppe. "Uns kümmert einen Scheiss was du zu sagen hast."

    Schneller als ein Blitzschlag verpasste Andrew dem Mann eine Kopfnuss sodass er Ko zusammen sackte. Genüsslich setzte er danach sein Barett der ersten Aufklärung auf. Die anderen Soldaten waren starr vor Schreck. Sie waren verwirrt, dass jemand Ihren "Vorredner" einfach Ko gesetzt hatte.


    "Auf die Beine jetzt ihr Arschgeigen!" brüllte Andrew. "Ich bin von der ersten Aufklärung und dieser gute Mann ist ein Ranger!" sprach Andrew nun gelassener und deutete erst auf sich dann auf Phil. "Euer Kommandant hat uns gesagt wir mögen euch um Hilfe bitten. Folglich tue ich das Jetzt und solche Schreihälse wie ihn kann ich nicht leiden!" spottete Andrew und deutete auf den am Boden liegenden, der langsam wieder zu sich kam. "Macht euch auf und fangt die Kundschafter der Legion ab. Wir suchen jemanden der DEN hier kennt!" Mit diesen Worten warf Andrew eine seiner Zeichnungen vor den Soldaten auf den Tisch. Sofort sprangen die Soldaten auf, als hätten Sie gerade erst jetzt erkannt, dass ein Ranger und ein Elite-Aufklärer durchaus Weisungsbefugt wahren und salutierten. "Ja Sir! Wird sofort erledig!" riefen Sie eifrig im Chor.


    Knox lachte herzhaft im Hintergrund und erntete die bösen Blicke der gescholtenen Soldaten. Der Kommandant des Außenpostens näherte sich. "Wenigstens Sie bekommen die Jungs motiviert, wir haben hier draußen ein leichtes Motivations Problem seit es ruhiger um die Legion geworden ist. Danke jedenfalls." mit diesen Worten salutierte der Mann und ging davon.


    Phil schüttelte den Kopf und lachte leise. Dann musste auch Andrew sich ein Grinsen abringen, er hatte seine Weisungsbefugniss großzügig ausgelegt, wenn man bedenkt, dass er gar keine hatte. Denn offiziell war er kein Mitglied der ersten Aufklärung.


    "Lasst uns mal schauen ob wir auch jemanden abfangen können!?" schlug Andrew vor.


    Knox hatte sich noch immer nicht beruhigt und lachte lauthals. Andrew verstand es nicht. SO lustig war die Situation jetzt auch nicht gewesen. "Ist es bald gut?" fragte Andrew an Knox gewandt. "Ihr versteht nicht.." prustete dieser nur und lachte dann weiter.


    Nach einiger Zeit hatte auch er sich beruhigt. Sie machten sich auf in die Mojave, diesmal zu Fuß, der Humvee war im Lager geparkt.

  • Knox vermisste den Wagen schon. Es war mühsam geworden durch die Wüste zu laufen. Wie hatte er das nur fünf Jahre lang geschafft ohne einmal zu jammern? Mit einem halben Ohr hörte er Andrew und Phil über eine Lucy und eine Ranch sprechen und einmal mehr fragte er sich, was er getrieben hatte bevor er von Quinn gefunden wurde. Phil hatte Lucy, Andrew hatte Betsy, doch wen hatte er? Ob es jemand bestimmtes gegeben hatte? Jemand der ihn jetzt für tot hielt? Hatte er Kinder? Oh Gott, ich hoffe nicht…



    In der Ferne erkannten sie eine Gestalt am Boden sitzen. Als sie näher kamen war da noch jemand der am Boden lag. Der sitzende machte seltsame Laute und versuchte die andere Person wach zu rütteln. Und als sie bei den Personen ankamen erkannte Knox Ray. Mist, verdammter.
    Ray weinte laut. Der Rotz lief ihm aus der Nase und sie konnten kaum verstehen was er sagte: „Sie ist einfach umgefallen. Sie sagte sie sei müde und hat schlimm geschwitzt, dann ist sie einfach umgefallen! Helft mir! Bitte! Sie ist einfach umgefallen, ich…“ heulte Ray und rüttelte an der reglosen Ireen. Das musste das Drogenwasser gewesen sein. Gut so. Nur schade dass Ray… Moment mal… Phil wollte sich das Mädchen ansehen, dann hielt Knox ihn zurück. Er sah ihn verwundert an. Knox deutete auf Ray. „Er sieht nicht gesund aus. Vielleicht sind sie ja ansteckend.“ Sagte Knox leise und war wieder einmal erstaunt darüber was für Schwachsinn ihm alles einfiel wenn er den Schein wahren wollte. Ray sah tatsächlich nicht gut aus. Er war schweiss nass und bleich wie ein Schneemann. Er hatte also doch auch von dem Wasser getrunken. Vielleicht etwas später als sie oder vielleicht hielt er einfach viel mehr aus. Knox trat vor und sagte in einem traurigen Tonfall: „Hey Ray…“ Der Junge sah auf, reagierte aber nicht gross auf ihn. „Ja?“ schluchzte er. „Was ist los?“ „Wir waren bei den Grosskhanen und haben da was gegessen und so… und jetzt plötzlich ging es ihr furchtbar schlecht und und ...“ Knox wurde etwas nervös. Erwähnt bloss nicht eure beschissenen Aufgaben..! „Was gegessen sagst du.“ Knox tat als würde er darüber nachdenken. „Ich fühl mich nicht so gut…“ sagte Ray nun und schwankte im Sitzen. Ja. Komm schon... kipp einfach um und dann hat‘s sich‘s. Keiner traute sich den Jungen anzufassen. Womöglich hielten sie Knox‘ Einwand für denkbar. „Ich muss mich kurz hinlegen…“ keuchte Ray und legte sich neben der toten Ireen in den Sand und schloss die Augen. Er zuckte einige Male bevor er endlich still und ebenfalls tot da lag. Die drei standen da und starrten die toten Teenager an. Knox traute sich nicht etwas zu sagen ob wohl ihm tausende dumme Sprüche einfielen. Dann sagte er leise und so bedauernd wie er konnte: „Lasst uns weiter gehen…“
    Das war knapp. Ansteckend? Mann, du bist so ein Teufel. So durchsuchen sie die Leichen nicht und die Karten… Stopp. „Wartet.“ Sagte Knox und blieb stehen. „Was wenn sie wirklich anstecken sind und Plünderer das dann im Ödland verteilen?“ Andrew und Phil sahen sich an. Knox kramte in seinem Rucksack und holte einen hochprozentigen Wodka hervor. Er seufzte. Er hätte ihn lieber getrunken als verschüttet. Er benutzte ihn als Brennsprit und begoss die Leichen. Ein verstehender Gesichtsausdruck breitete sich auf Phil und Andrew aus. Er nahm ein Streichholz und zündete es an. Er sah nochmal zu Phil und Andrew und wartete eine Reaktion ab. Es kam keine und Knox liess das Streichholz fallen. Die Kleider fingen Feuer und es begann kurz hell zu lodern. Ray zuckte nochmal und Knox war froh dass er nicht zu schreien begann. Waren bloss die Nerven und Muskeln die sich entspannten... er war tot... keine Frage... Knox steckte sich eine Zigarette an und zündete sie mit einem neuen Streichholz an. Dann wandte er sich ab. Er schritt an Andrew und Phil vorbei die sich kurz nach ihm ebenfalls abwanden. Keine glückliche Situation und nicht meisterhaft geregelt, das sah Knox ihren Gesichtern an. Aber was sollte man machen? Knox hingegen fand das ganze überaus meisterhaft. Die Kinder waren tot und die Karten vernichtet. Perfekt. „Schade… die beiden waren wirklich nett…“ seufzte Knox und sagte dann eine lange Zeit nichts mehr. Er spürte die grübelnden Blicke die sich ihm in den Rücken bohrten. Aber er lies sich nichts anmerken. Das Schweigen sollte sein Bedauern über die toten Teenies unterstreichen.


    Als es dunkel wurde beobachteten sie die Umgebung von einem sicheren Punkt aus. Wenn die Kundschafter zwischen den Lagern hin und her rannten, dann nachts. Knox schlief schon fast ein als jemand flüsterte: „Da! Den schnappen wir uns!“ Knox schreckte hoch und sah sich um. „Was? Was ist los?“

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  • Sie stapften schon einige Zeit schweigend durch die Mojave als vor Ihnen zwei Gestalten auftauchten. Eine lag und die ander beugte sich über sie. Als sie näher kamen erkannte Phil die beiden Jugendlichen, die sie in Novac gesehen hatten. Das Mädchen lag im Staub, der Junge jammerte und bat um Hilfe. Phil wollte sich gerade zu den beiden herabbeugen als Knox in zurück hielt. Irritiert und ein wenig wütend sah Phil ihn an. "Er sieht nicht gesund aus. Vielleicht sind sie ja ansteckend." erklärte er sich uns Phil musste zugeben, dass der Junge Sympthome einer Infektion aufwies. auf Knox Frage hin erklärte der Junge, Ray, dass sie bei den Großkhanen waren und dort etwas gegessen hatten. Knox sprach seine Vermutung laut aus, dass dies wohl die Ursache für Rays unwohlsein sein musste. Ray legte sich hin. Sekunden später war er tot. Er hatte einfach aufgehört zu atmen. Phil konnte nicht glauben, dass sie sich bei den Khanen etwas eingefangen haben sollten. Lucy hätte ihn längst angefunkt wenn eine Krankheit im Canyon oder der Ranch ausgebrochen wäre. Das Knox so plötzlich das Kommando übernommen hatte, fiel ihm in diesem Moment gar nicht so richtig auf. Bevor Phil etwas sagen konnt, übergoss Knox die beiden Leichen bereits mit hochprozentigem Alkohol. Phil und Andrew verstanden sofort was er vorhatte. Nach einem kurzen Blick warf er dann ein brennendes Streichholz auf die beiden und schlagartig entzündeten sich die Dämpfe des Alkohols. Die Kleidung der beiden nährte das Feuer weiter und schnell waren beide in die Flammen eingehüllt. Ein letztes Mal zuckte Rays Körper. Schweigend gingen die drei weiter. Phil fühlte sich von dem eben geschehenen überrollt. Zwei so junge Menschen einfach tot... Sie waren wohl in einem ähnlichen Alter wie Lola schätzte er. Zwei, drei Jahre jünger vielleicht. Dann erinnerte er sich an das gekreuzigte Mädchen. Auch sie war so jung gewesen. Nachdenklich musterte er den
    vor ihm gehenden Knox. Sein Auftauchen und die vielen toten Teenager... konnte das Zufall sein? Es musste einer sein... oder?


    Seit der Dämmerung lagen sie in der kleinen Senke versteckt. Von hier konnten sei im fahlen Mondlich einen recht weiten Bereich beobachten ohne Gefahr zu laufen selbst entdeckt zu werden. Knox war schon wieder eingeschlafen als Andrew einen Schatten entdeckte "Dort!" flüsterte er und Phil entdeckte den Legionär der zwischen den Sträuchern kniete und in seinem Rucksack kramte. "Da! Den schnappen wir uns!" zischte Andrew und schlich in einem Bogen auf den Kundschafter zu. Hinter Phil schreckte Knox hoch "Was? Was ist los?" sagte er lauter als nötig und Phil wirbelte herum, den Zeigefinger auf die Lippen gepresst "Schht!" Knox hob entschuldigend die Hände und rappelte sich auf. Phil drehte sich wieder um und schlich sich von der entgegengesetzten Seite an den Legionär an. Knox robbte an den Rand der Senke, er konnte von hier aus alle drei sehen. Wobei er Andrew mehr erahnte. Er sah ihn nur, weil er wusste, dass er da war. Phil nutzte unterdessen die Sträucher und Felsen als Deckung und schlich näher. Er lugte hinter einem Felsen hervor und sah wenige Meter vor sich den Legionär, der noch immer mit seinem Rucksack beschäftigt war. Einige Meter hinter ihm konnte Phil Andrew erkennen, der gerade sein Messer zog und ich dem Legionär weiter näherte. Phil sah sich um, es war verdächtig ruhig geworden. Es kam ihm so vor, als würde die Mojave selbst den Atem anhalten. Instinktiv nahm er seinen Karabiner in den Anschlag und richtete ihn auf den Legionär. Irgend etwas stimmte hier nicht. Sein Instinkt schlug Alarm...

  • Phil und Andrew redeten leise während Knox schlief. Sie beobachteten die Lager der Legionäre und hofften einen Kundschafter bei einem Botengang zu erwischen. Das Gespräch drehte sich vor allem um die Teenager und deren Ableben. Andrew fand es in der Tat auch etwas merkwürdig, dass Sie in letzter Zeit ständig auf tote Teenager trafen, oder eben sterbende. "Um die nachfolgende Generation sieht's nicht gerade gut aus." konnte sich Andrew einen Gag nicht verkneifen. Phil sah ihn durchdringend an. "Meinst du es ist Zufall das Lola im gleichen Alter war und durch Knox Hand starb?" fragte Andrew leise und traf damit einen Punkt über den Phil auch nachgedacht hatte.
    Sie sprachen noch einige Zeit, bis Andrew eine Gestalt im Dunkeln sah. "Da! Den schnappen wir uns!" zischte er und schlich in die Dunkelheit davon. Andrew hörte Knox noch etwas sagen, scheinbar war er erwacht. Phil wies ihn zurecht. Er sah das Phil sich in die andere Richtung davon schlich. In solchen Momenten liebte Andrew es sich ohne Absprache auf Phil verlassen zu können. Gemeinsam funktionierten Sie wie ein Uhrwerk.



    Andrew näherte sich langsam dem Legionär, dieser kramte in seinem Rucksack herum und zerrte ein Fangeisen heraus.
    "Klar ich muss Fallen aufstellen damit man unser Vieh nicht mehr tötet." grummelte er wütend. Ein weiteres Fangeisen kam zum Vorschein. Als Andrew sich gerade auf den Legionär stürzen wollte, stellten sich seine Nackenhaare auf, er konnte es nicht erklären aber er fühlte das Sie nicht alleine waren. Andrew schaute zurück zur Senke, wo sie gelauert hatten. Ein leichtes flimmern in der Luft weckte seine Aufmerksamkeit. Schlagartig wurde es ihm bewusst. Zu oft hatte er es in Jacobstown gesehen. "NACHTVOLK!!!!! IN DECKUNG!!!" brüllte Andrew und riss den völlig überraschten Kundschafter von den Beinen. Keine Sekunde zu früh. Eine Salve aus einer Minigun pflügte sich durch den Sand.


    Andrew sah Sie aus den Augenwinkeln, drei riesige Gestalten die wie aus dem Nichts sichtbar geworden waren. Wild brüllend schossen Sie wenig gezielt um sich. Andrew hatte von Ihrer Vorliebe für Vieh gehört, aber hier hätte er Sie niemals vermutet.
    Der Legionär zappelte unter Andrew und stieß ihn weg. Dann stand er auf und richtete eine Schrotflinte erst auf Andrew, dann auf die Mutanten vom Nachtvolk. Andrew sah ihm an wie verwirrt er war. Er überlegte wer wohl die größere Gefahr sein könnte und entschied sich spontan richtig. Mittlerweile schienen alle aus Ihrer Starre erwacht, Phil schoss mehrere Salven auf die Hünen. Einen traf er direkt am Kopf, der getroffene viel zu Boden.


    Knox schoss aus der Senke und traf einen der Mutanten ins Bein, dieser knickte ein und ließ seine Minigun fallen. "Na also, so gereinigt trifft das Ding auch mal was!" rief Phil Knox zu und deutete auf sein Sturmgewehr. Insgeheim musste Knox ihm zustimmen, würde es aber nie vor den Anderen zugeben. Brüllend stürmte der verletzte Mutant auf Andrew zu so schnell ihn sein verletztes Bein noch trug. Andrew wich ihm gelangweilt aus und lachte ihn höhnisch aus, der Mutant war viel zu träge. Während Andrew sich seitlich weg drehte rammte er dem Mutanten das Messer in die Rippen. Bevor der Mutant reagieren konnte macht Andrew eine Ausweichrolle hinter den Mutanten und zertrennte die Achilles-Sehne welche mit einem lauten Knall ihr Ende kundtat. Der Mutant sackte auf ein Knie und Andrew rammte ihm das Messer durch die Kehle in den Schädel. Andrew kicherte und trat den zusammen sackenden Körper um, als ob es das normalste auf der Welt wäre einen solchen Mutanten im Nahkampf zu töten.


    Der Radau hatte die zwei kleinen Legion-Lager in Aufruhr versetzt , Fackeln wurden entzündet und Legionäre kamen angelaufen. Andrew sah zu dem Kundschafter der ihn nun ratlos ansah. Langsam schien er zu realisieren das die Mutanten tot waren. Langsam hob er seine Schrotflinte. Bevor Andrew reagieren konnte, wurde er von den Beinen gefegt, mit einem lauten Brüllen erschienen weitere Mutanten des Nachtvolkes, ließen Sie jedoch links liegen und stürmten auf die sich nähernden Soldaten der Legion zu. Ein wahrer Krieg entbrannte zwischen den Mutanten und der Legion. Andrew half dem ebenfalls gestürzten Kundschafter auf und Sie alle gingen in der Senke in Deckung. Alle lagen Sie da und waren total außer Atem, ihnen stand der Schreck ins Gesicht geschrieben. Verwirrt lagen Sie dort und keiner machte Anstallten sich gegenseitig anzugreifen. Der Legion-Kundschafter stammelte nur ein "Danke!". Abgesehen davon, dass er offensichtlich ein Legionär war, machte der Mann keine Anstallten irgend etwas gegen Sie zu unternehmen. Als Zeichen seiner Friedfertigkeit schob er seine Flinte von sich weg. "Von mir habt ihr nichts zu befürchten, ich hoffe ihr seid so fair und lasst mich meine Entscheidung nicht bereuhen." sagte er langsam. Andrew überließ es Phil den Mann im Auge zu behalten, er spähte über den Rand der Senke. Das Nachtvolk machte seinem Namen alle Ehre. Im Dunkel der Nacht pflügten Sie über die Legion Lager her als bestünden Sie aus Stroh und würden mit Watte-Bällen werfen. Andrew konnte erkennen, wie die ersten Mutanten über das Vieh der Legionäre herfiel. Angewidert wandte sich Andrew ab. Phil und der Legionär waren heftig am diskutieren während Knox nur zusah. "Du kannst in Frieden, unbewaffnet mit uns kommen, oder wir schicken dich zu den Mutanten, deine Wahl!" offerierte Phil gerade, als Andrew zu Ihnen kam.


    "Du kannst ihn auch mir überlassen, wenn er nicht spurt, reiße ich ihm die Fingernägel aus und füttere ihn damit." bemerkte Andrew mit einem irren kichern. Der Legionär wich vor dem sich nähernden Andrew zurück.


    Phil hielt ihn zurück. Die Medikamente schienen heute echt nicht zu wirken, oder hatte er Sie vergessen?

  • Den Legionären den Kampf überlassend, verkroch sich die Gruppe in der Senke mit dem Kundschafter zusammen. Knox hatte sich aufgesetzt und beobachtete das Nachtvolk und bekam gar nicht richtig mit über was der Legionär und Phil sprachen. Er war in Gedanken, hatte ein Déjà-vu. Irgendetwas kam ihm an dieser Situation bekannt vor, konnte aber beim besten Willen nicht herausfinden was. Im Schneidersitz starrte er auf das Nachtvolk welches es nun auf das Vieh der Legion abgesehen hatte, und nahm eine Flasche Wasser hervor. Gedankenversunken trank er daraus, bis Andrews Stimme ihn wieder in die Realität holte. „…reisse ich ihm die Fingernägel aus und füttere ihn damit!“ „Ganz ruhig ja? Ich hab nicht vor mich mit euch anzulegen, okay?“ Knox verschluckte sich und fing an wild zu husten. Er schlug sich auf die Brust um wieder zu atem zu kommen. „Ja leck mich am Arsch…“ sagte der Legionär als er, Andrew und Phil, Knox ansahen, wie er das Wasser aus der Luftröhre zu bekommen versuchte. Knox fing sich wieder und stand auf. Seine Stimme klang kratzig: „Haha, ist ja nicht…“ noch ein Husten, dann konnte Knox wieder normal sprechen. „…zu glauben. Slayter! Was in alles in der Welt machst du bei der Legion?“ Knox schlug mit dem Kundschafter ein. „Sag mal hackt‘s?“ grinste Knox. „Du kennst definitiv zu viele Leute.“ Brachte Andrew sich ein. Knox lachte. „Ja nein, der Kerl war in dieser Gruppe, mit der ich hier her gekommen bin.“ Knox wandte sich wieder an ihn. „Warum bist du nicht bei denen?“ Der Legionär sah an sich herab. „Lange Geschichte.“ Lächelte er verlegen. „Wir sind hier nicht beim Kaffeekränzchen!“ Andrew schubste den Kundschafter an. „Ich habe eine Frage an dich.“ Knox sah zwischen seinem früheren Gruppenmitglied und Andrew hin und her. Er wagte es nicht Andrew dazwischen zu reden. Seine seltsamen Stimmungsschwankungen schienen langsam gefährlich zu werden. Während Andrew dem Kerl sein gezeichnetes Bild zeigte, überlegte Knox, ob es nicht klüger gewesen wäre, erst den Autodoc zu suchen und dann Rache zu üben. „Ja, den kenn ich. Aber ähm…“ Slayter kratze sich am Kopf und schielte zu Knox. „Ihr killt mich doch nicht wenn ich euch das jetzt sage, oder?“ Andrew wollte schon Luft holen um etwas zu sagen, doch Knox kam ihm zu vor. Er drängte sich schnell und fast elegant zwischen die beiden und lächelte beschwichtigend: „Nein, natürlich nicht, ist ja auch nicht nötig sowas, immerhin hilfst du uns ja, nicht wahr? … Andrew?“ Knox sah ihn eindringlich an, dann wandte Andrew sich ab. „Zu dir…“ Knox sah an Slayter herab. „Was soll das?“ er wies mit beiden Händen auf ihn und sah ihn gespielt fassungslos an. Der Kerl, vielleicht etwas jünger als Knox, wollte sich erklären, als ihm ebenfalls das erste Wort abgeschnitten wurde. „Nein, warte!“ sagte Knox und legte den Arm um seine Schulter um ihn zum Gehen zu bewegen. „Erzähl‘s mir unterwegs.“



    Knox ging mit Slayter voraus. Es war dunkel und kühl, doch Knox war zu beschäftig damit den Jungen auszufragen als das ihm die Kälte aufgefallen wäre.
    „Frage Nummer eins. Um das wichtigste zu klären.“ Knox wies unbemerkt mit dem Daumen auf Andrew, um Slayter zu zeigen dass er wegen ihm fragte. „Was weisst du über den Kerl auf dem Bild?“Der Kundschafter nickte, „Also, ich bin mir ziemlich sicher dass das Velarian ist. Er ist Dekanus und hat in Cottonwood Cove das sagen. Warum, was ist mit dem?“ Knox winkte ab, „Nicht so wichtig.“ Knox drehte sich zu Andrew um und grinste im Gehen, während er ihm zwei Daumen nach oben zeigte, ehe er sich wieder umdrehte um gerade aus zu sehen.
    „Frage Nummer zwei. Zieh den scheiss aus, alter!“ sagte Knox zu Slayter und schubste ihn an. „Das geht nicht…“ er klang betrübt. „Wieso?“ der unglückliche Legionär seufzte. „Nach dem ich aus der Gruppe geworfen wurde, bin ich so nem Typ namens Vulpes Irgendwas begegnet, gott sei dank war ich nicht high… Na jedenfalls hat er mich dazu gebrach der Legion beizutreten. Er hat ne menge Dinge gesagt, die gar nicht mal schlecht klangen… naja…“ Slayter wandte sich zu Phil und Andrew um. „Ich bin nicht von hier… ich hatte keine Ahnung was mich tatsächlich bei der Legion erwartet…“ Er wandte sich wieder um. Knox sah ihn an. „Nochmal: Zieh den scheiss aus…“ Slayter klang verzweifelt: „Alter, ich bin jetzt schon fast fünf Jahre bei denen, ich muss zwar immer noch dauernd die Drecksarbeit erledigen, aber ich hatte immer zu essen und zu trinken und naja.. die werden mich umbringen wenn ich mich einfach verpisse…“ Knox grinste kurz dann sah er ihn anmassend an: „Dazu fallen mir zwei Worte ein. Das erste: Wen. Das zweite: juckt’s.“ „He! Ich will nicht sterben…“ gab Slayter zurück. „Warum machst dus nicht einfach wie ich? Sei unabhängig, such dir ein nettes Häuschen, besetzt es und job ein bisschen für die und ein bisschen für die anderen. Hauptsache du läufst nicht so rum… Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, die Legion hat keinen besonders guten Ruf…“ Der Junge sah jetzt hoch: „Die RNK aber…“ er hielt inne und lies den Kopf hängen. „Schon gut… ich hab nichts gesagt…“ Er fing an, an der metallenen Rüstung herum zu fummeln um sie abzulegen. Knox sah ihm eine Weile amüsiert zu. Slayter stolperte fast, als er versuchte, sich im Gehen, die Brustplatten aus zu ziehen. „Warte ich helf dir.“ Grinste Knox und riss ihm mit einem Ruck das Teil über den Kopf. Dann warf er es beiläufig weg. „Gute Entscheidung.“ Sagte Knox. Er war zwar sehr neutral eingestellt, aber wenn er sich entscheiden müsste zwischen der Legion und einer Kugel zwischen die Augen, dann würde er die Kugel wählen.
    „Frage Nummer drei. Warum wurdest du aus der Gruppe geworfen?“ Slayter zuckte mit den Schulter. „Aus demselben Grund wie du, schätz ich… Ich war eben nicht mehr nützlich… Aber ich glaube Lance hatte damals einfach seine Tage…“ Der ex-Legionär lächelte schwach und Knox grinste breit. „Ja nicht wahr? An sowas hab ich auch schon gedacht!“ lachte Knox nun. „Ich weiss nicht, aber ich hab das Gefühl das die Gruppe die Mojave nie verlassen hat…“ Slayter klang wieder ernst. „Was meinst du damit?“ Knox Stimmung passte sich seiner an. „Er hat ziemlich das Ruder an sich gerissen und wurde immer befehlshaberischer… Vor allem nach dem Quinn nicht mehr da war. Entweder hat die Gruppe Lance rausgeworfen oder Lance hat einfach jedem einen Arschtritt gegeben. Irgendwie so muss es gelaufen sein. Jedenfalls würde es mich nicht wundern, wenn ich hier in der Mojave auf weitere Gruppenmitglieder stossen würde.“ Der Junge sah zu Knox. „Lebt Quinn eigentlich noch?“ „Klar. Der geht’s bestens, vielleicht schaust du mal bei ihr vorbei, jetzt wo du ein freier Mann bist?“ Knox grinste und erklärte ihm wo er sie finden konnte. Er freute sich darüber, ein paar alte Zeiten aufleben zu lassen, in dem er darüber sprach. Zum Glück war Slayter geistesgegenwärtig genug, nichts von irgendwelchen Raider-Tätigkeiten in Anwesenheit der RNK zu erwähnen. Knox mochte die alte Truppe. Er hatte viel erlebt mit Quinn und den anderen. Auch wenn die Gruppe gegen Ende nicht mehr so viel Spass gemacht hatte wie anfangs, als er bei ihnen aufgenommen worden war. Aber das war wohl überall und immer dasselbe. Alles wurde mit der Zeit schlechter wenn man daran zurück dachte… Als hätte man ein tolles neues Shirt bekommen. Anfangs war es sauber und schön, bis es anfing Flecken und Löcher zu bekommen. Aber man hatte sich an das Shirt gewöhnt und erst wenn man dann ein neues unversehrtes Shirt bekam, erkannte man, dass das Alte gar nicht mehr so toll gewesen war.

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  • Phil lief es eiskalt den Rücken hinunter als Andrew plötzlich in die Stille der Nacht brüllte. Einen Wimpernschlag später prasselten die Projektile
    aus einer Minigun auf sie nieder. Phil zog den Kopf ein als eine Salve auf den Felsen einprasselte und Funken schlug. Aus seiner Deckung gelehnt feuerte er mehrere Salven auf die immer wieder wieder kurz unsichtbaren Gegner ab. So gut er konnte zielte er auf die Köpfe der Mutanten. Das Glück war ihm hold und eines der Monster brach im Lauf zusammen. Aus den Augenwinkeln sah er Mündungsfeuer aus der Senke in der Knox auf sie wartete. Ein Treffer ins Bein liess den Mutanten mit der Minigun wanken und einknicken. Beim Versuch nicht zu stürzen lies das Biest seine Waffe fallen und der Beschuss hörte auf. "Na also..." rief Phil Knox zu "... so gereinigt trifft das Ding auch mal was!" Andrew tötete den angeschlagenen Mutanten im Zweikampf. Trotz aller Muskeln waren diese Monster einem flinken und wendigen Gegener nicht gewachsen. In den Lagern der Legion blieb das GEfecht nicht unbemerkt. Immer mehr Fackeln wurden entzündet. Ein großer Fehler... denn so zogen sie das restliche Nachtvolk auf sich. In der Dunkelheit hatten die Legionäre gegen die überall auftauchenden Mutanten keine Chance. Schnell waren sie niedergemacht und die Monster machten sich, wie im Blutrausch, über das Vieh her.


    Wie sich heraus stellte kannte Knox den Legionär und stellte ihn als Slayter vor. Phil war wenig überrascht das die beiden sich kannten. Irgendwie schien Knox die halbe Mojave zu kennen. Im Falle von Slayter war das jedoch von Vorteil, denn so erhielten sie schnell und unkopliziert die Information die sie haben wollten. Auf Knox nachdrückliche Bitte hin entledigte sich der Kundschafter seiner Legion-Rüstung. Phil haderte mit sich, ob er den Mann einfach so gehen lassen sollte, wie Knox es ihm versprach. Schließlich war er Legionär. Zwar nicht ganz freiwillig aber dennoch gehörte er dem Feind an. Er verschob die Entscheidung auf später und folgte dem Gespräch von Knox und Slayter. Unauffälig schaute er immer wieder zu Andrew...

  • Andrew durchbohrte den Rücken von dem Legionär Namens Slayter mit Blicken.
    *Klar man reisst sich die Rüstung runter und ist kein Mörder und Menschenfeind mehr.*


    Unter dem fragenden Blick von Phil hob Andrew die abgeworfene Rüstung auf und hing sie an seinen Rucksack. *So leicht kommst du mir nicht davon.*


    Als Sie zurück im Außenposten waren, teilte man Ihnen ein Gastquartier zu. Den ganzen Weg über hatte Knox mit dem Legionär rumgescherzt und gelacht und so getan als wäre es ganz alltäglich das Leute ihre Zugehörigkeit wechseln wie sie wollen.



    Wütend pfefferte Andrew seinen Rucksack in die Ecke des Ihnen zur verfügung gestellten Quartiers. Die Rüstung des Legionärs schepperte an seinem Rucksack.



    "Ist was nicht in Ordnung?" fragte Knox irritiert. Er schien in dem Moment zu realisieren was los war als Andrew auf ihn zu stapfte. Knox tänzelte um Andrew herum und gab Dinge wie "Ich kenne ihn doch von früher, alles halb so wild." von sich. Andrew ignorierte ihn, stieß den ihm fremden Legionär auf einen Stuhl und zog seine schallgedämpfte Pistole.



    "WAS ZUM TEUFEL? Rüstung ablegen und kein Legionär mehr sein? DENKST DU DAMIT IST ES ERLEDIGT?" schrie Andrew den Mann an, der mittlerweile aschfahl geworden war.



    "So einfach kommst du mir nicht davon." versprach Andrew mit einem bösen Unterton. Keiner der anderen wagte es einzugreifen. Phil griff wohl nicht ein weil er wohl genau so dachte, Knox vermutlich nicht weil er nicht wusste wie Andrew reagieren würde.



    Der Mann fing an belangloses Zeug zu stammeln. Andrew setze sich vor Ihn auf einen Stuhl. "Hast du im Auftrag der Legion Menschen getötet? Wehe du lügst mich an, dass hier ist meine Lügendetector, er klickt wenn du lügst!" sagte Andrew und deutete auf seine Pistole.



    "Ich habe niemals..." Andrew lies den Schlitten der Pistole zurückschnellen, ein scharfes klicken ertönte. "Du Lügst!" mutmaßte Andrew ins Blaue.



    "Okay, okay ja ich habe Menschen getötet. Ich hatte aber keine Wahl!" schrie der Mann in Todesangst.



    "Man hat immer eine Wahl!" bemerkte Phil kalt. Andrew warf ihm einen Seitenblick zu.




    "Wie sollte ich alleine überleben?" fragte der Legionär.



    "So wie ich oder Knox zum Beispiel!" warf ihm Andrew entgegen, er ließ Phil außen vor, da er nicht wusste wie lange er unter den Fittichen der RNK gelebt hatte. "Lieber alleine krepieren als Unschuldige abzuschlachten." warf Phil dazwischen.



    "Ich wollte das nie tun, deswegen musste ich immer die Drecksarbeiten erledigen. Ich bereue es zutiefst." stammelte das Häufchen Elend.



    "Wenn du wirklich Buße tun willst und es wirklich bereust, habe ich da eine Idee, du wirst dir eine Möglichkeit ausdenken wie du als LEGIONÄR den Leiter von Cotton-Wood Cove Namens Velarian aus dem Lager locken kannst, damit ich ihn für seine Sünden bestrafen kann." schlug Andrew vor.


    Phil horchte auf. "Wenn du das tust, hast du mir bewiesen das du mit den Idealen dieser Irren nichts am Hut hast. Wenn du es nicht tust, hast DU hier keine Freunde und kannst dich in die Wüste verpissen." beendete Andrew das Gespräch und trat den Mann mit seinem Stuhl um, sodass er in den Staub fiel.


    Andrew verließ wütend das Quartier und setzte sich draußen unter den Sternenhimmel und starrte in die Ferne. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen.

  • Knox zog den Kopf ein und biss die Zähne zusammen, als er mitansah wie Slayter rücklings, sammt dem Stuhl auf den Boden fiel und mit dem Hinterkopf aufschlug. Knox sah ihm einen Moment zu, dann sah er sich zu Andrew um, der sich nach ausserhalb des Lagers begab. Nun kam er Slayter zu hilfe und half ihm aufstehen. Er hielt sich den Kopf. Knox drehte den Jungen um. "Zeig mal her.." sagte er und nahm Slayters Hand weg. Kein Blut, keine Schramme. "Da ist nichts.. Beruhig dich mal." Sagte Knox. Slayter nickte schweigend. Er zitterte und stellte den Stuhl wieder auf. Er setzte sich darauf, als wäre er ein alter Mann mit parkinson. "Bitte schickt mich nicht da rein. Wenn ich auffliege wars das mit mir." Slayter sah ängstlich zwischen Phil und Knox hin und her. Phil ergriff das Wort: "Wir übelassen niemandem seinem Schicksal... keine Sorge. Aber Andrew hat Recht, du bist Teil der Legion. Hast für sie getötet. Das kann nicht ohne Folgen bleiben."
    Knox verschränkte nachdenklich die Arme. Er achtete gar nicht mehr auf den Jungen. Slayter wurde panisch. "Ich bin ein nichts in der Legion! Ich werde in nichts eingeweit und bin auch nie aufgestiegen. Wenn es nicht gegen ihre Regeln verstossen würde, hätten sie mich längst versklavt!" Slayter zitterte wieder. "Bitte, ich will nicht zur Legion gehören. Ich hatte nur nicht den Mut von da wegzugehen. Ich wusste doch nicht wohin... Knox? Kumpel, du kennst mich doch...kannst du nicht..." Knox hob den Kopf. "Bleib mal locker, Kleiner. Wir wissen beide, dass man sich ändern kann." Log er. Spielte aber auf die Raidergruppe an. "Phil?" Knox sah zu seinem Begleiter. "Unterstüzt du das?" Er wies mit dem Daumen nach hinten zu Andrew. "Ob er den Lockvogel spielen will ist seine Entscheidung." Sagte Phil zu Knox. Auf Slayters Gesicht breitete sich ein Hauch von erleichterung aus. "Wenn du ablehnst, dann kannst du gehen, vorerst zumindest." Sagte Phil nun ah ihn gewandt. "Aber irgendwann wird dich deine Vergangenheit einholen..." Der Junge nickte ehrfürchtig. "Das reicht mir." Sagte Knox. Er wollte das seinem Kumpel ebenfalls nicht antun. Legionär hin oder her. Er kannte den Kleinen und glaubte ihm, wenn er sagte dass er kein Legionär sein wollte. Knox fühlte sich plötzlich viel älter als Slayter, abwohl die beiden höchstens zwei Jahre trennten. Der Junge war verängstigt, hilflos und fühlte sich klein. Wäre er ein Fremder, wäre ihm egal gewesen was Andrew mit ihm vor hatte. Aber das war er nicht. Und selbst die Tatsache das Slayter keinen Ton gesagt hatte als er die Gruppe hatte verlassen müssen, kümmerte ihn nicht. Er wusste, er hätte damals auch nichts gesagt, wäre es Slayter gewesen der hätte gehen müssen. Er sah auf die Legionärsrüstung auf dem Boden und hob sie hoch. Dank der ähnlichen Statur, passte die Rüstung Knox wie angegossen. "Was hast du vor?" fragte Slayter. Knox wies auf sein Halstuch und machte eine Geste es ihm zu geben. Slayter sah ihn kurz verständnislos an, dann knöpfte er hastig das legionrote Tuch auf und reichte es Knox. Er band es sich über Mund und Nase. "Deinen Job." Gab er endlich zurück. "Aber wenn sie dich..." "lass das meine Sorge sein, Kleiner." Er sah zu Phil. Knox' Augen grinsten. "Mir fällt doch immer was ein." Sagte er, dann wandte er sich wieder zu Slayter. "Also los. Geh. Du weisst wo du Quinn finden kannst." Slayter stand hastig auf und nickte. "Oh scheisse, danke Knox, danke, danke!" Der junge haderte kurz mit sich dann umarmte er Knox doch noch freundschaftlich, was dieser zu übertrieben fand. "Jetzt verschwinde schon. Und Slayter..." der Junge drehte sich nochmal um. Knox zeigte auf ihn. "Pass auf dich auf." Dieser nickte, drehte sich eilig wieder um und lief los.
    Knox drehte sich zu Phil und grinste wieder unter seinem Tuch. Er breitete die Arme aus. "Na? Wie seh ich aus?"

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