Mojave Wüste

  • Als Adam Lucy und Hannah in denn alten
    Ruinen ankammen war der Geruch von Chaos schon in der Luft es roch
    nach Schweiss , Blut , Angst und Gewalt aber noch eine ungewisse
    Präsenz lag in der Luft. Lucy brachte Hannah in das sichere Zimmer
    im ersten Stock , Adam zog sich wärendessen seine Legionsrüstung an
    und meldete sich bei Centurio. Gallus und der Centurio schritten wie
    immer mit Ruhe über das Schlachtfeld. "Ach der Legionär den
    mein fast treuer Hund Gallus angeschleppt hat ,bist du bereit
    diesen Degenerierten zu zeigen wie eine Richtige Schlacht aussieht"

    fragte ihn der Centurio mit einem Motivierten Ton. "Natürlich
    Centurio ich werde Kämpfen bis zum..."
    . Adam konnte erneut
    nicht ausreden der Centurio weis wahrscheinlich sowieso wie alles
    abläuft er sieht zumindest schon sehr erfahren aus und ist voller
    Narben. "Das ist also die Frau von der du erzählt hast ich
    hoffe ihre Schöne Erscheinung ist nur Zierde und sie Kämpft genau
    so gut wie sie aussieht
    " Adam verstand die Bedenken des
    Centurio aber er kannte Lucy gut genug um zu wissen das sie Kämpfen
    kann wie eine Wildkatze. "Du bleibst bei Vito dem
    Ranghöchsten Grosskahn ihr wehrt zusammen mit ein Paar Rekruten die
    ersre Nahkampfwelle ab und ich schicke Gallus zu dem Mädchen er wird
    sie bewachen dann , brauchst du dir keine Sorgen darum machen
    "
    befahl der Centurio in einem ernsten Ton. Es wurde langsam still es
    fielen nur noch vereinzelte Schüsse. Alles waren auf Position Lucy
    diente im ersten Stock als Heckenschütze. Adam , Vito und ein paar
    vereinzelte Grosskhan und Legion Rekruten versammelten sich bereit
    für die Welle im Erdgeschoss bei dem Centurio "Wenn einer
    von euch euch ohne Blut an der Machete stirbt werde ich eure Leiche
    schänden"
    sprach er mit gezücktem Gladius zu denn Truppen.
    Nicht gerade die grösste Motivation aber es war besser als nichts.
    Die stille wurde von Lauten Schreien unterbrochen als die Unholde wie
    tollwütige Tiere auf die Ruine stürmten. "FÜR CAESER"
    schrie der Centurio und die Schlacht began. Die Unholde stürmten in
    das Gebäude wie Bestien aber sie waren auch nicht unsterblich Vito
    und Adam kämpften Seite an Seite. Es war ein blutiges Gemetzel
    manche der Unholde schlugen noch auf schon toten Soldaten ein , es
    schien so als wären sie in einer endlos schleife aus Gewalt
    gefangen. Plötzlich tauchte hinter Adam ein Unhold mit einem
    Blutigen Nudelholz auf der gerade zum schlag aussholte bis sein
    Gesicht von einer Kugel zerfezt wurde. Es war ein gut platzierter
    Schuss von Lucy wie ein Tödlicher Engel passte sie auf die Truppen
    auf. Die Verluste waren auf beiden Seiten schlimm aber die der
    Unholde nahm ständig zu. Der Centurio brach einem Unhold mit einer
    Hand denn Hals und Vito war trotz seine Gewichts recht flink aber
    hatte trozdem Angriffe mit Schaden. Die Schlacht schien so gut wie
    gewonnen. Adam bemerkte einen einzelnen unhold im hinteren Teil der
    Ruinen er verfolgte ihn. Der Unhold drehte sich um und griff ihn mit
    einer Machete eines toten Legionäres an. Seine Gesichtsausdruck war
    noch hasserfüllter und angestrengter als der , der anderen Unholde
    und er war besoders für seine Gewichtsklasse unglaublich Stark. Der
    Unhold verletzte Adam schwer am Bein , als er sich gerade
    runterbeugen wollte um ihm die Kehle durchzuschneiden tratt Adam ihn
    weg und versängte seine Zähne in seine Kehle. Der Unhold brach
    schreiend mit einer Blutfontäne die aus dem Hals strömte zusammen.
    Adams Kräfte waren völlig erschöpft. Es kammen laute Siegesschrei
    aus dem Hauptheil der Ruinen es war scheinbar geschafft. Adam sträute
    Heilpulver auf sein Bein und verband es provisorisch. Er versuchte es
    sich nicht anmerken zu lassen um weiter seiner Mission nachgehen zu
    können. Als er wieder in den Haupteil kamm waren die Übrigen
    Legionären und Grosskahne damit beschäftigt die Leichen
    rauszuschaffen und ein Camp einzurichten. "Haha wieder mal
    war Mars auf unserer Seite toll gemacht Männer und auch dank an euch
    fremdlige ihr wart eine grosse Hilfe"
    rief der Centurio mit
    freudiger Stimme. Die Legionäre und Grosskhane waren freudig darüber
    das sie alles relativ heil überstanden haben. Die Atmosphäre wurde
    aber schnell ernster als sich alle am Feuer versammelten. Lucy sass
    auf der Seite des der Khanen und Adam sass auf der anderen Seite des
    Feuers bei dem Centurio. Sie diskutierten über ein Paket mit Drogen
    das scheinbar den Unholden gehörten vielleicht waren sie deswegen so
    stark. Sie hatten eine lange Diskussion ob sie das Zeug zerstören
    sollen oder nicht. Am ende kamen sie zu dem entschluss das es am
    besten wären erstmal herauszufinden woher die Droge mit dem Namen
    Hypercloud 7 kommt. Die Lager trennten sich Langsam alle hatten einen
    schweren Tag hinter sich und mussten sich mit neuen Vorräten
    versorgen. Lucy unterhielt sich noch mit Vito. Wärend Adam noch mit
    dem Centurio diskutierte. "Du hast gesehen was das Zeug
    anrichtet ich will das du jeder Spur nachgehst die uns näher zum dem
    Uhrsprung dieses Teufelzeugs führt wie müssen alles zerstören"

    befahl der Centurio mit ernster Stimme und deutete auf die Kiste mit
    Hypercloud 7 in seiner Hand. Adam verstand und versicherte dem
    Centurio alles in seiner Machtstehende zu tun. "Ach und noch
    was nimm Gallus mit er wird langsam zu alt für diese grossen
    Schlachten ich denke er kann bei kleine Aufträgen nützlicher sein"

    Adam sah Gallus an der freudig mit dem Schwantz wedelte als er gerade
    mit ihm gehen wollte sagte der Centurio noch " Pass auf man
    weiss nie wer hinter dem Zueg her ist"
    und deute auf Lucy
    und die Grosskhane. Adam und Gallus trafen sich mit Hannah und Lucy
    um ihrer Aufgabe weiter nachzugehen. Adams Beim schmerzte noch sehr
    und er humpelte Leicht aber wollte die beiden nicht aufhalten sie
    besprachen welche Route sich nach Platz von Nord Vegas nehmen.

  • Der Centurio kam zu dem schluss entgültig alles zu zerstören einschliesslich dem Rezept fals eines existierte. Ob die Kahne der selben Meinung waren? Lucy bezweifelte es und sie bekam die Bestätigung als sie am ende der Sitzung mit Vito unter vier Augen sprach. Aber er stimmte den Legionären vorerst zu. "Hör zu," sagte Vito, der Abführer der Grosskahntruppe zu Lucy, nachdem er sie etwas abseiz zu sich winkte. Die Kahne packte ihre Sachen um gleich aufzubrechen. "dieses HC7 könnte uns helfen... Stärker zu werden. Du verstehst." Vito sprach ruhig aber grimmig, und schaute kurz eindringlich auf den Karton den der Centurio unter dem Arm trug wärend er mit Adam sprach. "wenn du herausfindest woher das Zeug kommt, oder noch besser eine Liste der Zutaten findest, bring sie uns. Aber achte darauf das die Legion nicht dahinter kommt." Lucy war wenig überrascht, sie hatte 7 Jahre bei den Kahnen verbracht und wusste dass sie nicht mehr waren als besser organisierte Raider. Sie verstand den Konsum von Drogen dennoch nicht. "das Zeug macht stärker, wie du gesehen hast, und es muss hochkonzentriert sein." sprach er weiter. Vito war oft in der Drogenküche der Kahne und von ihm hatte sie alles über Pflanzenkunde und Hilfsmittelrezepte gelernt. "Wirst du das für mich tun?" Lucy war sich noch nicht sicher. Die Legion hatte vielleicht recht es zu zerstören, das Zeug könnte auch enorme Nebenwirkungen haben. In den Falschen Händen war die Droge jedenfalls ein Problem. Lucy fand das auch die Grosskahne nicht die 'richtigen Hände' dafür hatten. Aber sie stimmte Vito zu. Er war ein guter Freund und im Monent konnte sie ihm seinen Wunsch nicht abschlagen. Sie würde später entscheiden was sie tat. Sie hatte schliesslich noch etwas anderes vor. Reynolds....


    Lucy griff Hannahs Hand und zog mit Adam und dem Hund weiter. Es verlief alles ruhig. Ihr fiel auf das Adam nicht mehr so entspannt ging wie zuvor. Aber sie wollte sich nicht darum kümmern, solange er es verheimlichen würde. Bald kamen sie in Freeside an und dann konnte er sich ohnehin verarzten lassen. In der zwischenzeit würde Lucy das Mädchen zu diesem Jules bringen und vielleicht sogar eine weitere Belohnung einsacken. Und dannach hatte Lucy vor in Freeside, ihre Munitionsvorräte aufzustocken. Es hatte bestimmt irgend einen Händler da, und dabei würde sie peinlich genau darauf achten ihre Kette unter ihrer Kleidung versteckt zu halten. Das dürfte kein Problem werden. In Freeside hielten sich ohne hin keine RNK Soldaten auf, soweit sie es gehört hatte. Diese noblen möchtegern Helden waren sich bestimmt zu gut um sich dort herum zu treiben, konnte sich Lucy vorstellen. Sie würden bestimmt im inneren von New Vegas herumlungern, und ihren Suchten und ihrer Geilheit freien lauflassen. Bei dem Gedanken verzog Lucy abgewidert das Gesicht. Sie konnte nicht beschreiben wie widerwertig sie das ganze fand und solche Leute wollten das Land beschützen und besser machen. Es fühlte sich absolut unsinnig an sich vorzustellen, unter dem 'Schutz' des zweiköpfigen Bären sicher zu fühlen.


    Unterwegs redete Lucy nicht viel. Und auch Hannah blieb ruhig, sie durfte eine Zeit auf dem Hubd reiten und war hell begeistert. Lucy aber dachte über die RNK nach und über das was Vito ihr gesagt hatte. Schliesslich dchte sie auch über das Hypercloud nach. Einwenig intressierte sie die Zusammensetzung schon, aber nur aus wissenschaftlichen Gründen. Sie hatte zu grossen Respekt vor solch harten Drogen, als dass sie es selbst ausprobieren würde.


    >>>>gehen nach Platz von New Vegas.>>>>

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  • Kommt von: Aerotech-Bürokomplex >>>


    Es war schon dunkel als Michael die Strasse in Richtung Westen an den RNK-Pachtfarmen vorbei schritt. Sein Ziel war ein Gebiet nördlich von New Vegas, wo es laut Gerüchten irgendwelche Häuser geben soll, in die man leicht einbrechen konnte. Michael brauchte dringend Kronkorken für seinen nächsten Schuss, oder wenigstens etwas, was er zu Kronkorken machen konnte.
    Mit nachdenklicher Miene passierte er das El Rey Motel, bog dann nach Norden ab und folgte der zerstörten Autobahn. Hier musste er schon höllisch auf Raiders aufpassen und darauf, nicht auf eine Mine zu treten, die hier überall verteilt waren. Östlich von ihm türmte sich die riesige Mauer von New Vegas in den Nachthimmel empor und er sah das Leuchten und Glitzern des Strips, welchen er wohl nie wieder betreten würde, weil er damals sein ganzes Vermögen verzockt hatte.
    Nach einiger Zeit erreichte er die Südzisterze von New Vegas. Ab hier wurde es richtig gefährlich, denn jetzt war er mitten im Raidergebiet. Vor ihm lag eine Art Trümmelfeld mit unzähligen eingestürzten Betonhäusern. Geduckt schlich er sich von Haus zu Haus, von einer dunklen Ecke zur Nächsten. Gerade als er eine Strasse überqueren wollte, sah er nicht weit entfernt eine Gruppe Raiders, die sich an einer brennenden Mülltonne die Hände wärmten. Zum Glück hatten sie ihn nicht entdeckt, trotzdem änderte Michael die Richtung und machte einen grossen Bogen um die Gefahrenquelle.
    Als er endlich auf der anderen Strassenseite angelangt war, begab er sich in die offene Mojave-Wüste hinaus und ging weiter Richung Osten. Hier sah er auch tatsächlich die ersten Häuser, nach denen er gesucht hatte. Wie er jedoch erkennen musste, waren die meisten davon mit Brettern verbarrikadiert oder ganz einfach leerstehend. Hier gab es nichts zu holen und Michael fluchte leise vor sich hin. Trotzdem gab er nicht auf und schlich weiter nach Osten, wo es noch mehr Häuser gab. Irgendwann kam er zu einem Haus, welches erstaunlicherweise nicht vollständig verbarrikadiert war. Links neben dem Eingang stand ein grosser, weisser Kühlschrank, obwohl das Haus verlassen zu sein schien, denn es brannte kein Licht im Inneren. Eine Garantie dafür war diese Tatsache jedoch nicht, weil sämtliche Fenster von Innen verbarrikadiert waren und es mittlerweile schon nach Mitternacht sein musste. Die Bewohner schliefen also vielleicht nur. Vorsichtig näherte er sich dem Haus und lauschte einen Augenblick lang. Doch er konnte nichts auffälliges hören oder sehen, also trat er an den Kühlschrank heran und öffnete diesen in der Befürchtung daran, eh nichts zu finden. Doch er irrte sich gewaltig. Michael traute seinen Augen kaum. Der Kühlschrank war prall gefüllt mit Bier, Scotch, Wein, Whisky, Wodka und sogar Atom-Cocktail, welche zusammen mindestens 200 Kronkorken wert waren. Heilige Scheisse dachte Michael und er zitterte leicht vor Aufregung. Oder ist das nur eine Falle und das Zeug ist vergiftet?
    Michael beschloss, seine Beute - wenn man es jetzt schon so nennen konnte - erstmal an Ort und Stelle zu lassen und das Haus näher zu untersuchen. Die Vordertüre war verschlossen, doch auf der anderen Seite des Hauses gab es noch einen Hintereingang. Ebenfalls verschlossen. Mist. fluchte Michael leise. Doch dann kam ihm in den Sinn, dass er ja noch ein paar Haarklammern dabei hatte.
    Leise machte er sich am Schloss der Tür zu schaffen. Die erste Haarklammer ging zu Bruch, doch mit der Zweiten klappte es und er konnte die Tür öffnen. Dies tat er auch äusserst vorsichtig und darauf bedacht, kein Geräusch zu verursachen. Und schon wieder traute er seinen Augen kaum. Überall an der Decke waren hell leuchtende Lampen angebracht, angeschlossen an einen Generator, und Michael dachte schon, hier über eine versteckte Indoor-Hanfplantage gestolpert zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung handelte es sich nur um Mais - und davon eine Menge.
    Leise schlich er von Raum zu Raum Raum, welche alle das gleiche Bild boten. Mais, überall Mais. Von irgendwelchen Bewohnern fehlte aber jede Spur. Doch für wie lange noch, überlegte Michael. Jeden Moment konnten sie zurückkommen und dann hatte er ein Problem.
    Noch einmal suchte er die Räume ab. Neben zwei Munitionskisten, einem Kleiderschrank und einem weiteren Kühlschrank entdeckte er noch einen Wandsafe, der erstaunlicherweise nicht abgeschlossen war. Hastig warf er einen Bklick hinein. Ja, ist denn heute mein Glückstag? erfuhr es Michael, als er den Inhalt sah. Darin befanden sich eine 9-mm-Pistole, zwölf Stück 9-mm-Munition, eine Karawanenschrotflinte, eine Rolle Klebeband, ein Korken, ein Ledergürtel und ein paar Hülsen. Das alles musste einen Wert von mindestens 300 Kronkorken haben.
    Rasch suchte Michael nach einem Sack oder einem Beutel, mit dem er die heisse Ware transportieren und von hier verschwinden konnte. Da er nichts dergleichen fand, riss er einen staubigen Vorhang vom Fenster, breitete ihn am Boden aus und platzierte behutsam seine Beute darauf. Plötzlich stach ihm ein weisser, viereckiger Kasten in der Ecke des Raumes ins Auge. Es war tatsächlich ein Erste-Hilfe-Kasten, der halb unter der Erde begraben war. Sofort öffnete er diesen und fand zwei Leere Spritzen, ein Rebound, ein Aufbereitetes Wasser und einen Stimpack. Auch dieser Behälter wurde geplündert, sowie der gesamte Inhalt der Kühlschränke und der Vorhang schliesslich zu einem Beutel umfunktioniert. Sogar all den frischen Mais hätte er am liebsten noch eingepackt, aber sein Beutel war jetzt schon mindestens 30 Kilogramm schwer, insbesondere wegen den vielen Flaschen aus den Kühlschränken. Jetzt fragte es sich eigentlich nur noch, wie er all die Dinge sicher in sein Lager bringen sollte, ohne dabei neugierige Blicke auf sich zu ziehen. Schliesslich erweckte ein Mann mit einem riesigen Beutel auf den Schultern ziemlich viel Aufmerksamkeit. Andererseits konnte er dieses Haus nun auch für sich beanspruchen und die Bewohner einfach über den Haufen ballern, sollten sie zurückkommen. Doch Michael tötete keine unschuldigen oder wehrlosen Leute.
    Schliesslich entschloss er sich, einfach den direktesten Weg zu Mick & Ralph zu nehmen, der östlich und südlich entlang einer relativ sicheren Strasse verlief. Dort würde er seine Beute verkaufen und ein reicher Mann werden - zumindest für seine Verhältnisse. Sein Beutel hatte bestimmt einen Wert von insgesamt 500 - 600 Kronkorken. Also schon fast genug, um sich Zutritt zum Strip zu verschaffen. Michael grinste vor Aufregung. Die 9-mm-Pistole würde er natürlich behalten und wäre dann endlich im Besitz einer Schusswaffe. Und so machte sich Michael voller Hoffnung auf den Weg nach Freeside.


    >>> Geht nach: Freeside

  • >>>kommen von Camp Guardian>>>


    Die Information die , die beiden aus
    diesem Ort des Todes bekam beantworteten zwar nicht alle Fragen aber
    waren zumindest eine Spur. Völlig durchnässt kamen sie aus der
    Höhle , in der Ferne war von hier aus Fortification Hill zu sehen.
    Adam durchdrang ein belastendes Gefühl was von der Magengrube bis zu
    denn Schultern ging. Es wäre eigentlich richtig von ihm die Legion
    über seine Erkenntnisse zu unterrichten. Aber er versprach Lucy
    etwas und sein Worte waren ihm wichtiger als Regeln. Vieles ging in
    seinem Kopf rum wieso z.B so eine Flüssigkeit soviel Ärger machen
    konnte es war schon ein verlockendes Gefühl Stärker zu sein im
    Kampf aber bloss zu welchem Preis. Adam konnte seine Gedanken nicht
    weiter denken da er wusste das sie zu nichts gutem führten. Die
    Vormittagssonne schien hell als Adam noch benebelt von sein Gedanken
    war fragte ihn Lucy "Wo ist diese Vault 11 ? " .
    Adam überlegte kurz er kannte nicht viele Vaults aber diese schon ,
    sie lag nah am Hoover Dam und vereinzelten RNK Camps. "Sie
    ist westlich von Boulder City und sehr nahe einer der
    Hauptverteidigunspuntkte der RNK dem Hoover Dam".
    Adam
    erinnerte sich an die Schlacht dort , ein Blutiges gemetzel bei dem
    der Sieg zum Greifen nah war , doch von der Kraft einer ganzen Stadt
    mit Explosionen vernichtet wurde. Die Gruppe ging weiter bis sich
    Plötzlich ein Kaktus vor Adam in Zwei teilte gefolgt von einem
    lauten Schall. Adam drehte sich schnell mit gezogener Waffe in
    Richtung des Schützen. Es war der RNKler von vorhin , es schien als
    verfolge er die beiden. Es fiehlen keine Schüsse mehr , dies Machte
    Adam unsicher über seine Absichten er hatte bestimmt mit Absicht
    nicht getroffen. Der RNKler verabschiedete sich mit Winken darraufhin
    Winkte Adam mit leichtem grinsen zurück und dachte sich "Wir
    werden uns bestimmt bald wieder sehen"
    . Egal ob er ein
    Todfeind war , es schien als wollte er wenn die Zeit kommt einen
    ebenfalls ehrenhaften Kampf. Lucy war noch angespannt als Adam zu ihr
    ging und sie Fragte "Ist alles inordnung , wollen wir uns
    jetzt auf nach Boulder City machen" ?
    Lucy nickte und sie
    machten sich auf in Richtung Boulder City und damit Vault 11. Sie mussten vorsichtig sein Jeder Schritt in diese Richtung brachte die beiden näher zu Gefahren. Nach einem beträchtlichen Marsch fragte Adam Lucy "Was hälst von einer kleinen Pause nach dieser Nahtoderfahrung könnte ich ein bissen vertragen" ?

  • Der Kaktus der hinter ihnen zerbarst, lied Lucy zusammen zucken und Gallus bellte einigemale auf und beschnüffelte dann die Pflanze. Schnell machte auch Lucy die Positon des RNK Rangers aus und zog die Brauen zusammen. Er winkte. Wütend rafte die Frau sich auf und wischte den nassen Sand von ihren Kleidern. Der Ranger war verschwunden, würde er jetzt etwa zu ihnen kommen? Und wenn, hatte abhauen keinen grossen Sinn, er hatte ein Auto. Allerdings wunderte Lucy sich dass er es trozdem geschafft hatte ihnen zu folgen, sie hatte doch so genau darauf geachtet keine Spuren zu hinterlassen und die Route zu verfälschen. War er gar nicht hinter ihnen sondern Selbst hinter Reynolds her? Dann musste sie sich doch beeilen, ob er von Vault 11 wusste?
    Lucy hörte auf Adams beschreibung und sie vewegten sich zu der Strasse und dann den Weg zurück. Die Kleidung trocknete rasch in der warmen Wüstensonne.
    Hinter ihnen ertönte wieder das brunmen des Fahrzeugs dass sie rasch einholte. Lucy seufzte, ob er sie anhalten würde. Bestimmt. Und wenn nicht hatte das Schicksal sich wieder einmal gegen sie gewandt. Dann war dieser Ranger der ihre Pläne vermieste schnell bei Vault 11 und wenn die RNK tatsächlich auch Reynolds aus der Welt schaffen wollte, würde auch ihre Rache ausbleiben. Dass lies dumpfe Wut in Lucys Magengegend aufsteigen. Der Wagen hielt. Die drei Wanderer blieben stehen, da das Fahrzeug in einer scharfen Kurve vor ihnen zum stehen kam und ihnen den Weg abschnitt. Es musste cool aussehen, der Staub wirbelte auf und ehe er sich wieder senkte ging die Tür auf. Aber lucy achtete nur auf die Person die ausstieg. Als die Tür zuschlug, verlor Lucy keine Zeit, ihr Unterarm schoss nach oben und sie rammte den Ranger gegen sein Auto. Es war schwer in dem losen Sand den Druck gegen den Mann zu erhalten, aber sie hatte genug Zeit ihn mit scharfem Blick anzusehen. Das Halstuch war nur noch über ihren Mund gezogen, die Feuchtigkeit zog es schwer nach unten. Die Kette klimperte kurz, war aber versteckt und unsichtbar. "Warum verfolgst du uns!" sagte sie laut aber mit zusammen gebissenen Zähnen. Der Ranger wirkte überrascht, er konnte nicht geahnt haben dass sie sich auf ihn stürzten würde. Dennoch war er ein ausgebildeter Soldat. Sein Blick fasste sich wieder und dass gab Lucy für eine Millisekunde den Hinweis dass der Spiess sich gleich umdrehen würde. Und so war es. Die Füsse des Rangers gewannen halt, sein Oberkörper drückte Lucy mit grosser Kraft zur Seite. Er hatte wohl auch seine Hände benuzt um sich vom Wagen wegzustossen. Lucy schlug nun selbst mit dem Rücken an dem Humvee auf. Ihre Atemwege wurden kurz blockiert, dann durchströhmte wieder Luft ihre Lungen und sie sah in die Augen des Rangers. Sie kniff ihre zusammen. Sie spührte die Kette die sich auf ihrer Haut unter dem Top abzeichnete. Lucy sagte nichts, sie hatte nichts zu sagen, war gar nicht mehr in der Position dazu. Lucy wartete nur darauf dass der Ranger sie entweder los lies oder sie tötet, obwohl das bestimmt auch sein eigener Tod bedeutete, denn Adam stand dahinter. Lucy konnte ihn nicht sehen, vermutete aber dass er auf den Ranger zielte.

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  • >>>kommt von Camp Guardian>>>


    Überascht hebt Phil eine Augenbraue als er die Gestalten erblickt. Er hatte es zwar irgendwie gehofft,
    aber nicht wirklich damit gerechnet sie so schnell einzuholen. Obwohl er wusste das sie mindestens einen
    Soldaten getötet hatten hatte er nicht das Bedüfniss ihnen zu Schaden. Der Weg den sie einschlugen glich
    zu sehr dem Seinen. Eigentlich wollte er nur Wissen wer sie geschickt hatte. War es der alte Kampf RNK-Legion?
    Hatte Reynolds sich gänzlich von der RNK gelöst? Oder etwas ganz anderes? Mit blockierenden Rädern rutscht der
    Humvee seitlich und kommt quer auf der Straße zum stehen. Phil steigt aus und bevor er etwas sagen kann presst
    das Mädchen mit den grün-grauen Augen ihn gegen den Wagen. "Warum verfolgst du uns!" Schnell wägt Phil
    ab und geht dann zum Konter über. Ohne übertiebene Gewalt dreht er den Spieß um und presst sie gegen die
    Wagentür. In einer fließenden Bewegung presst er seinen Unterarm gegen ihre Kehle und zieht mit der anderen
    Hand die Pistole aus dem Holster und richtet sie auf den Mann, denn er während des Handgemenges nicht aus den
    Augen verloren hatte. Er lockert den Druck auf ihren Hals und spricht leise aber deutlich:
    "Ich folge euch... aber verfolgen tue ich euch nicht! Zumindest nicht direkt..." er blickt von ihr zu dem Mann
    und wieder zurück "...Ich suche jemanden. Und ihr scheint diesen Jemand auch zu suchen. Deshalb folge
    ich Euch. Ich wollte wissen ob ihr für ihn arbeitet oder ob ihr..."
    Phil lässt die Worte unausgesprochen.
    "Aber da drin..." er deutet mit dem Kinn auf Guardian-Peak "...glaube ich herausgefunden zu haben, dass ihr
    nicht mit diesem Jemand zusammen arbeitet!"
    Er lockert erneut den Druck seines Unterarms. "Bleibt die Frage
    was ihr von ihm wollt?"
    Er blickt zu dem Mann und deutet mit den Augen auf den knurrenden Hund "Legion?"
    In seiner Stimme liegt keinerlei Wut oder Hass.

  • Nach einem kurzen Gerangel war der
    RNKler in der überhand und presste Lucy gegen das Auto , mit der
    anderen Hand richtete er seine Pistole auf Adam. Adams Schrottflinte
    war unter dem Mantel zu erkennen und er sagte in einem ruhigen Ton zu
    ihm "Das würde ich an deiner Stelle nicht tun ".Adam
    deutete auf Gallus der schon Knurrent in Kampfposition ging. Falls
    die Situation zu sehr eskaliert hat Adam noch eine Splittergranate
    mit der er sicher geht das der RNKler nicht einfach so weg kommt. Der
    RNKler versuchte sich zu erklären , es schien als seie er hinter der
    gleichen Person wie Lucy her und das er zuerst dachte das die beiden
    für ihn arbeiten. Er fragte die beiden was sie überhaupt von diesem
    Major wollen , darauf hatte Lucy wohl eher die passendere Antwort.
    Plötzlich deute der Mann auf Gallus mit der Frage "Legion
    ?"
    . Seine Stimme war nicht gerade aggressiv es war eher
    reine Neugier. "Wenn du sie los lässt und deine Waffe
    wegsteckst kannst du in ruhe Fragen stellen"
    drohte ihm
    Adam. Er hatte nicht die Absicht ein Blutbad mit einem einzelnen
    RNKler anzurichten und vertraute auf seine Kooperation.

  • Zornig schaute Lucy den Ranger an. Sie folgte seinen Augen, die zu Adam und zu der Höhle schwenkten wärend er sprach, aber sie lies sein Gesicht nicht aus den Augen. Ihre Arme hingen neben ihr und due Handflächen lagen auf der Wagentür an die sie gedrückt wurde. Sie sprach aber nicht, auch nicht bach dem Adam ihn aufforderte sie loszulassen. Darauf wartete sie selbst, erst dann würde sie wieder sprechen. Dabei dachte Lucy nach. Er war also auch hinter Reynolds her. Warum? Wegen dem was sie vermutete? Ob er von diesem Hypercloud wusste? Eigentlich wusste sie selbst nicht was es damit nun aufsich hatte. Warum die Unholde so viel davon hatten und warum Reynolds hier gewesen war. Was war mit diesen Lakelurks und warum Vault 11? Lucy wusste genau was sie diesem RNKler sagen würde. Er begann den Griff noch mehr zu lockern. Lucy dachte kurz nach, riss dann die Hände hoch als er zu Adam sah und schubste den Ranger von sich weg. Unmittelbar nach dieser Bewegung griff sie sofort nach ihrer Pistole am Gürtel, konnte sie allerdings nicht mehr ziehen, da der Ranger sie schon wieder im Visier hatte. Lucy war froh, hatte der Legionär die Chance ihn zu erschiessen nicht ergriffen, sie wollte wissen was er wusste, über Reynolds. Vielleicht sogar etwas über die Lakelurks oder die Droge. Aber damit wollte Lucy noch warten. Sie machte seitwerts einen Schritt nach dem anderen auf Adam zu, umkreiste den Ranger, dabei war ihre Haltung leicht angespannt. Ihr Oberkörper war etwas nach vorn gebäugt, als würde sie den Ranger jeden Moment wie eine Raubkatze anspringen. Neben Adam richtete sie sich auf, stand eine Sekunde da. Ihr Blick viel flüchtig auf Adams Schrotflinte, dann sah sie den Ranger wieder an. Ohne ihn aus den Augen zu lassen hob sie den linken Arm, legte die Hand auf die Waffe ihres Begleiters und drückte sie langsam nach unten. Dann verschränkte sie die Arme, sah dabei aber weder hochnäsig noch eingebildet aus. Ihre Augen funkelten neugierig, doch ein Lächeln blieb aus. "Also Reynolds..." Der Typ war von der RNK, vielleicht wusste er mehr über ihn als sie. Das musste sie herausfinden, bevor er herausfand dass Lucy ihn ermorden würde, wenn sie ihn in die Finger bekahm. "Was weisst du über ihn...?" Lucy sprach kühl, sie umfasste mit einer Hand einen Zipfel des Halstuchs und sah den Ranger erwartungsvoll an.

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  • Phil tritt zurück als sie sich losreißt, es wäre ein leichtes sie gegen die Autotür zu schlagen. Aber
    nicht förderlich für die Situation. Er blickt ihr nach, mit neutralem Blick, ohne die Waffe zu senken.
    Als sie die Flinte des Mannes herabdrückt lässt auch er die Pistole sinken und schließlich steckt er sie
    sogar zurück in das Holster."Also Reynolds... Was weisst du über ihn...?" fragt sie kühl.
    Er grinst "Ich dachte ich darf Fragen stellen?" dann winkt er ab "Ja, Major Reynolds!"
    Er deutet mit dem Daumen wieder auf den Berg. "Er sollte eigentlich dort oben sein. Aber
    dort sind nur einige tote Männer seiner Einheit. Aber das wusstet ihr bestimmt schon."
    Er lehnt sich lässig aber nicht überheblich an den Humvee und legt den Kopf schief. "Darf ich fragen
    warum ihr den guten Colonel sucht?"
    wobei er "guten" ziemlich ironisch betont.

  • "Ich dachte ich darf Fragen stellen?" Lucy sah zu Adam, ihr Blick war neutral. Der Ranger sprach weiter....


    Das war keine Antwort. Lucy schüttelte den Kopf, dann scharte sie mit dem Fuss einen Stein beiseite. Na schön, eine Antwort für eine Antwort, aber lucy hatte noch immer nich vor ihre Rachepläne vorzulegen. Dann fiel ihr etwas ein. Warum sollte sie ihn nicht mit Tatsachen verwirren die sie eigentlich nicht wissen konnte? Sie könnte all die Fragen offen legen dir ihr wärend der Reise seit Freeside im Kopf herum schwebten. Dagür musste sie allerdings aufs ganze gehen und genug Überzeugungskraft aufbringen. Jedoch was, wenn er mehr wusste als sie zu glauben schien. Dann fiel ihr die Droge wieder ein. "Er hat etwas, was er nicht haben sollte." sagte sie geheimnisvoll, schliesslich tat sie es dem Ranger nur gleich, in dem sie ihm eine halbe Antwort gab. Misstrauisch betrachtete sie seine Kleidung, die Waffe, die er weggesteckt hatte und seinen Gesichtsausdruck. "Mich interessiert, wieviel du darüber weisst? " Lucy machte einen Schritt nach vorne, langsam, vorsichtig, dennoch entschlossen. Dabei rief sie sich die Tatsache ins Gedächtnis dass Reynolds von der RNK selbst als gefährlich eingestuft worde war. "Warum soll ein Ranger alein nach diesem Mann suchen?" Jetzt spielte ein leichtes lächeln um ihre Lippen und ihre Augen leuchteten in der strahlenden Sonne. "Warum soll ich dir meine Pläne verraten wenn ich doch nicht weiss ob du mit ihm zusammen arbeitest?" Lucy schloss das zwar aus, aber vielleicht sollte er ihn auch wegen etwas anderem suchen, vielleicht sollte er ihm etwas überbringen. Vielleicht waren diese Notizen nur für diesen Ranger, absichtlich 'vergessen' worden, weil Reynolds, es nicht riskieren konnte irgendwo Aufenthaltsorte preis zu geben. Vielleicht war dieser Ranger genau so korrupt. Jetzt drifteten ihre Gedanken etwas zu sehr ins Unwarscheinliche aber, möglicherweise brachten falsche Anschuldigungen ja eine brauchbare Abtwort ein.

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  • "Er hat etwas, was er nicht haben sollte." Phil hebt eine Braue als sie das sagt. "Mich interessiert,
    wieviel du darüber weisst?
    Warum soll ein Ranger alein nach diesem Mann suchen? Warum soll
    ich dir meine Pläne verraten wenn ich doch nicht weiss ob du mit ihm zusammen arbeitest?"
    Ihre Pläne also. Damit ist Phil klar, dass die Legion kein direktes oder spezielles Interesse an Reynolds hat.
    Irgendwie beruhigte ihn der Gedanke. Er antwortet ihr ruhig "Über etwas das sich in Reynolds Besitz
    befindet weiß ich nichts. Warum ich ihn Suche? Naja... du hast doch die Liste aus McCarran...
    da ist dir doch bestimmt die Bemerkung neben Reynolds Eintrag aufgefallen!? Und warum ich ihn
    allein suche? Sagen wir... ich hatte schonmal mit seiner Sorte zu tun!"
    Er stösst sich von dem
    Auto ab und macht einen Schritt auf die beiden zu "Jetzt wüsste ich aber schon gerne mit wem ich
    hier plaudere..."
    Er streckt ihr eine Hand entgegen " ... mein Name ist Phil... das ich Ranger bin weißt
    du ja schon!"

  • Wenn er nocht log war Lucy beruhigt. Als er die Liste erwähnte sah Lucy zu Adam. Das war nicht ihr verdienst, es war ihr nur sehr hilfreich. Aber sie wollte den Legionär nicht in die wortwörtliche Scheisse reiten in dem sie ihn verpfiff. Schliesslich wusste Phil nur dass Lucy in McCarran war, ob Adam da war oder jemand anders lies sich nicht direkt beweisen. Nur erahnen.
    Die RNK lies Lucy noch immer einen Brechreiz herbei rufen. Das was Reynolds ihr und ihrer Familie angetan hatte, ankerte noch tief ihrem Gedächtnis, und solange nicht eindeutig fest stand dass Major Cole Reynolds, alein, aber auch ganz alein dafür verantwortlich war, würde sie die RNK auch weiter hassen. Es gab einige Beweise, dass er wohl doch eigenständig handelte, und seit sie diese Ahnung hatte, ermordete sie auch keinen weiteren Soldaten mehr. Das würde sie auch nicht, vorerst. Als Phil bestätigte was auf der Liste stand, bewahrheitete sich auch, dass die RNK diesen Major nicht mehr in ihren Reihen haben wollte, aber Lucy wollte sich noch nicht ganz darauf einlassen was ein RNKler aussprach. Das war das Ödland. Traue niemandem, hatte Papa Kahn gesagt und auch ihr Vater hatte nach diesem Motto gelebt. Sie ergriff die Hand nach einem kritischen Blick darauf. Selbst dieser Ranger konnte nützlich werden, wenn er ihnen nicht in den Rücken fiel. "Lucy." sagte sie matt und betrachtete kurz die sich schüttelnden Hände bevor sie sich wieder von einander befreiten. Sie sah wieder auf. Ihre Stimme klang beinahe traurig, weil sie sich an das Gemetzel in der Siedlung erinnerte. "Soll er sterben?"

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  • Mit einem Lächeln schüttelt er ihre Hand. Dann reicht er die hand dem Mann. "Soll er sterben?" fragt Lucy ihn
    mit plötzlich trauriger Stimme. Phil ist sich nicht sicher wieviel er den beiden zu Reynolds Verhalten und vor allem
    seinem psychologischen Profil sagen soll. Wussten sie von Vault 11? Nach einem Zögern antwortet Phil ihr schließlich
    ausweichend "Ich soll nicht mit ihm Pokern..."

  • Lucy und Der Ranger unterhielten sich lange
    über diesen Major Raynolds , Adam hörte dem Gespräch zu aber hielt
    sich grösstenteils raus es war für ihn eine angespannte Situation
    einfach so mit einem Ranger zu reden. Der Ranger hatte wahrscheinlich
    auch ein Hühnchen mit diesem Reynolds zu rupfen , es wunderte ihn
    das die Degenerierten auch mal in ihrem eigenen Mist wühlten. Gallus
    entspannte sich langsam wieder , war aberv immer noch in
    Alarmbereitschaft normalerweise frisst er solche Leute zum Frühstück.
    Der Ranger stellte sich mit einem Händeschütteln vor ,ein Feind war
    er gewiss aber er hatte Manieren. " Adam ist mein Name"
    stellte sich der Legionär ebenfalls vor. Solange Phil nur die
    Vermutung hatte das der Hund von der Legion sei war alles inordnung.
    Ausserdem könnte er sehr nützlich werden für weitere Infos und RNK
    Patroullien aber danach mal sehen. Ihn wunderte wie Kooperativ Lucy
    war dafür das er RNKler ist aber , vielleicht sieht sie auch nur
    denn Nutzen in ihm. Es würde alles wahrscheinlich so friedlich
    bleiben bis Phil Lucys Marken oder Adams Zugehörigkeit erfährt.
    "Wir sind nicht auf einem Schlachtfeld , es gab immer Momente wo
    sich Feinde für eine Zeit die Hand reichten" . Dachte sich Adam
    im stillen. Ob Phil in der Zukunft am Kreuz hängen wird oder Adam in
    einem Gefängnis verrohten wird wusste keiner aber , für Adam zählte
    momentan nur weiter zu kommen. Adam kramte aus seiner Tasche eine
    Packung Zigaretten raus und bot denn beiden welche an als Art
    momentane Friedenspfeife ihm war zwar bewusst das Lucy nicht oft
    Rauchte aber wie man so schön sagt : Der Gedanke zählt.

  • Er soll nicht mit ihm Pokern. Lucy lächelte, das sagte alles. Das lächeln verschwand schnell wieder, sie und nur sie würde ihn töten, kein RNKler sollte ihr zuvor kommen, dass stand fesr, sonst....
    Lucy atmete einnal tief ein, lehnte die Zigarette von Adam ab, lächelte kurz kopfschütelnd und blies die Luft wieder aus. Sie sagte: "Wir müssen zu Vault 11." sie gab die Information mit absicht frei, ob er sie nun wusste oder nicht. Er würde sie weiter verfolgen wenn er es nicht wusste, und wenn er es dich wusste... "naja, dann weiss er nun auch dass wir es wissen." verwirrende Gedanken. Soll er doch voraus fahren. Aber bevor Lucy sich in bewegung sezte, wollte sie in Phils Gesicht lesen, ob er einen deut überrascht war, als sie die Vault erwähnte.

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  • "Wir müssen zu Vault 11." Phil nickt bei Lucys Worten, kramt die Lageskizze hervor und reicht
    sie Lucy "Das habe ich bei einem der Soldaten gefunden zusammen mit einer leeren Spritze.
    Hat diese Spritze vielleicht etwas mit dem zu tun was Reynolds hat, aber nicht haben sollte?"

    Einer Intuition folgend schießt Phil mit dieser Frage einfach mal ins Blaue. Als Adam ihm eine Zigarette anbietet
    lehnt er diese mit einem Kopfschütteln ab "Danke... Nichtraucher!" sagt er lächelnd. Dann tritt er zum Humvee,
    kramt in seinem Rucksack und zieht ein Stück Dörrfleich hervor. Er geht in die Hocke und hält das Stück in Richtung
    des, immer noch leise knurrenden, Hundes: "Hier du Zeckenteppich..." Er blickt zu Lucy und wartet auf ihre
    Reaktion auf seine Frage.

  • Lucy nimmt die Skizze, und betrachtet sie Wortlos. Auf die Frage mit der Spritze antwortete sie erst ein paar Minuten später. Sie hatte die Skizze übersehen, das war wohl ein Fehler den man jetzt nicht mehr Rückgängig machen konnte. Die Welt war durch Atomboben zerbomt, wer hätte gedacht dass es jemals dazu kommen würde. Aber Zeitreisen gab es trozdem noch nicht. Lucy stellte sich oft vor was das Leben gebracht hätte, hätte dieser lezte Krieg nicht stattgefunden obeohl es sinnlos war darüber nachzudenken. Alles passierte aus einem bestimmten Grund. Auch wenn diese Gründe einem nicht passten. Das taten sie fast nie. Lucy sah auf. Die eigentlich freundlichen Gesichtszüge des Rangers fielen ihr zwar auf, waren aber dennoch durch den nebligen Schleier des Hasses getrübt. Hatte die Spritze etwas damit zu tun, was er hat aber nicht haben sollte? Zweifellos. Allerdings war die Frage, ob es ratsam war es Phil zu erklähren. Etwas zu erklähren was sie selbst noch nicht verstand. Der Hinweis auf Vault 11 kam Lucy beinahe so vor wie ein Computer, mit vielen, vielen Invormationen. Invormationen die man besser nicht wissen sollte. Dinge die man vielleicht nicht wissen will. Und vielleicht machte Reynolds in diesem Augenblick etwas vor dem viele Leute die Augen verschliesen würden, gerade weil sie es nicht wissen wollen. Aber wenn man einmal zu oft neugierig war, erfuhr man Dinge, wenn man durch das Schlüsselloch schaute, erfuhr man sie, und danach die Augen zu verschliesen, in der Hoffnung das Wissen würde wieder verschwinden, war feige. Leider war das Schlüsselloch oft einfach zu verlockend. Wissen konnte Menschen verändern, und vielleicht konnte es sie sogar umbringen. Genauso wie es Albträume hervorruft, wie zu dem Zeitpunkt als Lucy als 17 jährige die Augen wieder öffnete um zu sehen wie ihre Mutter mit dem Kopfschuss aussah. Wie sie in diesem Moment der neugier erfahren hatte, wie viel Blut ein Mensch verlieren konnte, und wie zäh die graue Masse des Gehirns aussah die sich beim aufprallen auf dem Boden mit Sand parnierte. Wissen konnte Menschen schaden.
    Lucy schütelte den Kopf um die hässlichen Gedanken abzuwerfen. Aus ihrem Kopf und der aktuellen Situation zu verbannen. Wenn sie Phil mit der Wahrheit abtwortete, würde ihn das hineinziehen. Tiefer hinein als er es sich vielleicht wünschte. Aber würde er es nicht ohnehin herausfinden, später? Lucy hatte sich inzwischen die Skizze eingeprägt und auch Adam wusste wo diese Vault lag. Sie bezweifelte das der Ranger mit ihnen reisen würde, obwohl es vorteilhaft wäre. Sie hielt ihm die Skizze hin und sagte mit ihrer neutralen Stimme: "Möglicherweise..." dann schritt sie auf das Auto zu um an ihm vorbei zu gehen, dabei winkte sie Adam zu um ihn einzuladen auch mitzukommen. Dann würden sie eben laufen. Je schneller desto besser.

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  • Die beiden lehnten Adams Angebot ab ,
    er schüttelte die Packung bis eine Zigarette zum Vorschein Kamm und
    zündete sie sich an. Daraufhin ging Phil zu seinem Rucksack und
    kramte etwas Dörrfleisch raus und bot es Gallus mit denn Worten
    "Hier du Zekenteppich" an. Der Hund schnappte sich
    das Stück Dörflich aus Phils Handund Knabberte Wild drauf rum. Adam
    dachte über die Diskussion der beiden nach "Falls dieser
    Reynolds was mit Hypercloud zu tun hat muss ich bald möglich die
    Legion darüber unterrichten , das wäre eine weiter beförderung
    Wert"
    . Während Adam in Gedanken war winkte Lucy ihn zu ,
    sie wollte anscheinend zu Fuß gehen. "Wenn schon ein
    Fahrbarer Untersatz in der nähe sollte kann man ja mal Fragen"
    überlegte sich Adam. "Hey Ranger fährst du zufällig in
    Richtung Vault 11 oder Hoover Dam und wenn ja hast du noch Platz für
    2 Mitfahrer und ein Hund ?"
    fragte Adam in lockerem Ton.

  • Phil deutet auf den Humvee und grinst "steigt ein... wir würden uns ja ohnehin bei Vault 11 treffen!
    Da können wir auch gleich zusammen reisen!"
    er blickt zu Lucy "Aber eins muss ich vorher wissen:
    Was passiert wenn wir auf Reynolds treffen?"
    er macht eine abwehrende Geste mit den Händen
    "Versteht mich nicht falsch... ich habe nicht vor eine Kugel für ihn abzufangen. Ich will nur wissen
    wo wir stehen"

  • Lucy dreht sich um. sie schaut den Ranger eindringlich an nachdem er die Frage gestellt hatte. Wenn sie was falsches sagte könnte das Folgen haben. Zumindest würde sich wahrscheinlich die Fahrgelegenheit in Luft auflösen. Besser nicht lügen. Lucy trat wieder näher. Vor Phil blieb sie stehen, etwas zu nah in die unsichtbare 'wohlfühlzone' die jeder Mensch um sich herum hatte und sah ihn noch etwas länger an. Sie überlegte, schaute ihn nicht mehr missmutig, oder zornig an, sondern musste nun aus unbestimmten Gründen lächeln. Ein belustigendes Lächeln, wie nach einem Witz den man nur minim lustig fand. "Ich werde ihn töten." sagte sie dann eben so belustigt. Die Sache war so ernst das sie schon wieder witzig schien. Dann trat sie einen Schritt zurück weil er eben so in ihrer unsichtbaren Zone war und ihn nicht länger dort haben wollte. Lucy legte den Kopf schief, mit einer Hand fuhr sie sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Phil war ohnehin kein Fan von Reynolds, und ob er ihn für die RNK fangen oder töten sollte war doch völlig Banane. Sie zeigte auf sich selbst. "mit betonung auf ich" dabei sah sie entschlossen in die Augen des Rangers. Reynolds war gefährlich, ein Ausenseiter, ein Spinner laut RNK, was sollte also dagegen sprechen.

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