Story-Spekulations-Fred

  • Nein Mann. Das war so gemeint, dass du eine Sympathie für das Vorkiregsamerika, den Ehepartner des Protagonisten und das Kind entwickeln sollst. Dadurch soll es sich wirklich wie ein Verlust anfühlen, sobald du aus der Vault Aussteigst und alles was du mochtest tot ist. Hat wohl was mit der Story zu tun bzw. mit Spielermotivation.



    Weiß aber nicht ob das klappt. Ich hab eher das Gefühl es wird wie bei Weihnachten und der Bescherung. Man wartet die ganze Zeit ab bis es endlich los geht und freut sich auf den Augenblick sobald man auf das tote Ödland losgelassen wird :D


    Edit: Ihr seid zu schnell :<

  • Ich spiele Fallout der Postapokalyptischen Atmosphäre wegen, und nicht weill ich mir die Vorkriegs Idylle reinziehen will.
    Und warum sollte ich verlust empfinden? weill ich die beiden das ganze spiel über nicht vor jedem scheiss beschützen muss?
    Na dann :headshot:

  • Mir ist grade die Idee gekommen, dass es sehr gut möglich ist, dass es irgendwo in Boston ein großes Reenactment gegeben haben muss. Das würde erklären wo die als britische Soldaten verkleideten Guhle aus den Artworks her kommen. Vielleicht gibt es irgendwo ein ehemaliges Reenactment-Schlachtfeld, auf das eine Atombombe gefallen ist. Vielleicht sogar im Rahmen dieses Veteranen-Treffens, wo der Protagonist vor dem Krieg hingehen wollte. Durch die Atombombe sind haufenweise Guhle entstanden, die durch ihre Gehirnschädigungen jetzt glauben wirklich Briten zu sein.

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