Ameisenhügel

  • ... Jackson schaute nach hinten und sah die Reflektion eines Visiers. Jackson kümmerte sich nich groß darum und nahm seinen Helm ab. Er setzte sich an einen Felsen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Verdammt war das knap dachte sich Jackson und fing an leise zu lachen er war einfach froh das er noch lebte. Die Person die zuvor einige Siedler erschoss kam nun auch auf Jackson zu. Sie trug auch eine Enklave Powerrüstung aber mit Wüsten Tarnfarbe. Jackson kannte diese Rüstung es war Mike ein alter Freund und ein Kumpane der Wiederstandsbewegung. Er reichte ihm die Hand und half ihm hoch. "Na wie gehts uns denn Jackson?" sagte er fröhlich. Jackson war froh ihn zu sehen "Abgesehen davon ich von einem Haufen Siedler angegriffen wurde gehts mir ganz gut aber was verschlägt dich in diese gegend hier?" Mike wurde sofort ernst und sengte seine Stimme "Unser Bunker in Florida... die Enklave hat ihn gefunden es haben nur wenige überlebt und ich habe mich nun auf den Weg gemacht diese überlebenden zu finden." Jackson verschulg es die Sprache. Er wusste nicht was er sagen sollte. Nach dem er eine Weile geschwiegen hatte fragte er "Und nun?" "Nun ja ich bin froh das ich dich gefunden habe und das du noch lebst ich dachte sie hätten dich auch bekommen... was ist eigentlich mit den beiden dahinten die die beobachten?" Mike zeigte auf den Stein wo die Großkahnin und das Mädchen waren. Jackson blickte in die Richtung des Steines und sagte "Das ist eine lange Geschichte ich erzähl sie dir wenn wir mehr Zeit haben aber nun müssen wir hier weg die Enklave wird bald zurück kommen" Jackson winkte den beiden hinter dem Stein zu und zeigte ihnen das sie kommen sollen...

  • Bevor er weiter mit dem Mädchen sprechen kann bemerkt er wie Lucy ihm mit der Hand gegen den Arm klopft.
    Er blickt auf und dreht seinen Kopf in Lucys Blickrichtug. "Scheiße..." flucht er. Schnell richtet er sich auf und greift
    nach seiner Ausrüstung. Mit dem Gewehr auf die Szenerie gerichtet wartet er bis Lucy und die Kleine einige Meter
    zwischen sich und den Kampf gebracht haben. Dann dreht er sich um und sprintet los. "Irre... diese Typen sind
    absolut irre..." murmelt er ehe er hinter einem großen Felsen in Deckung geht. Augenblicke später ist das Gemetzel
    auch schon vorbei. Der Enklaven-Soldat hatte plötzlich Unterstützung von einem Heckenschützen bekommen.
    Damit war nun für die Siedler jede Chance auf einen Sieg gestorben und die letzten Überlebenden flüchten so schnell
    sie nur können. Phil hat nur eine grobe Ahnung hinter welchem Felsen Lucy und die Kleine kauern. Er legt sein Gewehr
    an den Felsen und zielt auf die Position aus der der Heckenschütze geschossen hatte. Doch dort ist niemand mehr.
    Geduckt sprintet Phil einige Meter näher an die Stelle wo er Lucy vermutet als er plötzlich Stimmen im Lager hört.
    Vorsichtig späht er zu der Quelle der Unterhaltung. "Die zwei plaudern als wäre nichts..." brummt er wütend und
    zählt kurz die toten Siedler, die um die beiden herum liegen "... so eine Verschwendung..." dann eilt er schnell
    weiter zu Lucys Position. Er stürzt um einen Felsen und blickt direkt in Ilsys Pistolenlauf "...oh..."

  • Nach der Übertragung der Enklave brach die Hölle im Lager aus , dieBewohner bewaffneten sich um sich Jacksons Kopf und die damitzusammenhängende Belohnung der Enklave zu holen. Die Gruppe trenntesich auf. Adam ging in Richtung der wütenden Bewohner um sie auf demweg zu Jackson abzufangen. Diese ganzen armen Seelen waren wiebesessen von der Vorstellung von einem besseren Leben. Um ein paarZelte herumgeschlichen erblickte er schon ein wütenden Mob. Siewaren gerade alle auf Jacksons Position Fixiert also ergriff Adam dieGelegenheit und schaltete sie mit seiner Machete aus. Als Adam sichum die Schützen kümmern wollt kam aus Jacksons Richtung ein lautes“HIER FANGT!“. Adam ahnte schon was böses Jackson sah ihnschliesslich nicht aus seinem Winkel. Eine Grantae Flog in dieRichtung der Schütze und damit auch in Adams. Er nahm seine Beine indie Hand und sprang in Deckung. Es hatte ihnen einen Morz schreckeneingejagt das war sicher. Die Moral der Bewohner senkte sich langsam,nur vereinzelt wurde noch gekämpft. Ein Lauter Schuss schalte durchdas Dorf. “Na toll wer will uns jetzt noch töten“ murmelte Adamzu sich selbst. Er spähte in Richtung der anderen um zu sehen obnoch alle ihre Köpfe auf den Schultern haben. Adam sah in der Fernenoch einen von Jacksons Art ankommen und er war wie es aussah nichtso feindlich gesinnt wie die anderen. Adam ging mit geholsterterWaffe zu denn beiden und fragte Jackson :“ Jackson wer ist den deinFreund und wo sind die anderen“ ?

  • Lucy spähte hinter dem Felsen hervor und regestrierte Jacksons geste. Schnell verschwand Lucy wieder hinter dem Felsen und presste sich mit dem Rücken daran. "Ganz bestimmt nicht!" Lucy sah zu Ilsy hinab die mit dem Rücken zu ihr in der Hocke sass und um den Stein lugte. Der Anblick machte Lucy traurig, so ein kleines Mädchen.... genau wie ich damals... Es wurde ruhig, die Wüste machte ihre üblichen Geräusche. Teile der zerstöhrten Scheune knarrten, der Wind blies Sand und Äste herum. Noch einmal wage Lucy es zu Jackson und seinem Tarn-Freund zu sehen. Nun stand auch Adam dort und redete mit ihnen. Lucy verstand nicht. Doch ehe sie darüber nachgrübeln konnte hörte Lucy das klicken einer Waffe. Die Kahnin drehte den Kopf erkannte Ilsy, wie sie aufgestanden war und auf etwas zielte. Lucy kam ein Stück den Felsen herum und erkannte Phil. "Nicht!" rief Lucy aus irgendeinem Grund den sie währenddessen und auch im Nachhinen nicht verstand. Blitzschnell flog ihre Hand auf die Waffe der Kleinen zu und entriss sie ihr ohne das Ilsy etwas dagegen unternehmen konnte. "Hey!" protestierte sie. Lucy sicherte die Waffe und atmete einen kurzen Luftstoss aus. Dann gab sie dem Mädchen die Waffe zurück, diese schanappte sie sich etwas beleidigt und steckte sie ein. "Was war das? Ich brauch nicht noch mehr Anhängsel! Aber..." Erschöpft sass Lucy an den Felsen gelehnt und starrte in den Himmel. Keine Wolken, nur gellende Hitze. Und Lucy wusste nicht im mindesten was sie jetzt tun sollte. Ausserdem was hatten diese Enklavetypen und Adam vor?
    Das Dorf war im Eimer. Die Scheine war zerstöhrt viele Zelte standen in trümmern und Leichen bedekten den Boden. Vor Lucys innerem Auge sah sie ihre eigene Siedlung. Die Toten die den Sand mit ihrem Blud tränkten. In Lucy stiegen Schuldgefühle und Tränen auf die sie mit zusammengebissenen Zähnen und gebalten Fäusten, einigermasen zurückhalten konnte. Dieses Dorf, der Ameisenhügel... Haben wir alles noch schlimmer gemacht? Was wäre wenn ich hier nie aufgetaucht wäre.... Verdammt. Ratlos schloss Lucy die Augen und seufzte zittrig.

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  • ... Jackson beobachtete den Stein weiter wo die Großkahnin und das Mädchen waren bis jemand hinter ihm etwas sagte. "Jackson wer ist den dein Freund und wo sind die anderen?" es war Adam der ihn das fragte. Jackson zeigte wortlos auf den Stein und schaute Mike an. Mike nickte und Jackson nickte zurück. "Das ist Mike ein Freund von mir" sagte Jackson etwas erleichtert. Er hatte etwas angst wie Mike reagierte wenn als er bemerkte das Adam von der Legion ist. Doch Mike blieb ruhig, zum glück für Jackson er wollte weiteres Blutvergießen vermeiden schon schlimm genug das die Ameisen viele Leute aus dem Dorf auf dem gewissen hatten nun hatten Mike und er noch mehr getötet. Warum? Warum macht die Enklave sowas? Diese Leute haben nichts haben nichts zu verlieren. Die Hoffnung auf ein besseres Leben macht Menschen zu Tieren. dachte er sich bis er von Mike aus den Gedanken gerissen wurde. "Hey Jackson was ist los worüber denkst du nach?" "Hm ach nichts" Jackson wollte nicht darüber reden und suchte verzweifelt einen Grund zum ablenken. "Mike du hast gesagt das unser Bunker gefunden wurde wie haben sie das gemacht?" Mike antwortete nicht sofort und blickte nervös zu Adam. Jackson sah wo hin er schaute "Schon oke kannst ruhig reden er wird nichts weiter erzählen und seine Freunde sind denke ich auch mal oke". Mike nickte "Wir sind eine Widerstandsbewegung gegen die Enklave, die meisten bei uns waren selber in der Enklave und sind dadurch gentisch verändert wir werden auch freundlich Die Versprengten genannt. Wir hatten in den Schneebedeckten Bergen in der nähe von Jacobstown. Doch unser Bunker wurde von der Enklave gefunden und vernichtet. Wie sie das gemacht haben weiß ich nicht. Die wenigen von uns die es überlebten verschwanden ins ganze Ödland und ich habe mich auf die suche gemacht sie wieder zu finden. Ich bin froh das Jackson das überlebt hat". ...

  • Zum Glück reagiert Lucy und entreisst der Kleinen die Waffe. Phil ist nicht sicher wie das Mädchen wohl
    entschieden hätte. Langsam richtet er sich auf "Danke..." raunt er in Richtung Lucy. Geduckt geht er an ihr
    vorbei und späht an dem Felsen vorbei. "So eine Scheiße...". Kopfschüttelnd dreht er sich um und blickt zu der
    niedergeschlagen dreinblickenden Lucy. Einige Augenblicke verstreichen. Keiner spricht ein Wort. Dann durchbricht
    Phil das Schweigen: "Ich denke wir sollten hier weg... schnell. Ich kann dann die RNK informieren. Die schicken eine
    Einheit um hier... Ordnung zu schaffen." Er legt eine Hand auf Lucys Schulter

  • "Dasist Mike ein Freund von mir"antwortete Jackson. Mike sah ihn kurz misstrauisch an wendete sich danach aber wieder zu Jackson. Erschöpft von dem Kampf kniete sich Adam in den Sand und zog die Panzerplatten seiner Rüstung aus. Die einzelnen Teile waren schon ziemlich in mittleidenschaft gezogen ,einem Messer konnten sie noch standhalten aber bei Kugeln war das eine andere Sache. “Wenn ich schon sterbe dann gemütlich“ dachte sich Adam und zog die Sachen an die er ihm Grosskahnlager erworben hatte. Nach dem er sich umgezogen hatte zündete er sich eine Zigarette an und hielt einen Moment inne. Das Lager war nur noch ein Haufen Schutt alles was hier noch lebt waren eventuell Rad Kakerlaken. Es war wie ein Wunder das die Gruppe es heil geschafft hatte. Adam sah sich weiter um Lucy , Phil und das Mädchen waren außer hörweite für Adam aber er konnte Jackson und Mike zuhören. Sie redeten über die Idioten in dem Fluggerät die vorher hier aufgekreuzt sind und eine Art Widerstandsbewegung. Es klang alles sehr interessant aber ob sie sich wirklich mit den Typen anlegen sollten war zu bezweifeln. Adam drückte seine Zigarette aus und riefzu der Gruppe “ Leute wollen wir irgendwem das hier Melden oder woanders hingehen , wir sollten uns auch mal durchchecken lassen oderwas Essen . Was haltet ihr davon ?“

  • Ein Anflug von Verbitterung, Verzweiflung und Unvermögens, liesen Lucy einen Moment am Fels sizend kleben. Ihre Muskeln fühlten sich taub an und die Ungewissheit, was vor ihr lag schnürte ihr die Luft zu. "Was ist los?" Sie hörte eine verschwommene Stimme, doch was sie sagte kam nicht zu Lucys Bewusstsein durch. eine Berührung an der Schulter riss sie schliesslich teils aus ihrer Trance. Sie zuckte und sah Phil und Ilsy vor sich. Das Mädchen sah besorgt aus. Lucy konnte sich zwar bewegen aber irgendetwas blockierte sie innerlich. Schliesslich stand sie langsam auf. Von Jacksons Position konnte man nun ihren Rücken sehen. Das Zeichen der Grosskahne ragte halb hinter ihrem Rucksack, dessen einer Tragriemen gerissen war, hervor. Lucy starrte einen Moment ins leere. "Bleib hier, ich werde immer in deiner Nähe sein, versprochen" sagte ihr Vater in ihrem Kopf. Hatte sie Ilsy nicht auch gesagt sie solle in Deckung bleiben? Sie wusste es nicht mehr aber es kam ihr so vor. Doch Lucy war aus dem Ameisen Masaker zurückgekehrt. Sie war noch da - immer noch. Das Gemetzel in ihrer Siedlung hallte in irem Gedächtnis nach. Acht Jahre hatte sie sich vorbereitet um Rache zu nehmen, was sie getan hatte. Sie sah den mutierten Reynolds tot im Sand. Sie hatte für diese Rache gelebt und nun? Lucy fühlte sich auf eine ungewisse Weise sehr alt. Als könnte sie nichts neues mehr lernen, niemand besonderen mehr Finden, nichts neues mehr anfangen... R N K ... Lucy starrte in den Sand, mit einer rasenden Bewegung zog sie die Pistole und richtete sie auf Phil der noch in der Hocke war, ohne hinzusehen. Es wäre ein leichtes für ihn sie ihr aus der Hand zu reisen wenn er nicht so baff gewesen wäre. Lucys zusammengezogene Augenbrauen zuckten. Adam rief etwas in der ferne. "Es ist mir egal." dachte sie darauf. Das Leben der Kahnin fühlte sich abgschlossen an. "Es interessiert mich nicht." Sie lies die Waffe sinken. Mit der Pistole in der Hand marschierte sie langsam los, an Ilsy vorbei ins Ungewisse. Was sie gerade tat wusste sie nicht, auch nicht was sie wollte und warum das alles. Wenn man ein Ziel hat welches man verfolgen kann, schafft man jedes Hindernis aus dem Weg. Man hat etwas zu tun. Man lebt um dieses Ziel zu erreichen. Egal wie lange es dauert. Und was wehn man es erreicht hat? Natürlich, man würde sagen, setz dir ein neues Ziel. "aber... ich habe acht Jahre lang dafür geschuftet.... ich habe keine Kraft um noch mal solange etwas neues zu erarbeiten. DAS war MEIN einziges Ziel und es sollte erfüllend sein, es erreicht zu haben, doch seltsamerweise finde ich, dass ich zu früh war.... wer würde das verstehn?"
    Lucy hatte sich schon einige Meter von der Gruppe entfernt. Das Mädchen lief ihr nach, war etwas verwirrt und unsicher wo sie bleiben sollte. "Was mache ich..." Murmelte Lucy und ging weiter in Richtung Grosskahnlager zurück.
    Was Lucy nicht sah war die verirrte Todeskralle die sich einen halben Kilometer vor ihr umsah. Es war eine junge Todeskralle und suchte wohl seine Mutter, doch das Biest konnte trozdem schon den Tod bringen.

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  • ... Jackson wusste nicht so ganz was er machen sollte. Die Ameisen waren alle tot und die restlichen Bewohner fingen an die toten zu bergen. Jackson schaute zur abgebrannten Scheune und entdeckte dort ein paar Kisten Vielleicht ist da ja was interessantes dachte sich Jackson und ging auf die Kisten zu. Als er fast da war hörte er Adam etwas sagen doch er verstand es nicht mehr. Als er eine der Kisten öffnete bemerkte er gleich eine Flasche Whisky und massig Medikamente. Er nahm den Whisky mit aber nicht für sich sondern für Adam, er wollte sich bei ihm bedanken das er ihm bei dem Kampf gegen die Bewohner geholfen hatte. Er war schon wieder auf dem Weg zu Mike und Adam als ihm ein Spruch den er mal vor langer Zeit gehört hatte wieder in den Kopf kam Krieg... Krieg bliebt immer gleich "Passt irgendwie auch hierzu..." murmelte er vor sich hin. Als er endlich da war nahm er seinen Helm ab und rief in Richtung Adam "Hey Adam Fang!" und warf ihm die Flasche Whisky zu. Adam fing sie geschickt rief etwas und dankte dabei mit einem Handgruß. Plötzlich rannte Mike auf Jackson zu und riss ihn in Richtung des Steines wo die Großkahnin und das Mädchen waren. Die Großkahnin und das Mädchen hatten sich in Bewegung gesetzt in Richtung der Mojave "Jackson schau durch das Visier deines Gewehres das wird dir nicht gefallen" Eigentlich wäre es Jackson egal wohin sie ging aber was er da sah gefiel ihm gar nicht. Eine junge Todeskralle die sich umsah anscheinend hat es seine Mutter verloren und suchte nun nach ihr. Was die Viecher nur noch böser macht. "Oh verdammt... Mike geh aufs dach und schau ob noch mehr kommen ich regel dass" Als Mike sich in Bewegung setzte ging Jackson in die Hocke und visierte den Kopf der Todeskralle an. Er machte das nicht für die Großkahnin er machte es für das Mädchen es war noch Jung und hatte das ganze Leben noch vor sich. Er zielte wieder auf den Kopf der Todeskralle und drückte ab. Ein lauter Knall drang durch das Lager und einige der Bewohner zuckten zusammen. Die Todeskralle viel wie ein nasser Sack zu Boden und der Sand tränkte sich blutrot. Jackson dachte es währe schon vorbei als Mike runter gerannt kam und ihm entgegenbrüllte "MAMA KOMMT!" anfangs wusste Jackson nicht was er meinte aber als er erneut zur Leiche sah stand da nun eine Todeskrallenmutter "Oh komm schon nicht dein ernst oder?" sagte Jackson doch ihm selben Moment ging ihm ein Licht auf... diese Todekralle kannte er. Es war diejenige der er seine Narbe zu verdanken hatte. Er warf seinen Helm und das Gewehr in den Sand, zückte sein Messer und rannte wutentbrannt auf die Todeskralle zu. Es war ihm egal was Mike ihm hinterher rief er fühlte sich als währe er taub. Er hatte die Todeskralle fast erreicht als ihn jemand zu Boden warf und ihn zu Boden drückte...

  • Ziemlich baff blickt Phil in Lucys Waffe. Hatte sie ihn doch gerade noch vor der Kleinen gerettet und nun hielt sie ihm
    selbst eine Waffe ins Gesicht. Gleichzeitig ist er sich aber ziemlich sicher, dass sie nicht abdrücken wird. Dann lässt sie die
    Waffe wieder sinken und in einer fließenden Bewegung steht sie auf. Scheinbar Ziellos geht sie einfach los. Grob schätzt
    Phil das sie zurück zu den Khanen will. Aber so doch nicht, schnurgerade durch die Mojave... "das endet böse..." murmelt er.
    Er greift nach seiner Ausrüstung, prüft mit geübtem Blick seinen Karabiner und richtet sich auf. Nach einem kurzen Blick
    in das Lager folgt er Lucy in etwa 150m Abstand. Gerade soweit weg um ihr zu Hilfe kommen zu können und doch weit genug
    um sie in ihren Gedanken schwimmen lassen zu können. Warum tue ich das eigentlich? geht es ihm durch den Kopf. Eigentlich
    sollte es mir total egal sein wenn sie so bereitwillig in den Tod rennen will. Plötzlich zerreisst ein Schuss die Stille. Sofort geht
    Phil in die Hocke und bringt seine Waffe in Anschlag. Der Schuß kam von der Siedlung die sie gerade verlassen hatten. Worauf
    hatte der Kerl geschossen? Schnell richtet Phil sich wieder auf und schließt eilig zu Lucy auf. Da taucht einige hundert Meter vor
    ihr eine große Gestalt auf. "Verdammte Kacke..." flucht Phil und rennt los. Im Lauf entfernt er das Magazin aus seiner Waffe und
    lädt Panzerbrechende Geschoße. Bei Lucy angekommen lässt er seine Waffe in den Tragegurt fallen und packt Lucy und Ilsy
    an den Händen. Schnell zieht er die beiden zurück. "Zurück! Schnell!" zischt er hektisch und zieht die zwei einige Meter zurück.
    Unsanft schubst er sie hinter einen, knapp einen Meter hohen, Felsen. "Still jetzt!" befiehlt er und legt mit dem Scharfschützem-
    karabiner an. Durch die Zieloptik kann er nun auch das Opfer des Schusses gerade erkennen. Eine kleine Todeskralle liegt in einer
    Lache ihres Blutes. Die große Todeskralle inspiziert gerade den Kadaver. "Leise... sie hat uns noch nicht bemerkt..." zischt Phil
    ohne seinen Blick abzuwenden. Da nimmt er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr und sieht wie der Kerl in der Powerrüstung
    auf das Vieh losstürmt. "Ist der total verrückt?" schnell blickt Phil wieder durch die Optik zu der Todeskralle, bereit zu feuern
    wartet er was nun passiert. Sollte der Irre sich doch mit dem Vieh anlegen. Siegt er, ist es gut. Siegt er nicht ist das Vieh kein
    so harter Gegener mehr...

  • Die Gruppe reagierte nicht auf Adams Kommunikations versuche also lies er es und setzte sich wieder hin "Ach was solls " dachte sich Adam. Lucy und die kleine entfernten sich vom Lager. Adam wollte sich noch verabschieden aber sowas hatte für Lucy wahrscheinlich keinen Wert. Gelangweilt sah er sich um und bemerkte wie Jackson in ein paar Kisten krammte. Adam versuchte ihm über die Schulter zu schauen bis Jackson sich umdrehte und rief : " Hier Fang". Er warf Adam eine Flasche Whiskey zu. " Danke das hab ich gebraucht" rief Adam. Er öffnete die noch nicht angebrochene Flasche und schüttete 1 Viertel des Inhalts über kleinere Wunden . denn Rest Trank er voll Genuss. Adam war vertift in sein Getränk und beobachtete die flüssigkeit in der Flasche. Plötzlich brach unruhe aus und Adam blickte in Lucys richtung. Er erblickte eine Junge Todeskralle ohne Mutter zwar klein aber , trozdem war jede Kralle so scharf wie ein Skalpell. Mike und Jackson begaben sich bereits in Position. Jackson schaltete das Jungtier mit einem gezeielten Schuss aus und Adam machte sich nicht mal die Mühe aufzustehen da er wusste wie zielsicher Mike war. Als Adam grad noch einen Schluck Whiskey zu sich nehem wollte rief Mike laut "MAMA KOMMT!". Adam verschluckte sich da er genau wusste das dass nur ein heissen kann : Die Mutter des Tieres hat das von ihrem Jungen übrig war wohl gefunden. Adam stand sofort auf und schrie zu Mike "Probier die Beine zu treffen wir müssen Zeit gewinnen". Adam fing an in Richtung Lucy zu sprinten um sie zu unterstützen. Er holte während er zu ihr lief eine Granate aus seinem Rucksack als letzte Option.

  • Tief in Gedanken. "Warum folgt ihr mir?" Lucy hatte Ilsy schon länger bemerkt, spürte aber die Blicke eines anderen. Sie stellte sich Ilsy vor, alein in der Wüste mit ihrer kleinen Pistole. Hatte sie eine Chance? Dann fiel ihr das andere Mädchen ein, welches sie zu ihrem Onkel begleitet hatte. Hannah. Und das Lied welches Lucy ihr beigebracht hatte.
    Ich dachte, ich könnte es erzwingen, der Selbstbetrug tat mir nichts bringen, denn ... ... Man kann die Welt nicht ewig blenden, ich muss den Quatsch sofort beenden...
    Ob es Hannah gut ging, bei ihrem Onkel...? Wieviele Kinder mochten schon wegen der Wüste den Tod gefunden haben? Lucy konnte sich nur zu gut in sie hinein versetzen, doch sie hatte Glück und wurde von den Grosskahnen aufgenommen. Von einer grossen Familie in der jeder jeden kannte und man sich umeinander kümmerte.... naja meisteins jedefalls. Hatte Lucy auf ihrer bisherigen Reise tote Kinder gesehen? Ja. traurig erinnerte sie sich an die halb zerfallenen Leiche an einer Strasse. angegriffen von einem wilden Tier. Das musste man doch verhindern! Lucy fasste genau in diesem Moment einen Entschluss als sie an der Hand gepackt und zurück gezogen wurde. "Was?" Phil kam in ihr Blickfeld, dieser hatte einen konzentrierten Gesichtsausdruck, gepaart mit dem Schrecken in den Augen. Als Lucy über die Schulter blickte sah sie die Todeskralle. Gleich darauf auch die grössere die die tote Kleine untersuchte und schliesslich brüllte. "Sie hat uns noch nicht entdeckt." zischt Phil nach dem er Lucy und Ilsy hinter einen Felsen in Deckung gebracht hatte. Die Landung war nicht sonderlich schön und Ilsy hatte das Bedürfnis sich lautstark zu beschweren. Jedoch reagierte Lucy darauf zog sie an sich und hielt ihr den Mund zu. Das Mädchen sah sie mit grossen Augen an und Lucy schüttelte den Kopf um sie am schreien abzuhalten. Schlisslich lies sie Ilsy los und sah zu Phil. Er hatte seine Waffe im Anschlag. Hinter ihm stürmte der Typ in der Powerrüstung nach vorne, einzig mit einem Messer bewaffnet. Nicht erkennen wollend, dass dieser Mann tatsächlich mit einer Nahkampfwaffe auf eine ausgewachsenen Todeskralle zu rannte, zog Lucy die Brauen zusammen und sah ihm nach. Was vor dem Fels vorsich ging konnte sie nicht sehen. Als auch schon Adam angerannt kam. Auf der anderen Seite des Felsens machte Lucy ihr eigenes Scharfschützengewehr bereit und zielte auf die im Sonnenlicht schimmernde Powerrüstund die nach vorn stürmte. Es würde nicht mehr lange dauern und dann würde die Todeskralle den Kopf drehen und ihn ins Visier nehmen. Lucy verlangsamte ihren Atem und beruhigte ihr pochendes Herz. In dem runden Sichtfeld bewegte sich etwas und ehe sie sich versah wurde der Enklavetyp zu Bodengerissen. Sofort sah Lucy auf und versuchte so zu erkennen wer oder was das gewesen war. "Ein Mensch? Es ging auf zwei Beinen..." Mit zusammengekiffenen Augen, um besser gegen das blendende Licht sehen zu können erkannte sie entsetzt worum es sich handelte. Ihre Stimme klang verwundert als sie es laut aussprach. "Ein Guhl?"


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  • Zielt auf den Kopf der Todeskralle. Gleich würde das Biest den Kopf drehen und zum Angriff überghen.
    Da reißt plötzlich etwas den Kerl in Powerrüstung um. In einer Staubwolke kommen die beiden zu liegen.
    Ruckartig dreht sich der Kopf der Todeskralle und mit einem Fauchen setzt sie zum Sprint an. In diesem
    Moment zieht Phil den Abzug durch und drei Projektile machen sich auf den Weg zu ihrem Ziel.
    Der Flug scheint eine Ewigkeit zu dauern bis alle drei dicht beieinander im Gesicht des Monsters einschlagen
    und die Todeskralle aufschreien lassen. Eines der Projektile hat ein Auge zerfetzt und das Tier halb blind
    gemacht. Phil blickt sich zu dem kleinen Mädchen um "Alles ok? Bleib in Deckung!" dann blickt er zu
    Lucy "Wieder bei uns?" grinst er frech

  • ... Jackson konnte nicht erkennen was auf seinen Rücken saß auf jeden fall war es sehr schwer und er konnte es nicht zu fassen bekommen. Plötzlich ertönte ein dunkles Fauchen und etwas fing an auf seine Rüstung einzuschlagen. Als wäre das nicht schlimm genug hatte die Todeskralle ihn nun auch noch entdeckt. "Warte Jackson ich komme und helfe dir" es war die Stimme von Mike und als er sich in Bewegung setzen wollte brüllte Jackson zurück "Kümmer dich nicht um mich ich komme schon klar kümmer dich lieber um die Todeskralle bevor sie uns alle zerfetzt!" das war eine Lüge er kam gar nicht klar das Ding was auf seinem Rücken saß und ihn zu Boden drückte war verdammt stark und sehr schnell. Plötzlich riss ihm jemand das Ding vom Rücken und er konnte sich wieder bewegen. Nachdem sich Jackson den Staub aus den Augen gerieben hatte erkannte er Adam wie er den Guhl mit seinem Stiefel zu Boden drückte. In einer Hand hatte er eine 9mm Pistole und in der anderen Hand hatte er eine Granate. Er schoss dem Guhl aus nächster nähe in den Kopf der sogleich platzte. "Jetzt schulde ich dir noch einen Whisky was?" sagte Jackson und fing an zu lachen. Warum er lachte wusste er nicht er war einfach nur froh noch zu leben. "Kann man wohl so sagen" sagte Adam und half ihm hoch. Als Jackson wieder stand kam Mike angelaufen "Ich habe es geschafft der Todeskralle die Beine zu verkrüpeln aber sie lässt nicht ab". Jackson dachte nach Was können wir tun ohne ein weiteres Feuergefecht und noch mehr tote Siedler zu entfachen... er blickte auf die Granate von Adam ...das ist es hoffentlich klappt das sonst war es das mit mir. "Adam kannst du mir mal deine Granate leihen?" "Wieso? Was hast du vor?" fragte Adam Jackson und schaute ihn leicht verblüfft an. "Wirst schon sehen, ich habe mit dem Vieh noch eine Rechnung offen" sagte Jackson und zeigte auf seine Narbe im Gesicht. Jackson packte sein Messer, die Granate und rief zu Mike "Gib mir Deckung und schieß auf die Arme von dem Vieh" Mike nickte und rannte wieder auf seinen Hügel. Jackson rannte auf das Vieh zu das ihn mittlerweile registriert und auf ihn zu kam. Jackson rutschte unter der Todeskralle durch und schnitt ihr den Rücken auf. Die Todeskralle schrie mehr vor Wut als vor Schmerz auf und schlug nach Jackson der sich gerade noch rechtzeitig wegrollen konnte. Er rannte noch mal um die Todeskralle rum und schlug die Granate in die Wunde am Rücken und rannte weg. Bitte las es klappen dachte sich Jackson nach ein paar bange Minuten explodierte die Granate und die Todeskralle wurde in tausend Teile gesprengt. Einer der Krallen traf Jackson am Kopf und schlugen ihn nieder. Als er nach ein paar Minuten wieder zu sich kam erkannte er ein paar verschwommene Personen die heftig miteinander Diskutierten...

  • Vor Adam rannte Jackson wie ein Berserker auf die Todeskralle zu. ihm von Er war zu schnell um ihn einzuholen und seine Selbstmordmission zu verhindern. Etwas Braunes bewegte sich bei ein paar Felsen in Jacksons nähe , Adam hielt es erst für vertrocknete Äste die ihren Halt verlieren aber dann sprang etwas auf Jacksons rücken und schlug auf seine Panzerung ein. Adam beeilte sich und rannte zu Jacksons um ihn zu unterstützen. Bei ihm angekommen sah er die Kreatur. Es war ein Ghul eine verdorbene Menschliche Hülle mit nichts mehr was man einen verstand nennen konnte. Mit großem Kraftaufwand zog Adam die Bestie von Jackson die sich mit ihren Krallen in der Enklaverüstung festkrallte. Blitzschnell wendete sich der Ghul zu ihm und rammte seine Krallen quer über Adams Brust , es wurde zwar nichts wichtiges getroffen aber es brannte wie Feuer und die Infektionsgefahr war ebenfalls groß. Adam stieß das ungetüm zu Boden und drückte ihn mit seinem Stiefel runter , mit einem gezielten 9mm Schuss wurde das Problem beseitigt."Jetzt schulde ich dir noch einen Whisky was?" sagte Jackson zu Adam und fing an zu lachen. "Er hat ja doch noch etwas Humor" wunderte sich Adam."Kann man wohl so sagen" antworte er Jackson und half ihm auf die Beine. "Adam kannst du mir mal deine Granate leihen?" "Wieso? Was hast du vor?" fragte Adam Jackson und schaute ihn leicht verblüfft an. "Wirst schon sehen, ich habe mit dem Vieh noch eine Rechnung offen"sagte Jackson und zeigte auf seine Narbe im Gesicht. Einen Sinn für Rache gefiel Adam also gab er ihm die Granate. Mit einem sehr riskanten Angriff erlegte Jackson schließlich die Todeskralle aber ging durch eine Kralle die von der Explosion herumgeschleudert wurde zu Boden. Adam eilte zu dem am Boden liegenden Jackson und brachte ihn zusammen mit Mike in denn Schatten um ihn zu versorgen. Die Kralle hat ihn schon gut mitgenommen aber sich zum Glück nicht in sein Gesicht gebohrt. Mike war anscheinend besser in Medizin als Adam da er das meiste der Wunden versorgte. Mit ein bisschen ruhe sollte er wieder werden also warteten Mike und Adam

  • Lucy stand auf und legte das Gewehr um. Sie sah Phil an und dachte einen Moment nach. Dieser Blick konnte bei Vielen unbehagen auslösen. Naja angestarrt oder toten still begutachtet zu werden war natürlich kein besonders schönes Gefühl. Lucy musterte sein Grinsen. Hatte er nicht jeden Grund sauer zu sein? Warum grinst er dann? Dann sah sie auf ihre Hand an der Phil sie gepackt hatte um sie zu retten. Sie spürte noch immer den Druck. Etwas aus ihrem inneren hatte den Drang sich zu bedanken aber es kam nicht an die Oberfläche. Dieser Typ mischt ständig mit und ist dabei sogar eine grosse Hilfe, wenn nicht Lebensretter. Aber das würde Lucy niemals zugeben. Ihr Stolz sagte ihr, dass sie das Monster dann schon rechtzeitig gesehen hätte, so leise hatte es sich nicht bewegt. Aber... sagte D nicht immer dass... der Gedanke zählt? Wieder sah Lucy ihm direkt ins Gesicht und lies nicht davon ab, auch nicht als sich ihre Blicke traffen. Im Moment kümmerte sie es nicht was der verrückte mit der Enklaverüstung tat, oder dessen Freund und auch nicht Adam. Selbst Ilsy nicht die neben ihr stand und zu ihr aufsah. "Warum ha..." weiter kam Lucy nicht. ...hast du mich gerettet? ...hast du das gemacht? ...hast du dein Leben riskiert? Ilsy hatte sie unterbrochen. In der ganzen Zeit hatte sie Lucy beobachtet und als ob sie dieses innere Gefühl in Lucy gespürte hätte, brachte nun das Kind es, auf ihre eigene kindliche Art, für sie zum Vorschein in dem Ilsy die paar Schritte auf ihn zumachte, und ihm um den Hals fiel. Dankbarkeit. Das ganze rühte Lucy. Hatte das Kind in ihre Gedanken.... nein in ihren Abgrund sehen können und es selbst zum Vorscheingebracht. Selbst wenn es nicht den Anschein machte das Lucy irgendetwas mit Ilsys Tat zutun hatte, fühlte es sich für sie so an und sie hatte einen Klos im Hals, denn sie vergebens versuchte herunter zu schlucken. Es klang verrückt, aber Lucy hatte das Gefühl, Ilsy wäre es gelungen diesen inneren Drang den Lucy selbst nicht entschlüsseln konnte frei zubekommen. Sie war das Sprachrohr für die unerforschten Tiefen in Lucys Psyche. Als sie Ilsy so sah, in den Armen dieses Mannes, fühlte es sich so an als würde sie es selbst auch können, sich auf diese Weise bedanken. Natürlich tat sie das nicht aber es war, als würde Lucy es nun etwas leichter fallen sich einfach Dankbar zu zeigen statt die Gründe über das Warum machts du das zu suchen. Dann sezte sich ein unbehagliches Gefühl in Lucy ein, etwas dass alles worüber sie sich innerlich gerade freute in die Magengegend drückte. "Das ist so ein Schwachsinn! Auch mal daran gedacht dass das Kind einfach so dankbar ist? Dafür braucht man nicht in deinen Gefühlseingeweiden lesen, jeder NORMALE Mensch ist dankbar." Das rüttelte Lucy hellwach und der Klos im Hals wurde zu Übelkeit.



    Lucy sah zu Adam wie sie den Rüstungstyp versorgten. "Du hattest recht, wir.... ich muss hier weg." Ihre Stimme klang seltsam gepresst, und die Worte deutlich zuformen war schwer aber machbar. Dann strich sie Ilsy über die Wange und lächelte sanft. "wir..." In Lucys Wortschatz kam dieses Wort so selten vor, dass es sich falsch anfühlte es auszusprechen. Es würde bedeuten dass Phil und Ilsy mit ihr gehen mussten, und das wollte Lucy nicht entscheiden. Ilsy wäre bei der RNK mindestens genau so gut aufgehoben wie bei den Kahnen. Kind müsste man sein.... Sie würde unterschiedlich alt werden aber es war wohl ungefährlicher als bei der Schlägertruppe der Mojave. Im Moment wollte Lucy irgendwo hin gehen und ein Feuer machen. Warten bis es Dunkel wurde und nachdenken. Im schein des Feuers würde sie ihre nächste Mahlzeit zubereiten und den Verband an ihrem Arm wechseln. Vielleicht sogar die Jacke flicken. Und wieder Drückte etwas in ihrem Inneren nach oben und konnte nicht heraus. Das Mädchen spürte wohl die Abschiedsstimmung und sah zwischen Phil und Lucy hin und her und blieb dann bei der Kahnin hängen. Einen kurzen Moment lang war sie völlig konzentriert, schliesslich packte sie Phil und Lucy an den Händen, so wie er es zuvor getan hatte um sie zu retten, nur nicht ganz so grob und sagte Phils Worte erneut: "Ich denke wir sollten hier weg... schnell." Lucy war verblüfft. Nein, das war kein Zufall, dieses Mädchen hatte eine besondere Fähigkeit!

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  • "Deckung!" ruft Phil als er sieht wie der Kerl in der Powerrüstung dem Biest eine Granate in dir Rückenwunde stopft.
    Mit einem dumpfen Knall detoniert die Granate und verteilt die Todeskralle in einem Umkreis von einigen Metern.
    Phils und Lucys Blick treffen sich. Eine gefühlte Ewigkeit blickt Lucy ihn einfach nur an. Eine seltsames Gefühl breitet
    sich in seiner Magengrube breit. Als würde sie es spüren reisst Ilsy ihn daraus heraus indem sie ihn umarmt und fest
    drückt. Phil streichelt das kleine Mädchen über den Rücken und flüstert "Schon gut..." Er blickt sich um. Adam und der
    Heckenschütze kümmern sich um den Typ in der Powerrüstung, weitere Todeskrallen sind nicht zu sehen.
    "Du hattest recht, wir.... ich muss hier weg." presst Lucy leise hervor. Phil nickt nachdenklich.
    Warum wechselte von wir auf ich... hat sie etwas vor? grübelt er. Bevor er jedoch den Gedanken weiter verfolgen kann
    nimmt plötzlich Ilsy seine Hand. "Ich denke wir sollten hier weg... schnell." Phil deutet in etwa in die Richtung in die Lucy
    losmarschiert war. "Der Humvee steht versteckt bei der Spring Mt. Ranch. Lasst uns den holen..." dann blickt er zu Lucy
    "...dann sehen wir weiter!?" Er richtet sich auf und zieht das Magazin aus seiner Waffe um sie gegen ein volles
    auszutauschen. Mit einem lauten Klicken lädt er die Waffe durch und blickt die beiden erwartungsvoll an.

  • "...dann sehen wir weiter." Kam es ihr nur so vor oder hatte er das "wir" extra betont? Wie auch immer, Lucys innerstes, lächelte. Sie nickte stumm. "hahaha, ich komme aus diesem Loch raus? Erleben wir jetzt ganz viele Abenteuer!?" Ilsy war hellauf begeistert und lachte. Ob sie überhaupt schon begriffen hatte dass ihr Vater tot war? Auf dem Weg zum Fahrzeug hatte Lucy kurz den drang zurück zusehen, das zertöhrte Lager, die Toten, das Feuer und Adam. Er hatte Lucy ebenso geholfen, ob es klug war ihn da zu lassen? Andererseits, war er Legionär. Lucy hatte nichts gegen die Legion aber war auch nicht begeistert. Die Legion war schuld an viel Trauer und Leid. Sie stehelen Kinder und bilden sie zu ihrem Zweck aus. Kein freier Wille... Lucy drehte sich nicht nocheinmal um. Es gab jetzt etwas dass sie tun wollte auch wenn der Anfang sehr schwer war. Aber sie wrde sich darum kümmern. Keinem Kind sollte es so ergehen wie ihr!


    Wärend sie so gingen, sah Lucy auf das Mädchen, wie es vor Phil und ihr her hüpfte. Es steckte eben doch noch ein kleines Mädchen in ihr. Sie hatte das Kind ernst und seltsam erwachsen kennengelernt. Sie hatte gewusst wie sie mit der Waffe umzugehen hat und sie hatte ein gutes Herz. Schliesslich hatte sie den alten Ausgestosenen essen gebracht. Das war eine seltsame Geschichte. Aber die Anführer der Siedlung und somit auch Ilsys Vater sind tot. Die Alten waren frei. Es war nicht die beste Lösung für das Dorf, doch man kann nunmal nicht ändern was geschehen ist. Genauso wenige wie man in die Zukunft sehen kann. Hätte Lucy dass alles gewusst..... Es war schrecklich und das Dejavu hatte Lucy beinahe brechen lassen.


    Sie sah Phil an wie er neben ihr ging. Er kam ihr so... ausgegelichen vor, er hatte nicht Einmal die Fassung verloren, weder war er überaus wütend noch traurig. Er schien die Lage gelassen zu sehen und sich nicht mi Dingen aufzuhalten die ihn nichts angingen. Trozdem waren ihm seine Mitmenschen nicht völlig egal. Und vor allem, wenn es darauf an kam bewies er den Einfallsreichtum, die angebrachte Härte und Unnachgiebigkeit die in einer heiklen Situation vorausgesezt werden. Lucy hatte das konzentrierte Gesicht gesehen welches seinen Ergeiz wiederspiegelt und dennoch war er kein Stein. Jeder Mensch hatte Angst. Selbst das war ihr, wenn auch für einen Augenblick nicht entgangen als er sie und Ilsy mitgezgen hatte um den Blicken der Todeskralle zu entgehen. Aber das war nicht das einzige was ihn zu einem...irgendwie... bewundernswerten Mann machte. Die Tatsache dass er wusste wann er den Ernst der Lage erkennen musste und dennoch die Zeit fand der Welt ein Lächeln zu spenden, war bemerkenswert.


    Diese Gedanken schossen ihr in sekunden durch den Kopf wärend sie den kräftigen, vielleicht 1.80 grossen Ranger von der Seite betrachtete, und es dauerte nicht lange bemerkte er das. Diesmal blickte Lucy sofort weg. Sie sah noch vorn und beobachtete die Sonne die bald verschwinden würde. Sie fasste sich ans Herz und sprach ohne ihre Haltung zu ändern. "Wenn.. wir.. bei deinem Fahrzeug sind... wirst du zu deinen Leuten fahren nicht wahr?" Die Kahnin hatte dort nichts verloren, sie hatte zwei Möglichkeiten. Zu den Grosskahnen, was sie irgendwann sowieso tun musste wegen der Siedlung, und einen geeigneten Ort für ihre Mission finden. Hilfe wäre nicht schlecht doch Lucy wusste nicht ob sie Phil davon erzählen sollte. Ihr Bauchgefühl vertraute ihm, ihr Kopf allerdings streubte sich gegen diese Idee. Kannte sie ihn gut genug? Wahrscheinlich nicht. Sie überlegte ob sie ihm Ilsy mitgeben sollte, vorerst zumindest. Lucy konnte sie nicht im Ödland mit sich nehmen, es war zu gefährlich.
    Das Mädchen gähnte. Es war nicht mehr weit bis zum Wagen, trozdem protestierte das Kind gegen die Müdikeit. Kein Wunder, es war viel geschehen, vielleicht war es besser sie sich ausruhen zulassen bevor sie an irgend einen neuen Ort kam. "Ich bin so müde... und ich hab hunger...... es wird schon dunkel... Papa hat immer gesagt es ist gefährlich draussen im Dunkeln..." Darauf hin verstummte sie als wäre sie über ihre Worte überrascht. Sie hatte wohl gerade begriffen, das ihr Papa nie wieder einen guten Rat für sie hatte. Doch sie weinte nicht. Noch nicht. Lucy sagte darauf zu Phil: "Würdest du..." sie schluckte "bervor du gehst..." Lucy war sich nicht sicher ob sie den satz beenden sollte. Sie war kurz davor ihn mit "ach vergiss es" abzuschliessen, schuckte den Klos dann runter und sprach zu ende. "ein Lager mit uns teilen?" Lucy fand das das ziemlich doof klang als sie es ausprach und bereute es einen Augenblick sogar. Nein, sie war wirklich kein Naturtalent was den Umgang mit Erwachsenen anging. Aber zwei waren besser als einer um ein so nettes Mädchen zu beschützen.


    >>>>gehen nach Mojave Wüste >>>>

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  • ... Mike und Adam diskutierten mit ein paar Siedlern die es wieder mal auf Jackson abgesehen hatten. "Könntet ihr mal alle den Mund halten?" sagte Jackson und rieb sich den Kopf "Ich habe Kopfschmerzen". "Wundert mich nicht bei dem Teil das du abbekommen hast" sagte Mike und hielt die Kralle hoch die ihn getroffen hatte. "Dritte mal das du mich wieder gerettet hast was?" sagte Jackson zu Adam der nur nickte. "Du machst mich noch arm" sagte er und lachte "Also gut wo sind denn deine Freunde Mike und ich will die auch mal kennen lernen" sagte Jackson und rieb sich den Kopf. Jackson stand auf und schaute sich die Siedler aus der nähe an nichts ungewöhnliches... aber wie? "Was ist los Jackson?" fragte ihn Mike. "Schau mal auf deinen Geigerzähler der schlägt schon die ganze Zeit aus das würde auch den Guhl erklären" Mike sah auf seinen Geigerzähler und schluckte. Es war zwar eine niedrige aber konstante Radioaktivität vorhanden. "Das meiste haben unsere Rüstungen abgeschirmt aber Adam und seine Freunde tragen keine Powerrüstung oder Strahlenschutzanzüge oder? Kurz gesagt wir müssen so schnell wie möglich Radaway finden!" sagte Jackson und schaute ernst zu den Siedlern rüber. Einer der Siedler wich zurück und sagte fast wimmernd "W...w...wir haben keins mehr ich schwöre es" ein anderer trat vor und schubste den anderen weg "Jetzt lüg doch nicht willst du das die uns alle abschlachten? Ja wir haben noch etwas bei der abgebrannten Scheune in einer der Kisten. Bedient euch" sagte er und lächelte unsicher. "Geht doch" sagte Jackson freundlich "Mike geh du zu den Kisten und ein paar und auch zwei für dich und mich, Adam wir suchen mal deine Freunde" sagte Jackson...

  • Jackson hatte die Idee nach Lucy und Phil zu suchen aber Adam hatte andere Interesse denen er momentan Folgen musste. Für den moment war es wichtiger diesen Ort zu sichern, die Gefahren durch die Ameisen wurde dank der Hilfe der anderen bewältigt. "Ich weis dein Angebot sehr zu schätzen Jackson du und Mike waren hier eine sehr große Hilfe aber , ich muss mich jetzt um etwas sehr spezielles kümmern was nicht länger warten kann. Ich werde wieder kommen aber mit mir wird es auch von Legionären wimmeln und ich denke die sind nicht so gut auf euch zu sprechen ich schlage vor das ihr innerhalb von 2 Stunden circa diesen Ort räumen müsst zu eurer eigenen Sicherheit" Erklärte Adam den beiden. Es schien so als wollten sich die beiden noch beraten. Adam verabschiedete sich von Jackson und Mike mit einem Kräftigen Händedruck und zog zu dem Nächstgelegenen Aussenposten der Legion nämlich Red Rock.



    >>>>geht nach Red Rock >>>>

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